Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
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Deutschland, Verschwörung, Buch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
13.04.2010 um 17:14Ich habe nicht gesagt das Bücher "nur" ein hobbie sind. Aber hier geht es ja schließlich um solche. Im Internet, Fernsehen oder wenn man Zeitungen liest kann man sich bilden. im fernsehen gibts ja auch mal sendungen die ganz informativ sind.
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
13.04.2010 um 17:59@silence_rose
Wenn du Bildung aus dem Fernsehen und Internet beziehst ist mir schon alles klar. Da brauchste keine Bücher naja für deine Zwecke wird es wohl reichen sich an der Bravo weiterzubilden. Aber glaub mir das kannst du so nicht verallgmeinern.
Wenn du Bildung aus dem Fernsehen und Internet beziehst ist mir schon alles klar. Da brauchste keine Bücher naja für deine Zwecke wird es wohl reichen sich an der Bravo weiterzubilden. Aber glaub mir das kannst du so nicht verallgmeinern.
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
13.04.2010 um 19:39wenn du meinen beitrag oben gesehen hättest, wäre dir aufgefallen, dass ich lediglich meinte, sich aus diesen medien bilden zu können. und damit meine ich keine bild, bravo oder kein rtl. außerdem habe ich auch gesagt bücher zu lesen. ich weiß nicht wie du dann erkennen willst, was für mich angemessen ist und was für meine zwecke ausreicht. achte bitte auf meine wortwahl und urteile nicht gleich vorschnell.
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
14.04.2010 um 12:51Ich krieg'ne Meise weil
Na, ich fass' kein Buch mehr an
Literatur?? Kotz kotz uuuuaah!
Da wird mir übel
Und die Arztromane hab' ich mit zwölf hinter mich gebracht
Mann, bin ich belesen!! Ej!
(Nina Hagen)
Na, ich fass' kein Buch mehr an
Literatur?? Kotz kotz uuuuaah!
Da wird mir übel
Und die Arztromane hab' ich mit zwölf hinter mich gebracht
Mann, bin ich belesen!! Ej!
(Nina Hagen)
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
14.04.2010 um 18:33Also ich lese ziemlich selten Bücher. Bin eher der Fachzeitschriftentyp. Wenn ich schon mal ein Buch in die Hand nehme, dann ist es irgend so ein Fachbuch oder auch mal so ein populärwissenschaftliches Exemplar, welches dazu neigt die eigene Vorstellungkraft über eine reale Sache etwas zu erweitern.
Wenn es schon ein Buch mit einer Geschichte sein soll, dann muss es sich bei dieser Geschichte um etwas wirklich großes und unglaubliches handeln. Geschichten über typisch menschliche Probleme, wie z.B. Fritz Heinrich seinen Laden im zweiten Weltkrieg verloren hat und deswegen sein letztes Hemd verkaufen muss um seine Familie zu ernähren, also so etwas interessiert mich überhaupt nicht. Bei Fantasy oder Sci-fi Werken besteht das Problem, dass es dort auch irgendwo um irgendwelche langweiligen Sachen wie Gerechtigkeit oder um den Kampf um das Gute handelt. Bei Filmen ist es nicht anders, aber bei Filmen hat man den Vorteil, dass der visuelle Faktor einiges zur Unterhaltung beitragen kann, weswegen ich die dort immer wieder kehrenden Elemente von der Story nicht so kritisch bewerte. Hauptsache schöne Effekte und was den Inhalt angeht, drücke ich mal ein Auge zu.
So und so gut wie alle Darstellungen und Erzählweisen von Storys in Büchern sind nun mal leider typisch menschlich und somit für mich uninteressant.
Die Aussage, dass der Fernseher dumm macht, ist nach meiner Ansicht nach genau so dumm, wie der angeblich dumm machender Fernseher. Erstens, es kommt nicht auf das Medium, sondern auf die Inhalte an und welches Nutzen man daraus ziehen kann. Zweitens, was nun genau dumm macht und was nicht, kann man nicht so wirklich beurteilen. Es gibt Inhalte, die das eigene Überleben erleichtern können oder Inhalte, die damit nichts zu tun haben. Ob diese letzteren Inhalte wichtig oder unwichtig sind, hängt von der Situation ab.
