Welches Buch lest ihr gerade?
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11.12.2014 um 18:46Welches Buch lest ihr gerade?
12.12.2014 um 17:46Steve Jobs - iLeadership: Mit Charisma und Coolness an die Spitze
:)
:)
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13.12.2014 um 19:05Stephen King - Revival
"It’s too scary. I don’t even want to think about that book anymore. [..] It’s a nasty, dark piece of work. That’s all I can tell you." (Stephen King)
sooo gruselig finde ich es bislang nicht, aber wieder eine gut erzählte Geschichte..
"It’s too scary. I don’t even want to think about that book anymore. [..] It’s a nasty, dark piece of work. That’s all I can tell you." (Stephen King)
sooo gruselig finde ich es bislang nicht, aber wieder eine gut erzählte Geschichte..
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15.12.2014 um 06:46Siegfried Lenz -Gesammelte Werke :D
ich finde, er nimmt einen an die Hand und führt dich wunderbar durch seine Geschichten..
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16.12.2014 um 08:32Am Anfang war der Lärm?
Dann kann DTH nur Dieter Thomas Heck heißen? :D
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16.12.2014 um 12:55Deus Ex: Der Icarus Effekt
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16.12.2014 um 13:40Ravenor
von Dan Abnett
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16.12.2014 um 21:38Groucho schrieb:Dann kann DTH nur Dieter Thomas Heck heißen? :DMöglich :)
Aber im Buch schwört der Stein auf Bein er wäre Campino, der alte Blender :D
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16.12.2014 um 21:53"Justine" von Marquis de Sade.
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17.12.2014 um 12:16Twinni schrieb:Aber im Buch schwört der Stein auf Bein er wäre Campino, der alte BlenderAch so, naja, zwei Seiten derselben Medaille. :D
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17.12.2014 um 18:41Ich lese gerda die Dystopie "Die sanften Ungeheuer" von Ira Levin, sein einziger unverfilmer Roman. Er hat auch "Boys of Brrazil", "Rosemaries Baby" und "Die Frauen von Stepford geschrieben".
Bin erst halbh durch, gefällt mir aber nicht so, weil man immer den Eindruck hat, man kennt die Geschichte schon. "Brave New World", "!984" , "Logan´s Run" und Andere sind eben älter und das Buch so ein Mixmax daraus.
zU wehnachten hab ich mir den Neuen Neil Gainan "Der Ozean am Ende der Straße" vorgenommen,
Bin erst halbh durch, gefällt mir aber nicht so, weil man immer den Eindruck hat, man kennt die Geschichte schon. "Brave New World", "!984" , "Logan´s Run" und Andere sind eben älter und das Buch so ein Mixmax daraus.
zU wehnachten hab ich mir den Neuen Neil Gainan "Der Ozean am Ende der Straße" vorgenommen,
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18.12.2014 um 17:32ich lese gerade "Das Rote Buch" von c.g. Jung,würde auch ein cover hinzufügen leider bin ich gerade überfordert und weiss nicht wie : )
geeky
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18.12.2014 um 17:52Als geheimnisvolles »Rotes Buch« ging es in die Literatur über C. G. Jung ein. Niemand bekam es zu Gesicht, da sein Urheber selbst verfügt hatte, es nicht zu veröffentlichen. Diesem Wunsch wurde entsprochen. Doch fast fünfzig Jahre nach dem Tod Jungs ist die Zeit gekommen, um dieses eindrucksvolle Werk der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Über viele Jahre hielt der große Schweizer Tiefenpsychologe C. G. Jung (1875–1961) seine Träume, Visionen und Fantasien in einem Tagebuch fest: großformatig, kunstvoll und farbenprächtig – C. G. Jungs handgeschriebenes und -gemaltes einzigartiges Vermächtnis.
Interview mit Ulrich Hoerni von der Stiftung der Werke von C.G.Jung zur Veröffentlichung des Roten Buches
Was ist das Rote Buch?
Das Rote Buch ist ein in rotes Leder gebundenes Buch (Format ca. 30 x 40 x 10.5 cm), in welchem C. G. Jung ein langes Experiment mit sich selbst dokumentierte, welches später als Auseinandersetzung mit dem Unbewussten bekannt wurde. Der Inhalt besteht zum Teil aus Texten, d.h. Imaginationen (= Wachphantasien) und Reflexionen darüber, zum Teil aus von Jung gemalten Bildern. Die Texte wurden mehrfach überarbeitet und schließlich kalligraphisch in das eigentliche Buch übertragen, in der Art einer illuminierten mittelalterlichen Handschrift. Das Rote Buch ist ein unvollendetes Werk.
