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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

1.135 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geschichte, Nachdenken, Weise ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

02.01.2012 um 22:35
Wenn die letzte Leuchte gegangen ist, fühlen sich die Umnachteten im Dunklen heimisch, und brauchen den Kontrast nicht mehr zu fürchten, bloß im Dunklen treten sie sich gegenseitig auf die Füße.


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

03.01.2012 um 18:23
Sie hat ja so Recht......

https://www.youtube.com/watch?v=5d8Dfk2w2j8


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

03.01.2012 um 18:40
ich esse dann noch wiener mit püree mein darm freut sich schon auf das kraut.

"Aber wer Gott vertraut der braucht kein Kraut"


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

03.01.2012 um 19:10
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren; sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

04.01.2012 um 21:08
Der Mann ist weise ;)

https://www.youtube.com/watch?v=-XrfN8TY80Y (Video: O.F.F. #1: "Dreams")


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

04.01.2012 um 23:43
Spürst du die Kälte die durch deine Adern fließt. Siehst du dich im Spiegel und bist du im Raum der Endlosigkeit, wo du nicht mehr fliegen kannst. Suche nach deinem Schicksal und finde den weg


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

15.01.2012 um 15:57
Ein Bild vom Frieden


Es war einmal ein König, der schrieb einen Preis im ganzen Land aus: Er lud alle Künstlerinnen und Künstler dazu ein, den Frieden zu malen und das beste Bild sollte eine hohe Belohnung bekommen.
Alle Malerinnen und Maler im Land machten sich eifrig an die Arbeit und brachten dem König ihre Bilder. Von allen Bildern, die gemalt wurden, gefielen dem König zwei am besten. Zwischen denen musste er sich nun entscheiden.

Das erste war ein perfektes Abbild eines ruhigen Sees. Im See spiegelten sich die malerischen Berge, die den See umrandeten und man konnte jede kleine Wolke im Wasser wiederfinden. Jeder, der das Bild sah, dachte sofort an den Frieden.

Das zweite Bild war ganz anders. Auch hier waren Berge zu sehen, aber diese waren zerklüftet, rau und kahl. Am düsteren grauen Himmel über den Bergen jagten sich wütende Wolkenberge und man konnte den Regen fallen sehen, den Blitz aufzucken und auch fast schon den Donner krachen hören. An einem der Berge stürzte ein tosender Wasserfall in die Tiefe, der Bäume, Geröll und kleine Tiere mit sich riss. Keiner, der dieses Bild sah, verstand, wieso es hier um Frieden gehen sollte.

Doch der König sah hinter dem Wasserfall einen winzigen Busch, der auf der zerklüfteten Felswand wuchs. In diesem kleinen Busch hatte ein Vogel sein Nest gebaut. Dort in dem wütenden Unwetter an diesem unwirtlichen Ort saß der Muttervogel auf seinem Nest – in perfektem Frieden.
Welches Bild gewann den Preis?

Der König wählte das zweite Bild und begründete das so: „Lasst Euch nicht von schönen Bildern in die Irre führen: Frieden braucht es nicht dort, wo es keine Probleme und keine Kämpfe gibt. Wirklicher Frieden bringt Hoffnung, und heißt vor allem, auch unter schwierigsten Umständen und größten Herausforderungen, ruhig und friedlich im eigenen Herzen zu bleiben."

(Verfasser unbekannt)


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15.01.2012 um 21:44
Weil ich an Humanität, Nächstenliebe und Freiheit glaube;


Youtube: Eine Nachricht an die gesamte Menschheit!
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16.01.2012 um 01:49
Wie behandelst du deine Eltern?

Youtube: Wie behandelst du deine Eltern?
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29.01.2012 um 10:44
Ich kenn ein Land wo Träume wohnen
wo man vor Freude Tränen weint,
und selbst am dunklen Regentage
die Sonne leuchtend wärmend scheint.
Wo blaue Schmetterlinge fliegen
mit Flügeln zart und seidenweich,
Frösche fröhlich Lieder singen
im lila - blauen Blumenteich.
Wo Bäume wachsen in den Himmel
der grün erstrahlt im goldenen Licht,
ein leuchtend bunter Regenbogen
sich tausendfach im Wasser bricht.
Wo Vögel majestätisch schweben
vom rosa - roten Wind umweht,
die Grillen auf den Geigen spielen
ein Engel auf den Wolken steht.
Willst du das Land der Träume finden
dann lausche still in dich hinein,
denn nur wer glaubt und niemals zweifelt
wird all dies seh´n und glücklich sein.