Aus einer "dummen" Sendung im Fernsehen kann man durchaus etwas vernünftiges gewinnen, wenn man nur weiß wie. Nehmen wir z.B irgendeine dämliche Sitcom wie Hinterm Mond gleich links, so in wie fern könnte so etwas die eigene Intelligenz erweitern? Ganz einfach, man analysiert solche Sachen aus der wissenschaftlichen Sicht. Man philosophiert über Sinn und Zweck, über die stilistischen Mittel und versucht die Absichten der Macher dieser Sendung zu deuten. Man kann noch die Akzeptanz und die Resonanz der gewöhnlichen Konsumenten solcher Inhalte analysieren und Vergleiche anstellen. Was hat man davon? Man erfährt, wie Otto Normalverbraucher denken, womit sie sich beschäftigen, warum sie dies konsumieren und man hat noch genügend Gesprächsstoff um mit diesen kommunizieren zu können. Das Verständis über das menschliche Verhalten, welches man sogar auf eigenem Wege dadurch gewonnen hat, ist meiner Meinung nach durch nichts zu ersetzen.
Wie gesagt, es ist nicht das Medium, welches eventuelle Nachteile mit sich bringt, sondern die eigene Unfähigkeit dieses Medium zu nutzen. Ein Fachbuch kann genau so für Verwirrung sorgen, wenn man nicht in der Lage ist dieses zu verstehen, was somit eher ein selbstverschuldetes Nachteil wäre.
Es gibt Bücher, wo irgendwelche angeblich kluge Leute aus Hochbildungseinrichtungen kommen und irgendwelche absurden Verschwörungstheorien verbreiten, wie z.B. dass die Regierung Alkohol, Religion und Fernsehen extra dazu erfunden hat um die Menschheit zu manipulieren. Sowas gibts echt. Das Problem an der Sache ist, es gibt Leute, die denen glauben, weil sie angeblich das Aushängeschild der menschlichen Intelligenz darstellen, was nun mal solche Geschichten das Gegenteil beweisen. Diese Desinformationen "saugen"
nicht gerade wenige auf und denken, die wären dadurch aufgeklärt, was eigentlich nicht der Fall ist. Desinformation würde ich eher mit Verblödung gleichsetzen. Und somit sind Bücher auch nicht viel besser als der Fernseher.
Wenn es schon ein Buch mit einer Geschichte sein soll, dann muss es sich bei dieser Geschichte um etwas wirklich großes und unglaubliches handeln. Geschichten über typisch menschliche Probleme, wie z.B. Fritz Heinrich seinen Laden im zweiten Weltkrieg verloren hat und deswegen sein letztes Hemd verkaufen muss um seine Familie zu ernähren, also so etwas interessiert mich überhaupt nicht. Bei Fantasy oder Sci-fi Werken besteht das Problem, dass es dort auch irgendwo um irgendwelche langweiligen Sachen wie Gerechtigkeit oder um den Kampf um das Gute handelt. Bei Filmen ist es nicht anders, aber bei Filmen hat man den Vorteil, dass der visuelle Faktor einiges zur Unterhaltung beitragen kann, weswegen ich die dort immer wieder kehrenden Elemente von der Story nicht so kritisch bewerte. Hauptsache schöne Effekte und was den Inhalt angeht, drücke ich mal ein Auge zu.
So und so gut wie alle Darstellungen und Erzählweisen von Storys in Büchern sind nun mal leider typisch menschlich und somit für mich uninteressant.
Die Aussage, dass der Fernseher dumm macht, ist nach meiner Ansicht nach genau so dumm, wie der angeblich dumm machender Fernseher. Erstens, es kommt nicht auf das Medium, sondern auf die Inhalte an und welches Nutzen man daraus ziehen kann. Zweitens, was nun genau dumm macht und was nicht, kann man nicht so wirklich beurteilen. Es gibt Inhalte, die das eigene Überleben erleichtern können oder Inhalte, die damit nichts zu tun haben. Ob diese letzteren Inhalte wichtig oder unwichtig sind, hängt von der Situation ab.