Warum wird das Rote Buch erst jetzt veröffentlicht?
Obschon Jung selbst den Schritt vielleicht erwog, publizierte er das Rote Buch weder separat, noch in seinen Gesammelten Werken. Hauptgrund war vermutlich, dass es keinen wissenschaftlichen, sondern autobiographischen Charakter trug. Im Hinblick auf das Werk Erinnerungen, Träume und Gedanken von C. G. Jung gestattete Jung der Herausgeberin Aniela Jaffé nur die Verwendung von Auszügen aus dem Roten Buch. Die Erben Jungs respektierten diese explizit oder implizit geäußerten Wünsche. Nach Beendigung der Publikation der Gesammelten Werke ermöglichte eine zunehmend psycholo-giehistorische Betrachtungsweise der Erbengemeinschaft C. G. Jung einen neuen Zugang zum Roten Buch und damit im Jahr 2000 – nicht ohne Diskussion – dessen Freigabe zur Publikation.
Was ist das Besondere an dem Roten Buch?
Im Gegensatz zu den zumeist wissenschaftlichen Werken, in welchen sich Jung an den Regeln der sachlich-distanzierten, objektiven Betrachtungsweise orientiert, dokumentiert das Rote Buch subjektive Imaginationen, persönliche Eindrücke und namentlich auch Emotionen. Die Sprache des Roten Buches ist nicht die (wissenschaftliche) Sprache vom Anfang des 20. Jahrhunderts, sondern orientiert sich an historischen, dichterischen, philosophischen und religiösen Vorbildern. Auch das äußere Erscheinungsbild des Roten Buches unterscheidet sich von allen anderen Werken Jungs.
Wie lange hat C. G. Jung daran gearbeitet?
Nach eigenen Angaben arbeitete Jung 16 Jahre lang am Roten Buch. Fortlaufende Imaginationen sind von 1913 bis 1928 datiert, das letzte fertiggestellte Bild ebenfalls von 1928. Für die Publikation von Erinnerungen, Träume und Gedanken versuchte Jung zwischen 1957 und 1961, den Text des Roten Buches auf Grund des alten Entwurfs fertig zu schreiben, brach seine Bemühungen jedoch ab.
Welche Bedeutung hat es für sein Werk?
Jung kommentierte seine Auseinandersetzung mit dem Unbewussten (d.h. der Jahre 1913-1928) um 1958 in der Formulierung von Aniela Jaffé wie folgt: „Meine gesamte spätere Tätigkeit bestand darin, das auszuarbeiten, was in jenen Jahren aus dem Unbewussten aufgebrochen war und mich zunächst überflutete. Es war der Urstoff für ein Lebenswerk.“ Das Rote Buch ist das Dokument dazu.
© U.Hoerni / Stiftung der Werke von C.G.Jung
http://www.patmos.de/das-rote-buch-p-7813.html
Interview mit Ulrich Hoerni von der Stiftung der Werke von C.G.Jung zur Veröffentlichung des Roten Buches
Was ist das Rote Buch?
Das Rote Buch ist ein in rotes Leder gebundenes Buch (Format ca. 30 x 40 x 10.5 cm), in welchem C. G. Jung ein langes Experiment mit sich selbst dokumentierte, welches später als Auseinandersetzung mit dem Unbewussten bekannt wurde. Der Inhalt besteht zum Teil aus Texten, d.h. Imaginationen (= Wachphantasien) und Reflexionen darüber, zum Teil aus von Jung gemalten Bildern. Die Texte wurden mehrfach überarbeitet und schließlich kalligraphisch in das eigentliche Buch übertragen, in der Art einer illuminierten mittelalterlichen Handschrift. Das Rote Buch ist ein unvollendetes Werk.
Warum wird das Rote Buch erst jetzt veröffentlicht?
Obschon Jung selbst den Schritt vielleicht erwog, publizierte er das Rote Buch weder separat, noch in seinen Gesammelten Werken. Hauptgrund war vermutlich, dass es keinen wissenschaftlichen, sondern autobiographischen Charakter trug. Im Hinblick auf das Werk Erinnerungen, Träume und Gedanken von C. G. Jung gestattete Jung der Herausgeberin Aniela Jaffé nur die Verwendung von Auszügen aus dem Roten Buch. Die Erben Jungs respektierten diese explizit oder implizit geäußerten Wünsche. Nach Beendigung der Publikation der Gesammelten Werke ermöglichte eine zunehmend psycholo-giehistorische Betrachtungsweise der Erbengemeinschaft C. G. Jung einen neuen Zugang zum Roten Buch und damit im Jahr 2000 – nicht ohne Diskussion – dessen Freigabe zur Publikation.