Wünsche allen die hier mitlesen und -schreiben einen schönen Sonntag und eine gute neue Woche.

liebe Grüße,

Solita


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

03.02.2012 um 18:43
Die glücklichsten Menschen der Welt sind
nicht die, die keine Sorgen haben.
Sondern die, die gelernt haben mit Dingen
positiv zu leben, die alles andere als
perfekt sind.
Das sind die Menschen,
die sich an den kleinen Dingen des Alltags
erfreuen und die täglich an sich und ihrer
Situation arbeiten.
Die nicht verlernt haben:
zu lachen, zu lieben, zu leben und zu träumen.


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

03.02.2012 um 19:00
Zwei Seelen, ach...

Betracht´ ich meinen Lebenslauf,
dann geht’s mir durch den Sinn:
Warum bin ich nicht stolz darauf,
daß ich ein Deutscher bin?

Was habe ich von alters her
gedichtet und gedacht!
Soviel wie ich hat keiner mehr
der Welt an Glück gebracht!

Wie blühte mein Geist, wohin man auch schaut,
schon in Klöstern, an Fürstenhöfen!
Ich habe in Köln einen Dom erbaut,
und in Auschwitz Verbrennungsöfen...

„Eine feste Burg ist unser Gott“
sing´ ich, wenn was passiert;
und dann wird wieder stramm und flott
„die Fahne hoch!“ - marschiert!

Ich habe als Kant das Gewissen gerufen,
als Goethe die Humanität gelehrt,
und habe die Werte, die sie mir schufen,
in einer Kristallnacht zerstört...

Heute bad´ ich die arische Seele im Blut,
morgen bitt´ ich zerknirscht um Absolution,
ich mache das Unrecht an Israel gut,
und zahl´ alten Nazis Pension...

Die Grenze, die mein Vaterland gespalten,
liegt nicht bei Helmstedt, nicht bei Ludwigslust;
die Grenze, die wir ewig aufrecht halten,
geht mitten durch die eig´ne deutsche Brust.

Den Fuß im Dreck – und über uns die Sterne,
das ist des Deutschen tragische Gestalt;
Beethovens Haus liegt bei der Ermekeilkaserne
und Weimars Türme schau´n auf Buchenwald...

Eckhart Hachfeld


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03.02.2012 um 19:31
Ein Mann ging, wie er es immer machte, für Haar- und Bartschnitt zum Friseur. Mit dem Friseur, der ihn bediente, begannen ein amüsantes Gespräch. Sie sprachen über verschiedene Themen. Schließlich kam es zu Gott...

Friseur: "Schau ,ich glaube nicht, wie du es sagst an Gott."

Der Mann: "Ja, aber warum denn nicht?"

Friseur: "Das ist sehr einfach. Um das zu sehen, musst du nur raus gehen. Kannst du mir bitte sagen, wenn es Gott geben würde, würde es dann so viele problembeladene oder kranke Menschen geben? Verlassene Kinder? Wenn es Gott geben würde, würde keiner leiden, den anderen unterdrücken. Wenn es Gott gäbe, würde er dies nicht zulassen."

Der Mann überlegte einen Moment, aber um unnötigen Streit zu vermeiden antwortete er nicht. Nachdem der Friseur mit seiner Arbeit fertig war, verließ der Mann den Salon.
In dem Augenblick, sah er auf der Strasse einen Mann mit langen Haaren und langem Bart. Da dieser Mann sehr durcheinander aussah, müsste er lange nicht mehr rasiert worden sein. Der Mann kehrte in den Friseursalon zurück.

Der Mann: "Es gibt keine Friseure!"

Friseur: "Wie kommst du denn darauf? Ich bin doch hier, ich bin selber ein Friseur."

Der Mann zeigte auf den langhaarigen Mann und sagte: "Nein, es gibt keine. Wenn es Friseure geben würde, liefen auf der Straße keine Männer mit langen Haaren und Bärten rum."

Friseur: "Hmm...Es gibt Friseure, aber was können wir dafür, wenn die Menschen nicht zu uns kommen?!"

