Was
@summersnow hier so beiträgt ist denkwürdig
;) und typisch für die OP-Fan-Abteilung insgesamt. Es ist nichts weiter als eine höchst subjektive Meinung ohne jede Grundlage an Fakten und Indizien, ohne den Prozess verfolgt zu haben.
@summersnow kann sich so gut in OP hineinversetzen und in seine vermeintlichen "Schwächen" und "Ängste" - was die Tat betrifft -dass es einen gruselt. Ansonsten übersieht
@summersnow ganz einfach alles, was nicht in den Kram passt, wie z.B. dass OP zig Sicherheitsvorkehrungen im Alltag einfach nicht nachkam, was gar nicht zu Ängsten passt. Das steht zwar alles hier im Thread, aber auch den liest
@summersnow nur quer und nur auf die winzigen unzusammenhängenden Details hin, die er bei gelegentlicher Beteiligung für seine Meinung miss..pardon...gebrauchen kann. So machens ja viele, eine merkwürdige Art der Realitätsverleugnung, die gleichzeitig die grosse Empathieleistung für OP darstellen soll. Man kann ihn ja - zumindest im Moment der Tat - sooo gut verstehen und alles nachvollziehen aus seiner Sicht....siehe hier:
@summersnow Er ist verängstigt, ist in Panik, auf seinen Stümpfen, angreifbar, verletzlich,
Und warum zieht er nicht mal in einer Minute seine Prothesen an?
wagt sich nicht auf die Tür zuzugehen,
und warum flüchtet er nicht einfach durch die Schlafzimmertür, drückt den Alarmknopf, ruft die Polizei..
gibt seine Schüsse aus einer Position ab aus der noch eine Fluchtmöglichkeit für ihn besteht Richtung Schlafzimmer.
und warum hat er die "Fluchtmöglichkeit Richtung Schlafzimmer" und nach unten nicht schon VORHER genutzt? Er hat wohl den "Subjektivitätsbonus"? Oder ist er komplett unzurechnungsfähig? Oder wie? Oder soll er vielleicht "nur in den wenigen Minuten der Tat" unzurechnungsfähig gewesen sein, sonst aber nicht..... angstfrei und fröhlich sein Auto offenlassend usw. Das könnte der OP-Fraktion so passen, nur leider gibt es dieses "Krankheitsbild" nicht mal bei den verrückten Psychologen..
Er glaubte fest an einen Einbrecher in seiner Toilette,
Klar OPs "Glaube" ist ja hier das Massgebliche für
@summersnow und sonst eigentlich nichts, und weil OP "glaubte" deswegen ist er als schuldvermindert anzusehen, deswegen soll es "Notwehr" sein...oder wie denkt sich
@summersnow das? Schon mal etwas davon gehört, dass es Pflichten gibt, bevor man jmd. erschiesst? Z.B. einen sicheren Rückzug anzutreten, z.B. im Haus befindliche Personen auszumachen, ein Waffenbesitz verpflichtet zu verantwortlichem Umgang und das ganz unabhängig von der speziellen durch Indizien nachgewiesenen Situation die hier vorliegt, nämlich dass er Reeva vorsätzlich unter Sicht erschossen hat - hätte er all das auch im "Intruder-Fall" beachten müssen. Woher nimmt
@summersnow die Idee, er musste all das nicht, nur weil er angeblich in irgendeinem subjektiven Gefühl von Panik gewesen sein soll, das plötzlich über ihn hereinbrach, nachdem er schon unzählige Male das Geräusch eines sich im Wind öffnenden Fensters gehört hatte, in seinem Haus. Wie kommt überhaupt jemand auf die Vorstellung, für OP gelten gegenüber allen anderen Menschen Sonderkonditionen und er "darf" durch eine geschlossene Klotür hinter der jmd. in der Falle sitzt vier Schüsse abgeben mit dieser Munition und gilt dann noch als bedingt unschuldig?
hat sich in Sekunden in diese Annahme auf das Extremste hineingesteigert.
Aha! Und? Was folgt daraus? Eine Sekundenschuldunfähigkeitsbescheinigung? "Hineinsteigern" als ausreichenden Grund, es nicht als Mord ansehen zu müssen? Wie schön und einfach. Dann kann das in Zukunft ja jeder machen, huch, ich hab mich (aber nur in der Minute - sonst konnte ich Olympiasieger sein..) male eben kurz "reingesteigert".. na dann....
Eine objektive Einschätzung der Situation war für diesen Moment nicht möglich für ihn.
Ja wirklich bedauernswert... es war halt "nicht möglich" nicht wahr
@summersnow ? Und weil es eben nicht möglich war, kann man ihm nun auch keinen Strick draus drehen, der Arme hätte es ja so gern "möglich" gemacht, wenn er nur "gekonnt" hätte...welch edle Ansicht...und so "human"
Ein ausführliches psychologisches Gutachten wird daher auf jeden Fall mehr als aufschlussreich sein. Man darf gespannt sein.
Ja genau! Aber nur wenn das "ausführliche psychologische Gutachten" genau das herbeischwafelt, was
@summersnow sich so vorstellt....quasi ein "Sekundenblackout" den es vorher nie gab und der nie wieder vorkommt ...und der ihn als unbescholtenes "vorverurteiltes" Opfer seiner eigenen Tat hinstellt.
@summersnow Ich glaube kaum, dass es so etwas geben wird
;)