LackyLuke77 schrieb:Wie sehen Eure Überlegungen dazu aus?
Du wolltest es ja nicht anders ;-)
Mal eine kleine Anekdote am Rande.....meine -sehr zierlich gebaute- Nachbarin mit einer "normalgewichtigen" Tochter hat auch öfter mal eine Unterhose des Mädels erwischt, wenn sie es morgens eilig hatte und sich am Wäscheständer "vergriffen" hat. Wenn da viele einige weiße Unterhosen hängen, kann das schon mal passieren und dass die Frau zierlich war und die Hose passte, wissen wir ja. Was ich damit sagen will?
Dass die Frau einen Kinderslip anhatte am Tag ihres Todes finde ich bei ihrer Figur jetzt nicht soooo ungewöhnlich, WENN sie mit ihrer Tochter zusammen gelebt hat. Und genau das finde ich interessant. Anfangs (siehe Threadbeginn) hieß es ja, dass ihr Kind 10 bis 12 J. alt gewesen sein soll als sie gestorben ist und bingo... Wenn man Größe 140 googelt, kommt "Alter 10 Jahre".
https://www.google.com/search?client=firefox-b-e&q=kindergr%C3%B6%C3%9Fe+140Für mich passt das genau und lässt mich daraus schließen, dass die Dame entweder mit ihrer Tochter zusammengelebt hat oder bei ihrer evtl. "Abreise" von daheim versehentlich deren Slip eingepackt hat.
Bei den Angaben der Behörden finde ich so Einiges verwirrend:
* zunächst hieß es, die Frau MUSS zwischen 28 und 32 Jahren sein, plötzlich ist sie zwischen 22 und 35 Jahre alt. Ja, was nun?
* warum ermittelt man so einseitig in Richtung Osteuropa? Wurde Schmuck aus der UdSSR evtl. auch in der ehemaligen DDR verkauft? * nur, weil sie den einen russischen Ohrring trug ("ni-free" wird wohl eher im Westen üblich sein) heißt das doch nicht, dass sie ausgerechnet diesen von ihrer ukrainischen Mutter bekommen hat? Viele Leute tragen doch 2 verschiedene Ohrringe und haben den nicht zwingend deshalb von ihrer Mutter bekommen? Ich finde, man baut sich da iwie was zurecht.
*auch ihre Zahnfüllung MUSS nicht in Osteuropa entstanden sein, denn es heißt ja, dass das Füllmaterial auch in D benutzt wurde.
Was also, wenn diese Frau eben nicht aus Osteuropa stammt? Es ist für mich völlig unverständlich, wenn man so ein (mit Recht!) Aufhebens zur Klärung der Identität betreibt, warum keine Isotopenanalyse gemacht wird?!
Genauso unverständlich ist es für mich, was damals beim DNA-Abgleich mit der vermissten Frau aus Minsk passiert ist. Wurde damals derart gepatzt und die DNA war gar nicht so ähnlich, wie man dachte?
Die Frau war top gepflegt und hat keine Narben/Verletzungen am Körper. Zwangsprositution kann ich mir daher kaum vorstellen.
Ich denke, sie ist, nur noch mit der Unterhose bekleidet, auf diesem Bettlaken gestorben, ob in einem Schlafzimmer oder auf einer Matratze sonstwo wissen die Götter. Sie wurde dann reflexartig in das Laken eingewickelt und erst danach wurde weiteres Verpackungsmaterial gesucht. Wegen des Sacks und der Folie hätte ich mir zunächst vorstellen können, dass das ganze evtl. in einem LKW passiert ist, aber der Teppich lässt mich daran zweifeln. Denn wer fährt schon einen Teppich spazieren? Es sei denn, der Teppich war noch neu, vielleicht sogar in Luftpolsterfolie eingewickelt und der Laster gehörte zu einer Spedition oder einem Möbelkaufhaus? Wenn man herausgefunden hat, dass der Teppich ein Massenprodukt aus Belgien war, konnte man doch sicherlich auch herausfinden von wann bis wann er sich im Verkauf befand?
Was wohl aus der Tasche mit den Kleidern und Stiefeln geworden ist?