Der Mann: "Siehst du, das ist das Entscheidende. Gott gibt es, aber wenn die Menschen nicht zu Ihm gehen, ist das ihre eigene Entscheidung. Das ist der Grund warum es auf der Welt so viele Leidende und Traurige gibt...!"


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04.02.2012 um 13:15
Eine wunderschöne Geschichte
Eines Tages stand ein junger Mann mitten in der Stadt und
erklärte, dass er das schönste Herz im ganzen Tal habe. Eine
große Menschenmenge versammelte sich, und sie alle
bewunderten sein Herz, denn es war perfekt.
Es gab keinen Fleck oder Fehler in ihm. Ja, sie alle gaben
ihm recht, es war wirklich das schönste Herz, was sie je
gesehen hatten. Der junge Mann war sehr stolz und prahlte
lauter über sein schönes Herz.
Plötzlich tauchte ein alter Mann vor der Menge auf und
sagte: "Nun, dein Herz ist nicht mal annähernd so schön, wie
meines." Die Menschenmenge und der junge Mann schauten das
Herz des alten Mannes an. Es schlug kräftig, aber es war
voller Narben, es hatte Stellen, wo Stücke entfernt und
durch andere ersetzt worden waren.
Aber sie passen nicht richtig, und es gab einige
ausgefranste Ecken. Genauer an einigen Stellen waren tiefe
Furchen, wo ganze Teile fehlten.
Die Leute starrten ihn an: Wie kann er behaupten, sein Herz
sei schöner, dachten sie?
Der junge Mann schaute auf des alten Mannes Herz, sah dessen
Zustand und lachte: "Du musst scherzen", sagte er, "Dein
Herz mit meinem zu vergleichen. Meines ist perfekt und
deines ist ein Durcheinander aus Narben und Tränen."
"Ja", sagte der alte Mann, "deines sieht perfekt aus, aber
ich würde niemals mit dir tauschen. Jede Narbe steht für
einen Menschen, dem ich meine Liebe gegeben habe. Ich reiße
ein Stück meines Herzens heraus und reiche es ihnen, und oft
geben sie mir ein Stück ihres Herzens, das in die leere
Stelle meines Herzens passt. Aber weil die Stücke nicht
genau sind, habe ich einige raue Kanten, die ich sehr
schätze, denn sie erinnern mich an die Liebe, die
wir teilten.
Manchmal habe ich auch ein Stück meines Herzens gegeben,
ohne dass mir der andere ein Stück seines Herzens
zurückgegeben hat. Das sind die leeren Furchen. Liebe geben
heißt manchmal auch ein Risiko einzugehen. Auch wenn diese
Furchen schmerzhaft sind, bleiben sie offen und auch sie
erinnern mich an die Liebe, die ich für diese Menschen
empfinde. Und ich hoffe, dass sie eines Tages zurückkehren
und den Platz ausfüllen werden. Erkennst du jetzt, was
wahre Schönheit ist?"
Der junge Mann stand still da und Tränen rannen über seine
Wangen. Er ging auf den alten Mann zu, griff nach seinem
perfekten jungen und schönen Herzen und riss ein Stück
heraus. Er bot es dem alten Mann mit zitternden Händen an.
Der alte Mann nahm das Angebot an, setzte es in sein Herz.
Er nahm dann ein Stück seines alten vernarbten Herzens und
füllte damit die Wunde des jungen Mannes Herzen. Es passte
nicht perfekt, da es einige ausgefranste Ränder
hatte. Der junge Mann sah sein Herz an, nicht mehr perfekt,
aber schöner als je zuvor, denn er spürte die Liebe des
alten Mannes in sein Herz fließen. Sie umarmten sich und
gingen weg, Seite an Seite.


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Der kleine Clown



Man lachte täglich über ihn
Klamauk das war sein Leben,
er konnte scheinbar mühelos
den Leuten Freude geben.

Die Menschen tobten wenn der Clown
die kleine Geige spielte,
ein Salto schlug, Grimassen schnitt
und zu den Kindern schielte.

Wer war der Mensch, der all dies tat
und stets nur blödeln sollte,
auch wenn er manchmal traurig war
und gar nicht lachen wollte?

Niemand fragte je danach
man liess es nur geschehen,
die Menschen hatten Spass daran
den kleinen Clown zu sehen.

Doch eines Tages wartete
das Volk auf ihn, vergebens,
sein Künstlerherz es schlug nicht mehr
müd war es des Lebens.

