Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
02.03.2009 um 19:46@OstapBender
"Ich finde das was du über Statistik gesagt hast schön"
Danke für die Blumen :)
"Habe in der Uni auch Statistik, sehr schön zu wissen, wie man eine Statistik aufbaut oder verschiedene Zählungen mit einander vergleicht um ein Gesetz zu entwickeln. Wir hatten bei uns eine Statistik die Raucher mit Vorbildstudenten verglichen hat. Was da manch einer für Gesetze und Theorien aufstellen wollte war schon .... naja... grenzwertig.
Genau. Ehe man die Statistik auf eine Untersuchung oder Hypothese loslässt muss man sich vergewissern, dass die untersuchten Daten überhaupt etwas miteinander zu tun haben (ursächlich, Sorch/Babies - Beispiel), dann muss man vermeiden, zu suchen um zu finden (Rhine: bei statistisch nicht sgnifikanten Ergebnissen wurden die Ergebnisdaten nach Übereinstimmungen in vorherigen und zukünftigen Zahlen gesucht), man muss das Gestz der grössten Stichprobe berücksichtigen (wieder Rhine: Durchgänge mit signifikant positiven und signifikant negativen Ergebnissen wurden getrennt untersucht).
Statistisch Ergebnisse als Grundlage einer Hypothese zu nehmen ist in jedem Fall tödlich, sie ist nur geeignet, richtig angewendet eine bereits bestehende Hypothese zu untermauern, _nicht aber_ sie zu beweisen.
"Ich finde das was du über Statistik gesagt hast schön"
Danke für die Blumen :)
"Habe in der Uni auch Statistik, sehr schön zu wissen, wie man eine Statistik aufbaut oder verschiedene Zählungen mit einander vergleicht um ein Gesetz zu entwickeln. Wir hatten bei uns eine Statistik die Raucher mit Vorbildstudenten verglichen hat. Was da manch einer für Gesetze und Theorien aufstellen wollte war schon .... naja... grenzwertig.
Genau. Ehe man die Statistik auf eine Untersuchung oder Hypothese loslässt muss man sich vergewissern, dass die untersuchten Daten überhaupt etwas miteinander zu tun haben (ursächlich, Sorch/Babies - Beispiel), dann muss man vermeiden, zu suchen um zu finden (Rhine: bei statistisch nicht sgnifikanten Ergebnissen wurden die Ergebnisdaten nach Übereinstimmungen in vorherigen und zukünftigen Zahlen gesucht), man muss das Gestz der grössten Stichprobe berücksichtigen (wieder Rhine: Durchgänge mit signifikant positiven und signifikant negativen Ergebnissen wurden getrennt untersucht).
Statistisch Ergebnisse als Grundlage einer Hypothese zu nehmen ist in jedem Fall tödlich, sie ist nur geeignet, richtig angewendet eine bereits bestehende Hypothese zu untermauern, _nicht aber_ sie zu beweisen.