Was ist das Besondere an dem Roten Buch?
Im Gegensatz zu den zumeist wissenschaftlichen Werken, in welchen sich Jung an den Regeln der sachlich-distanzierten, objektiven Betrachtungsweise orientiert, dokumentiert das Rote Buch subjektive Imaginationen, persönliche Eindrücke und namentlich auch Emotionen. Die Sprache des Roten Buches ist nicht die (wissenschaftliche) Sprache vom Anfang des 20. Jahrhunderts, sondern orientiert sich an historischen, dichterischen, philosophischen und religiösen Vorbildern. Auch das äußere Erscheinungsbild des Roten Buches unterscheidet sich von allen anderen Werken Jungs.
Wie lange hat C. G. Jung daran gearbeitet?
Nach eigenen Angaben arbeitete Jung 16 Jahre lang am Roten Buch. Fortlaufende Imaginationen sind von 1913 bis 1928 datiert, das letzte fertiggestellte Bild ebenfalls von 1928. Für die Publikation von Erinnerungen, Träume und Gedanken versuchte Jung zwischen 1957 und 1961, den Text des Roten Buches auf Grund des alten Entwurfs fertig zu schreiben, brach seine Bemühungen jedoch ab.
Welche Bedeutung hat es für sein Werk?
Jung kommentierte seine Auseinandersetzung mit dem Unbewussten (d.h. der Jahre 1913-1928) um 1958 in der Formulierung von Aniela Jaffé wie folgt: „Meine gesamte spätere Tätigkeit bestand darin, das auszuarbeiten, was in jenen Jahren aus dem Unbewussten aufgebrochen war und mich zunächst überflutete. Es war der Urstoff für ein Lebenswerk.“ Das Rote Buch ist das Dokument dazu.
© U.Hoerni / Stiftung der Werke von C.G.Jung
http://www.patmos.de/das-rote-buch-p-7813.html
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19.12.2014 um 00:46Péter Nádas - Parallelgeschichten
Ein 2000-Seiten-Konvolut an Roman, in drei Bänden geschrieben. Angefixt haben mich hymnische Rezensionen auf dieses Werk des ungarischen Autors, letztlich waren die drei Wochen mit diesem Buch aber zäh (teilweise Bier trinkend in meinen Stammkneipen gelesen).
Zwei Familien, eine deutsche und ungarische, in postmoderner Manier völlig durcheinandergewürfelt durch die Zeiten gejagt - beginnend 1989 in Berlin, rüberhüpfend in ein Nazi-Euthanasielabor, plötzlich in Ungarn 1956, 1961, 1944 und dann zurück in den Ersten Weltkrieg (einmal), am Ende die Zwangs-Märsche ungarischer Zigeuner bis nach Husum, als Nazi- und Pfeilkreuzlerregime zusammenbrachen.
Politisch? Vielleicht. Geschrieben aber, als ob Fassbinder seine Filme aus einer Handkamera mit Fixierung auf Schwänze und Mösen abgedreht hätte. Die ersten 1000 Seiten handeln nur von animalischem Sex und animalischer Selbstbeobachtung der eigenen Kloake, der Zeithorizont ist nur vorhanden, wenn mal verwackelt wird.
Vieles lässt sich schönreden und mit Proust oder Tolstoi vergleichen (Klappentext), aber ich habe mich nie einhaken können. Ein ADHS-Furioso mit autosexueller Fixierung. Da ist man fast glücklich, wenn ein sowjetischer Panzer 1956 in eine Budapester Gasse einfährt und ein Haus zum Einsturz schießt. Endlich mal kein steifer Schwanz, der mit seinen Spermatropfen die Unterhose zum Kleben bringt.
Keine Offenbarung, die 2000 Seiten habe ich im Schnelldurchlauf verschlungen (waren eh drei Wochen), und nicht nur einmal waren 100 Seiten vorbei und ich wusste nicht mehr, was ich gelesen habe. Das Personal wechselt auch dauernd, und nach 300 Seiten taucht mal wieder eine bekannte Person auf.
Ob die Lobeshymnen auch noch in 10 Jahren auf diesen Roman erklingen? Ich bezweifle es.