Die Maske ist das was wir sehn
die Menschen sie oft tragen,
doch wenn das Spiel die Wahrheit trifft
die Herzen oft versagen.


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04.02.2012 um 13:17
@oceanghost
Seite 1... ;) Trotzdem gut!


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04.02.2012 um 13:18
@Halbarad
Oh, sorry. Nicht gesehen :-/


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04.02.2012 um 13:22
@oceanghost
Nicht weiter schlimm. Das meiste war schon mal da...bei 34 Seiten lässt sich das nicht vermeiden.


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Deine Weisheiten und weise Geschichten zum Nachdenken

04.02.2012 um 13:26
@Halbarad
@oceanghost


Hallo :) Euch beiden.

Da diese Geschichten alle sehr gut und nachdenklich geschrieben sind, kann man sie nicht oft genug lesen oder daran "erinnert" werden. ;)


@quatzo

eine Geschichte ganz nach meinem persönlichen Geschmack.
Müßten sich einige, speziell jene, die immer wieder Gott für alles verantwortlich machen, mal genauer und öfter durchlesen.


lg, Solita


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04.02.2012 um 13:26
Vielleicht war das ja noch nicht:

Die Tränen einer Frau


Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum weinst du?"
"Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm.
"Das versteh ich nicht," sagte er.
Seine Mama umarmte ihn nur und sagte:" Und das wirst du auch niemals."
Später fragte der kleine Junge seinen Vater:" Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"
"Alle Frauen weinen ohne Grund," war alles, was sein Vater sagen konnte.
Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein Mann und fragte sich immer noch, warum Frauen weinen. Endlich rief er Gott an, und
als ER ans Telefon kam, fragte er:
"Gott, warum weinen Frauen so leicht?"
Gott sagte: " Als ich die Frau machte, musste sie etwas Besonderes sein.
Ich machte ihre Schultern stark genug, um die Last
der Welt zu tragen, doch sanft genug, um Trost zu spenden.

Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl Geburten zu ertragen,
wie auch die Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern erfährt.
Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt, weiter zu machen,
wenn alle Anderen aufgeben und ihre Familie in Zeiten von Krankheit und Erschöpfung
zu versorgen, ohne sich zu beklagen.

Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre Kinder immer und unter allen Umständen liebt, sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt hat.

Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen Fehlern zu ertragen und machte sie aus seiner
Rippe, damit sie sein Herz beschützt. Ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß, dass ein guter Ehemann niemals seine Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und
ihre Entschlossenheit testet, unerschütterlich zu ihm zu stehen.
Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum vergießen.
Die ist ausschließlich für sie, damit sie davon Gebrauch macht,
wann immer es nötig ist.

Siehst du: Die Schönheit der Frau ist nicht in der Kleidung die sie trägt,
die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie die Haare trägt.
Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen erkannt werden, weil diese das Tor zu ihrem Herzen sind - der Ort,
an dem Liebe wohnt.


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04.02.2012 um 13:32
Glaube, Liebe, Hoffnung

Ich sehe sie am Wegesrand,
Ihr Blick ist leer, ihr Gang ist schleppend und schwer.
Ich frage, ob ich ihr helfen kann.
Mit weinenden Augen sieht sie mich an.
Sie sagt : Das Leben hat keinen Sinn
Und nimmt mich mit .............irgendwohin.
Sehe zwei Kerzen am Wege stehen.
Ich hatte sie schon oft gesehen.
Sie sagt : Es fällt mir schwer Dir das zu sagen, dort liegt das schönste im Leben
Begraben.
Der Glaube und die Liebe liegen hier still, weil keiner sie mehr haben will.
Ich erschrak und schaute stumm sie an und um mich herum.
Ein junges Mädchen der Weges kam , uns beide an die Hände nahm.
Wir gingen ein stück des Weges hinauf, dort tat sie ihre Hände auf.
Ein weißes Kreuzchen drinnen lag .
Sie sagt: Wenn ich das Leben nicht mehr ertragen kann , so schau ich es an.
Dann geht es mir gut, sind fort die Tränen aus rotem Blut.
Denn das ist die Hoffnung .......und Lachte uns an .
Durch Hoffnung können der Glaube und die Liebe Leben.
Die Hoffnung kann Dir viel auf Erden geben.
Ein funke davon genügt dann oft.
Ich kann es sagen : Ich habe Gehofft.


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