Aus einer "dummen" Sendung im Fernsehen kann man durchaus etwas vernünftiges gewinnen, wenn man nur weiß wie. Nehmen wir z.B irgendeine dämliche Sitcom wie Hinterm Mond gleich links, so in wie fern könnte so etwas die eigene Intelligenz erweitern? Ganz einfach, man analysiert solche Sachen aus der wissenschaftlichen Sicht. Man philosophiert über Sinn und Zweck, über die stilistischen Mittel und versucht die Absichten der Macher dieser Sendung zu deuten. Man kann noch die Akzeptanz und die Resonanz der gewöhnlichen Konsumenten solcher Inhalte analysieren und Vergleiche anstellen. Was hat man davon? Man erfährt, wie Otto Normalverbraucher denken, womit sie sich beschäftigen, warum sie dies konsumieren und man hat noch genügend Gesprächsstoff um mit diesen kommunizieren zu können. Das Verständis über das menschliche Verhalten, welches man sogar auf eigenem Wege dadurch gewonnen hat, ist meiner Meinung nach durch nichts zu ersetzen.
Wie gesagt, es ist nicht das Medium, welches eventuelle Nachteile mit sich bringt, sondern die eigene Unfähigkeit dieses Medium zu nutzen. Ein Fachbuch kann genau so für Verwirrung sorgen, wenn man nicht in der Lage ist dieses zu verstehen, was somit eher ein selbstverschuldetes Nachteil wäre.
Es gibt Bücher, wo irgendwelche angeblich kluge Leute aus Hochbildungseinrichtungen kommen und irgendwelche absurden Verschwörungstheorien verbreiten, wie z.B. dass die Regierung Alkohol, Religion und Fernsehen extra dazu erfunden hat um die Menschheit zu manipulieren. Sowas gibts echt. Das Problem an der Sache ist, es gibt Leute, die denen glauben, weil sie angeblich das Aushängeschild der menschlichen Intelligenz darstellen, was nun mal solche Geschichten das Gegenteil beweisen. Diese Desinformationen "saugen"
nicht gerade wenige auf und denken, die wären dadurch aufgeklärt, was eigentlich nicht der Fall ist. Desinformation würde ich eher mit Verblödung gleichsetzen. Und somit sind Bücher auch nicht viel besser als der Fernseher.
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
14.04.2010 um 19:46Ich finde Bücher sind besser als jeder Film.
Bei einem Film ist doch alles schon vorgegeben, der Ton, die Optik usw. Außerdem ist der Film auf einen bestimmten Zeitraum komprimiert, zum größten Teil 90 Min.
Auf der anderen Seite habe ich das Buch. Meisents sio um die 500 Seiten, mal mehr, mal weniger. Bei nem Film lasse ich mich berieseln, bei jedem Buch was ich lese, strenge ich meinen Geist an und fordere meine Phantasie heraus.
Ich bin auch der Meinung, nichts mit der Schulbildung zu tun hat, sondern mit der Erziehung. Ich lese seit ich 6 Jahre alt bin, damals gabs nur 3 Programe in der Glotze und Fernsehen war damals nicht sonderlich spannend. Bücher fand ich einfach interessanter.
Vielleicht lesen deshalb nicht mehr soviele Leute, weil es einfach andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Internet, gibt.
Ich habe auf meinem Rechner auch über 2 GB SciFi-E-Books. Nur weil ich dort nicht jede Seite umblättern muss, sondern einfach weiterscrolle, heißt das ja nicht, das ich kein Buch lese. Ist nur ein anderes Format, halt ohne den Flair den ein normales Buch verströmt.
Bei einem Film ist doch alles schon vorgegeben, der Ton, die Optik usw. Außerdem ist der Film auf einen bestimmten Zeitraum komprimiert, zum größten Teil 90 Min.