Puh. Ich habe einen Nádas gelesen. Das war's aber auch.
Die ZEIT-Rezension, die mich angefixt hat:
http://www.zeit.de/2012/35/Peter-Nadas-Parallelgeschichten
Die Verlags-Präsentation:
http://www.rowohlt.de/buch/Peter_Nadas_Parallelgeschichten.2958534.html
Ein 2000-Seiten-Konvolut an Roman, in drei Bänden geschrieben. Angefixt haben mich hymnische Rezensionen auf dieses Werk des ungarischen Autors, letztlich waren die drei Wochen mit diesem Buch aber zäh (teilweise Bier trinkend in meinen Stammkneipen gelesen).
Zwei Familien, eine deutsche und ungarische, in postmoderner Manier völlig durcheinandergewürfelt durch die Zeiten gejagt - beginnend 1989 in Berlin, rüberhüpfend in ein Nazi-Euthanasielabor, plötzlich in Ungarn 1956, 1961, 1944 und dann zurück in den Ersten Weltkrieg (einmal), am Ende die Zwangs-Märsche ungarischer Zigeuner bis nach Husum, als Nazi- und Pfeilkreuzlerregime zusammenbrachen.
Politisch? Vielleicht. Geschrieben aber, als ob Fassbinder seine Filme aus einer Handkamera mit Fixierung auf Schwänze und Mösen abgedreht hätte. Die ersten 1000 Seiten handeln nur von animalischem Sex und animalischer Selbstbeobachtung der eigenen Kloake, der Zeithorizont ist nur vorhanden, wenn mal verwackelt wird.
Vieles lässt sich schönreden und mit Proust oder Tolstoi vergleichen (Klappentext), aber ich habe mich nie einhaken können. Ein ADHS-Furioso mit autosexueller Fixierung. Da ist man fast glücklich, wenn ein sowjetischer Panzer 1956 in eine Budapester Gasse einfährt und ein Haus zum Einsturz schießt. Endlich mal kein steifer Schwanz, der mit seinen Spermatropfen die Unterhose zum Kleben bringt.
Keine Offenbarung, die 2000 Seiten habe ich im Schnelldurchlauf verschlungen (waren eh drei Wochen), und nicht nur einmal waren 100 Seiten vorbei und ich wusste nicht mehr, was ich gelesen habe. Das Personal wechselt auch dauernd, und nach 300 Seiten taucht mal wieder eine bekannte Person auf.
Ob die Lobeshymnen auch noch in 10 Jahren auf diesen Roman erklingen? Ich bezweifle es.
Puh. Ich habe einen Nádas gelesen. Das war's aber auch.
Die ZEIT-Rezension, die mich angefixt hat:
http://www.zeit.de/2012/35/Peter-Nadas-Parallelgeschichten
Die Verlags-Präsentation:
http://www.rowohlt.de/buch/Peter_Nadas_Parallelgeschichten.2958534.html
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19.12.2014 um 04:24fand das buch sehr angenehm ... zum teil unterhaltsam ... zum teil lehrreich
ich hab schon mal einen watzlawick gelesen ... das war aber net so gut ... dieses hier hat sehr viel charme und Witz ... liest sich in ein paar stunden weg
man fühlt sich einfach behütet beim lesen , als würde man beim opa sitzen ... und dieser ist ein kultivierter und gewitzter kerl
(endlich mal wieder ein buch , das ich fertig gelesen hab)
jetzt les ich als nächstes wohl der ekel ... und zusammen mit diesem hier hör ich dann hoffentlich endlich auf das ganze Theater hier auf erden so unendlich ernst zu nehmen
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25.12.2014 um 12:18Wolf Wondratschek - Mittwoch
Lebensschau alter Männer. Etwas klischeehaft, aber witzig geschrieben, keinerlei Jammerei.
Verlagsinfo:
http://jungundjung.at/content.php?id=19&b_id=190
Rezensionen:
http://www.zeit.de/2013/49/wolf-wondratschek-mittwoch-roman
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/wolf-wondratschek-70-geburtstag-und-neuer-roman-mittwoch-a-911588.html
Lebensschau alter Männer. Etwas klischeehaft, aber witzig geschrieben, keinerlei Jammerei.
Verlagsinfo:
Rezensionen:
http://www.zeit.de/2013/49/wolf-wondratschek-mittwoch-roman
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/wolf-wondratschek-70-geburtstag-und-neuer-roman-mittwoch-a-911588.html