@Mirella Mirella schrieb:Na, dann klärt mich doch bitte auf, wieviele Monate ihr für die Promotion( allein darum ging es mir) braucht.
Und zu eurem Geschreibse möchte ich nur noch folgendes sagen: ihr seid trotz eures Superstudiums nicht in der Lage, einen Text zu lesen ohne ihn in eurem Sinn zu interpretieren. Keinerlei Verständnis! Ihr wisst generell alles besser, weil ihr ja sooooo lange wissenschaftlich arbeitet, obwohl die Studien, auf die ihr euch blind verlasst, andere durchführen. Immer nur Wissenschaft, Studien, Zitate -darf´s auch ein bisschen Mensch sein? Den solltet ihr als Arzt eigentlich auch im Programm haben. So wie ihr euch hier in dieser Diskussion benehmt, solltet ihr überhaupt nicht auf Menschen los gelassen werden-Mediziner mit so einem Umgangston. Armes Deutschland!
Selten jemanden hier gelesen der so peinlich wenig Ahnung hatte und dann auch noch versucht auf der Basis dieses absoluten Unwissens andere anzugreifen.
Nur für dich, die Anderen werden es wohl wissen.
Es gibt keinen festen Zeitrahmen für eine Promotion. Die Dauer hängt erheblich vom Thema, vom Doktorvater und vom persönlichen Einsatz ab. Eine medizinhistorische Arbeit ist in der Regel nicht ganz so aufwendig wie eine bei der vorher noch Versuche entsprechender Anzahl gefahren und ausgewertet werden müssen.
Mirella schrieb:Immer nur Wissenschaft, Studien, Zitate -darf´s auch ein bisschen Mensch sein?
Das Eine schliesst das Andere nicht aus. Absoluten Bullshit hier unwidersprochen stehen zu lassen wäre übrigens kein Zeichen von Menschlichkeit. Das Problem ist doch, und hier möcjhte ich den Dunning-Kruger-Effekt noch einmal ins Spiel bringen, das häufig gerade die überschaubar Gebildeten mit grossen Selbst- und Sendungsbewusstsein ausgestattet sind und völlig hemmungslos ihren Mist in irgendwelchen Foren entsorgen. Da muss man schon mal ab und an den Lesern aufzeigen, wer hier welchen Quatsch verbreitet. Zum einen erreicht man damit, dass dieser Quatsch nicht als wahr wahrgenommen wird, zum zweiten (die Hoffnung stirbt auch hier zuletzt) besteht ja auch die Möglichkeit, dass mal einer der Sendungsbewussten in Erwägung zieht in Zukunft erst mal zu recherchieren bevor er postet.
Mirella schrieb:So wie ihr euch hier in dieser Diskussion benehmt, solltet ihr überhaupt nicht auf Menschen los gelassen werden...
Ich kann ja verstehen, dass dir dein Auftritt äusserst peinlich ist, aber nachdenken stände jetzt besser zu Gesicht als hilf- und ziellos um dich zu beissen.
Mirella schrieb:Armes Deutschland!
Ja, da hast du recht. Problem in Deutschland ist eine, in meinen Augen, zunehmende Bildungsunlust. Auch hier tut sich gerade eine Schere auf zwischen den gut Ausgebildeten auf der einen und den Bildungsunwilligen auf der anderen Seite. Bildung ist eine Holschuld, erfordert also persönliches Engagement. Da scheint es an vielen Ecken und Enden zu fehlen.
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@Feelee@Mirella@ChengaAber zurück zu Reiki
Reiki - Erfahrungsaustausch & Erklärungsansätze
Nun macht es ja erst Sinn sich sich über Erfahrungen mit Reiki auszutauschen, wenn man auch sicherstellen kann, dass die persönlichen Wahrnehmungen und die beobachteten Sensationen tatsächlich auf Reiki zurückzuführen sind.
Das Problem der Synchronizität
Wikipedia: Synchronizität hatte ich ja schon angesprochen. Das gilt es zu allererst auszuschliessen.
Frage an die Reikipraktizierenden, wie könnt ihr das?
Gibt es klare Belege für die Wirksamkeit von Reiki, die über den Placeboeffekt hinausgehen, oder unterliegt ihr da einem confirmation bias
Wikipedia: Bestätigungsfehler oder, was die ganze Sache dann eigentlich schon erledigen würde, der Einbildung?
Kann Reiki irgendwelche messbaren Parameter im Körper beeinflussen?
Lassen sich mit Reiki irgendwelche reproduzierbaren Ergebnisse erzielen?
Wie genau umgeht ihr das Problem der Synchronizität und des confirmation bias, oder habt ihr euch mit diesem Problem noch nicht einmal auseinander gesetzt?