Auf der anderen Seite habe ich das Buch. Meisents sio um die 500 Seiten, mal mehr, mal weniger. Bei nem Film lasse ich mich berieseln, bei jedem Buch was ich lese, strenge ich meinen Geist an und fordere meine Phantasie heraus.
Ich bin auch der Meinung, nichts mit der Schulbildung zu tun hat, sondern mit der Erziehung. Ich lese seit ich 6 Jahre alt bin, damals gabs nur 3 Programe in der Glotze und Fernsehen war damals nicht sonderlich spannend. Bücher fand ich einfach interessanter.
Vielleicht lesen deshalb nicht mehr soviele Leute, weil es einfach andere Möglichkeiten, wie zum Beispiel das Internet, gibt.
Ich habe auf meinem Rechner auch über 2 GB SciFi-E-Books. Nur weil ich dort nicht jede Seite umblättern muss, sondern einfach weiterscrolle, heißt das ja nicht, das ich kein Buch lese. Ist nur ein anderes Format, halt ohne den Flair den ein normales Buch verströmt.
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
24.10.2011 um 12:50Ich finde das zwar erschreckend, aber überraschen tut es mich nicht. Allein wenn man sich in meiner Klasse umguckt, viele lesen nicht, soe zocken lieber und so. Nicht das ich das nicht auch tun würde, aber man sollte beides berücksichtigen.
Ich glaub auch das es mit der "Erziehung" zusammenhängt, mir wurden schon im frühesten Kindesalter Bücher vorgelesen, so das ich sehr früh an das Thema herangeführt wurde.
Ein Buch lesen fördert wirklich die Fantasie eines Menschen, fordert jemanden auf, sich in die geschichte zu vertiefen, strengt einen an, lädt Menschen ein, sich in ihr fallen zu lassen.
Ich finde, da gibt es nichts vergleichbares.
Ich glaub auch das es mit der "Erziehung" zusammenhängt, mir wurden schon im frühesten Kindesalter Bücher vorgelesen, so das ich sehr früh an das Thema herangeführt wurde.
Ein Buch lesen fördert wirklich die Fantasie eines Menschen, fordert jemanden auf, sich in die geschichte zu vertiefen, strengt einen an, lädt Menschen ein, sich in ihr fallen zu lassen.
Ich finde, da gibt es nichts vergleichbares.
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
31.10.2011 um 10:39Also ich denke auch, dass das lesen sozusagen anerzogen wird.
ich zum beispiel habe eine große familie und jeder von uns liest sehr viel. ich hab schon von kindesbeinen gelernt wie viel spaß es macht zu lesen.
in anderen familien , die nicht viel lesen , werden auch die kinder nicht viel lesen mit hoher wahrscheinlichkeit.
filme lehne ich aber trotzdem nicht ab. es gibt viele gut filme bzw. serien. man muss halt wie so oft im leben das richtige maß finden
ich zum beispiel habe eine große familie und jeder von uns liest sehr viel. ich hab schon von kindesbeinen gelernt wie viel spaß es macht zu lesen.
in anderen familien , die nicht viel lesen , werden auch die kinder nicht viel lesen mit hoher wahrscheinlichkeit.
filme lehne ich aber trotzdem nicht ab. es gibt viele gut filme bzw. serien. man muss halt wie so oft im leben das richtige maß finden
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
31.10.2011 um 12:23Ich denke mal den Leuten fehlt auch oft die Zeit zu lesen, bzw. gibts heute ne Menge andere Medien über die man die gewünschte Information erhalten kann. Man setzt sich halt schneller mal zwei Stunden vor den Fernseher und schaut sich nen Film an als das dazugehörige Buch über ein paar 100 Seiten zu lesen.
Heutzutage spielt sich auch bei vielen ein Großteil der Freizeit im Internet ab. Das muß ja nicht zwangsläufig heißen, dass diese Nutzer alle ungebildet sind. Gibt ja auch noch andere Seiten als Facebook. ;)
Ich selber bin auch nicht so die Leseratte, aus den oben genannten Gründen. Lese ab und zu mal ein Sachbuch, am liebsten über Kosmologie, aber auch ne Menge andere Themen sind interessant.
