Oscar Pistorius, das Model, der Valentinstag und das war dann Notwehr

Experience schrieb:Wenn sie das Handy mit auf dem Klo hatte um etwas Licht zu haben,dann hätte sie doch im Bad Licht machen können und die Klotür einen Spalt auf lassen.

Vielleicht wollte sie aber nicht die volle Beleuchtung an machen, das blendet ja meist sehr star in den Augen, wenn man gerade wach wurde um aufs Klo zu gehen.

Evidence1 schrieb:Ich denke, wenn sie Streit hatten, hatten sie den schon vorher, nicht erst als sie im Klo war.

Und das Handy war dann aber trotzdem im Klo oder Bad, denn es wurde ja dort gefunden.

@.lucy.
ja irgendwas ist ja immer,aber ich hätte es so gemacht ;)

@CosmicQueen

CosmicQueen schrieb:Und das Handy war dann aber trotzdem im Klo oder Bad, denn es wurde ja dort gefunden.

Das kann er ihr genauso vorher aus der Hand geschlagen haben.

@KlaraFall

Wobei alle Versuche von OP hinken. Auch die Version des kaputten WC Licht kann gegen ihn verwendet werden. Die Summe der Dinge die komisch liefen potentieren sich ins Unwahrscheinliche.

CosmicQueen schrieb:Vielleicht wollte sie aber nicht die volle Beleuchtung an machen, das blendet ja meist sehr star in den Augen, wenn man gerade wach wurde um aufs Klo zu gehen.

Das ist total praxisfremd. Niemand denkt wenn er aufs WC muss darauf das Handy mitzunehmen wegen dem Licht, das Handy ist total unpraktisch, weil man es halten muß ... total sinnbefreit.

@CosmicQueen
Sie war ja schon wach denn sie hat ja mit OP gesprochen und ein Handy leuchtet ja nun auch nicht unentwegt.

KlaraFall schrieb:Das kann er ihr genauso vorher aus der Hand geschlagen haben.

Dann wäre es doch etwas beschädigt. Habe schon paar Leute mit I-Phones berichten hören, dass als sie es fallen liesen, es beschädigt war.

Die ganze Story hinkt. Weil die Ventilatoren pusteten, hörte er im selben Raum nicht, dass sie den verlässt und OBWOHL die Ventilatoren pusten, hört er Geräusche aus dem Bad^^

Schwachsinn hoch Zehn!

@Experience

Experience schrieb:Wenn sie das Handy mit auf dem Klo hatte um etwas Licht zu haben,dann hätte sie doch im Bad Licht machen können und die Klotür einen Spalt auf lassen.

Ich könnte mir vorstellen, sie ist im Streit aufs Klo geflüchtet, dort wurde weiter argumentiert, er holt ihr Handy, um es auf verdächtige Inhalte zu überprüfen (Eifersucht), um sie damit zu konfrontieren.

CosmicQueen schrieb:Dann wäre es doch etwas beschädigt

Beweis es, mir ist es mal im Stiegenhaus runtergefallen, die ganze Treppe, funktioniert heute noch.

paraheinz schrieb:Das ist total praxisfremd. Niemand denkt wenn er aufs WC muss darauf das Handy mitzunehmen wegen dem Licht, das Handy ist total unpraktisch, weil man es halten muß ... total sinnbefreit.

Absout nicht sinnbefreit, da kennst du wohl junge Menschen kaum, denn gerade Handys werden zu vielen Zwecken mitgenommen. Manche daddeln auf ihren Handys während sie auf dem Klo sitzen um sich die Zeit zu vertreiben.

Interested schrieb:Weil die Ventilatoren pusteten, hörte er im selben Raum nicht, dass sie den verlässt und OBWOHL die Ventilatoren pusten, hört er Geräusche aus dem Bad^^

Aus dem weit entfernten Bad ! ;) Genau das ist der Punkt, an dem es anfängt zu hinken. Entweder oder, beides kann nicht stimmen.

Ich denke auch eher, das Handy von ihr lag im Bad, weil sie Hilfe rufen wollte. Und entweder ist es wie @KlaraFall sagt und er schlug ihr das Handy schon unterwegs aus der Hand, um den Hilferuf zu verhindern, oder er ballerte auf die Tür, bevor sie einen Notruf absetzen konnte. Da letzteres nicht lang dauern würde, gehe ich eher davon aus, dass sie das Handy schon auf der Flucht vor ihm ins Bad verloren hat, entweder selbst fallengelassen und nicht getraut, noch mal zurückzulaufen, um es zu holen, oder er hat es ihr wirklich entrissen.

Das Handy als Lichtquelle halte ich auch für ausgeschlossen. Im Bad waren keine Vorhänge, die Anlage ist beleuchtet draußen, da fällt genug Licht rein, vor allem, wenn man aus dem noch dunkleren Schlafraum kommt. Wenn OP im Dunkeln im Bad gezielt auf die Tür schießen konnte, konnte sie auch aufs Klo gehen, ohne das Ziel zu verfehlen.

@paraheinz

CosmicQueen schrieb:
Sie muss es also mit im Klo gehabt haben, vielleicht um Licht zu machen, denn laut O.P war
ja das Licht im Klo defekt.


??? Wie im Pfadfinderlager man leuchtet mit dem Handy herum wenn man aufs WC geht statt dass man die WC Tür offen lässt und Licht vom Bad hereinfallen läßt.

Die Behauptung mit dem kaputten WC Licht ist ein Eigentor. Wer sperrt sich zum Pinkeln ins dunkle WC ein?

Das Klo hatte auch ein Fenster. Also stockdunkel war es darin nicht.
Außerdem gibt es schon Menschen, die ihr Handy immer und überallhin mitnehmen.

@Photographer73
Mein Lieblingswort: Klospülung.
:)

@CosmicQueen

ich habe nicht gesagt dass es sinnbefreit ist wenn man mal das Handy wo mithat, sondern dass man es als Lichtquelle mitnimmt, in der zivilisierten Welt. Sogar im Pfadfinderlager vergisst man die Taschenlampe machnmal und muß sie zurück zum Schlafsack holen gehen.

@sterntaucher
Ich denke auch nicht das sie ihr Handy bei hatte um Licht zu bekommen,sondern weil sie vllt Hilfe holen wollte,aber dann ging alles viel zu schnell.
Wenn OP im Ausnahmezustand sein darf,weil er "glaubt" es ist ein Einbrecher im Klo,so darf Reeva ja wohl auch in Angst und schrecken sein,so das sie eben es nicht mehr geschafft hat zu telefonieren oder sonst was.

hat jemand ´nen funktionierenden link für mich?
danke, danke

Und wenn es denn so wäre, er hört trotz Ventilatoren das Geräusch...sie war doch gerade vor einer Minute wach....Fragt man dann nicht: Schatz, hast Du das auch gehört? Schon wäre es nie zu der Verwechslung gekommen, weil es niemals eine Verwechslung war!

Und dann sein Kardinalfehler Nr...ich weiß nicht wievielte....der Fan wurde vor die Schiebetür platziert und weil man aber genau da raus auf den Balkon musste um help zu rufen, passt der Standort des Ventilators auch nicht mehr. Bild 55 - das Beweisbild!

@conita1946
http://www.livestation.com/en/reuters (Archiv-Version vom 19.03.2014)

Kaffeetasse voll? Notizblock und Stift parat? :)

http://www.livestation.com/en/reuters (Archiv-Version vom 19.03.2014)