Mit Romanen kann ich irgendwie nicht so viel anfangen, weiß auch nicht warum. Sie fesseln mich ne Zeit lang, aber irgendwann lässt das nach und ich les sie nie zu Ende. :D
Heutzutage spielt sich auch bei vielen ein Großteil der Freizeit im Internet ab. Das muß ja nicht zwangsläufig heißen, dass diese Nutzer alle ungebildet sind. Gibt ja auch noch andere Seiten als Facebook. ;)
Ich selber bin auch nicht so die Leseratte, aus den oben genannten Gründen. Lese ab und zu mal ein Sachbuch, am liebsten über Kosmologie, aber auch ne Menge andere Themen sind interessant.
Mit Romanen kann ich irgendwie nicht so viel anfangen, weiß auch nicht warum. Sie fesseln mich ne Zeit lang, aber irgendwann lässt das nach und ich les sie nie zu Ende. :D
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
31.10.2011 um 15:33Ich lese viel, inklusive solcher schwerer Kost wie Dr. Shivago (zäh wie hundsleder, aber wenn ich ein Buch anfange beende ich es)
Ansonsten hab ich eine guten Zentner an Perry Rhodan Büchern (ja, der Zentner war ernstgemeint),
verschiedenste SciFi und Fantasyromane und einiges an den "must read" klassikern (auch wenn man dieses "Must read" immer mit vorsicht geniessen muss, was Literaturkritiker empfehlen ist meist für den Otto Normalgebrauch unverdaulich)
Was habt ihr gutes im Schrank? Doch nicht wirklich nur Comics?Den Satz muss ich aber wirklich ablehnen, es gibt sehr gute und storymässig einwandfreie Comics.
Ansonsten hab ich eine guten Zentner an Perry Rhodan Büchern (ja, der Zentner war ernstgemeint),
verschiedenste SciFi und Fantasyromane und einiges an den "must read" klassikern (auch wenn man dieses "Must read" immer mit vorsicht geniessen muss, was Literaturkritiker empfehlen ist meist für den Otto Normalgebrauch unverdaulich)
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
31.10.2011 um 17:16oh das is wirklich traurig -.-
ich lese sehr gerne und oft,allerdings nicht nur bücher :D
ich lese sehr gerne und oft,allerdings nicht nur bücher :D
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
31.10.2011 um 17:42@Adrianus
die Kerze brannte...
Also als besonders schwere Kost habe ich Doktor Schiwago nicht empfunden, allerdings war es das einzige Buch, bei dem mir der Film ebenso gefallen hat wie das Buch.
Adrianus schrieb:Ich lese viel, inklusive solcher schwerer Kost wie Dr. Shivago (zäh wie hundsleder, aber wenn ich ein Buch anfange beende ich es)...Die Kerze brannte auf dem Bord,
die Kerze brannte...
Also als besonders schwere Kost habe ich Doktor Schiwago nicht empfunden, allerdings war es das einzige Buch, bei dem mir der Film ebenso gefallen hat wie das Buch.
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01.11.2011 um 03:55Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
01.11.2011 um 12:01Ich finde man muss noch nicht mal schwere Kost lesen.
Haupsache es wird gelesen. Ich mein man hat doch mehr Erfolg wenn der Sohn/ Tochter oder wer auch immer ein "nettes" Comic oder Jugendbuch liest und total begeistert davon ist und in die Geschichte eintaucht, als wenn ich demjenigen was vor die Nase lege, was ihn nicht im geringsten Anreiz bietet zu lesen.
Trotz alledem bin ich der Meining das man auch im Literatur Bereich Gewisse Autoren, wenigstens schonmal gehört haben sollte ^^
Ich habe es letztens erst erlebt das einer doch tatsächlich geglaubt hat Herr der Ringe wird von Gandalf geschrieben und wann den der nächste Band käme, und nein, er meinte das nicht als Scherz ^^ Sowas ist dann für mich eine dicke Bildungslücke ^^
Ich selbst lese gerne Fantasy Bücher oder eben Krimis xD
Harry Potter ist z.B ein Buch, womit ich "groß" geworden bin, das hat einfach einen hohen Wert für mich.
Auch die Vampir Chroniken, habe ich gern gelesen (wobei die von Buch zu Buch schlechter wurden)
Aber auch Bücher von Cody McFadyen oder Richard Laymon sind teilweise ganz gut ;)
Haupsache es wird gelesen. Ich mein man hat doch mehr Erfolg wenn der Sohn/ Tochter oder wer auch immer ein "nettes" Comic oder Jugendbuch liest und total begeistert davon ist und in die Geschichte eintaucht, als wenn ich demjenigen was vor die Nase lege, was ihn nicht im geringsten Anreiz bietet zu lesen.
Trotz alledem bin ich der Meining das man auch im Literatur Bereich Gewisse Autoren, wenigstens schonmal gehört haben sollte ^^
Ich habe es letztens erst erlebt das einer doch tatsächlich geglaubt hat Herr der Ringe wird von Gandalf geschrieben und wann den der nächste Band käme, und nein, er meinte das nicht als Scherz ^^ Sowas ist dann für mich eine dicke Bildungslücke ^^
Ich selbst lese gerne Fantasy Bücher oder eben Krimis xD
Harry Potter ist z.B ein Buch, womit ich "groß" geworden bin, das hat einfach einen hohen Wert für mich.
Auch die Vampir Chroniken, habe ich gern gelesen (wobei die von Buch zu Buch schlechter wurden)
Aber auch Bücher von Cody McFadyen oder Richard Laymon sind teilweise ganz gut ;)
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01.11.2011 um 18:58@LibellenMond
Harry Potter 5 6 und 7 habe ich jeweils auf englisch, in einen durchgang am stück durchgelesen (ja, ich bin ein freak...) Nachts um ca 1 uhr angefangen... und dann einfach mal bis zur letzten seite durch.
Harry Potter 5 6 und 7 habe ich jeweils auf englisch, in einen durchgang am stück durchgelesen (ja, ich bin ein freak...) Nachts um ca 1 uhr angefangen... und dann einfach mal bis zur letzten seite durch.
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01.11.2011 um 19:10@Adrianus: Oh ja ich bezeichne mich da auch als absoluter Freak xD
Auf Englisch habe ich bis jetzt nur die ersten beiden gelesen ^^
Wenn ich und eine Freundin einmal anfangen über Bücher besonders über die Harry Potter Reihe zu reden, dann gucken die Leute schon blöd (So nach dem Motto: Sind die gestört ^^)
In unserer Klasse sind wir schon als die "HP- Freaks" abgestempelt.
Auf Englisch habe ich bis jetzt nur die ersten beiden gelesen ^^
Wenn ich und eine Freundin einmal anfangen über Bücher besonders über die Harry Potter Reihe zu reden, dann gucken die Leute schon blöd (So nach dem Motto: Sind die gestört ^^)
In unserer Klasse sind wir schon als die "HP- Freaks" abgestempelt.
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01.11.2011 um 22:11HAbe auch Bücher aber lese ich nicht. Zu langweilig
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01.11.2011 um 22:410.o langweilig?
Dann hast du bis jetzt die falschen Bücher gelesen:P
Dann hast du bis jetzt die falschen Bücher gelesen:P
Jeder 4. in Deutschland liest keine Bücher
08.11.2011 um 16:06Ich finde, Bücher sind mitunter die beste Erfindung der Menschheit. Ich kann mir mein Leben ohne diese großartigen Werke überhaupt nicht vorstellen. Ich bin ein bekennender Bücherwurm und werde es wohl mein Leben lang bleiben^^ In meiner Nähe gibt es Gott sei Dank ganze 3 verschiedene Bücherläden, sodass ich mich regelmäßig mit Lesestoff eindecken kann. Dann kann ich manchmal tagelang nix anderes tun außer lesen. Ist tausendmal unterhaltsamer als jedes PC-Spiel und Fernsehprogramm der Welt.
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