brigittsche schrieb:Dass derjenige sie an dem Abend auch gezielt aus der Wohnung gelockt hat glaube ich wieder weniger, ich denke eher dass die "Burger-Geschichte" schon stimmt und sie sich eben immer "geschützt" hat wenn sie aus dem Haus ging.
Da kann ich mir halt überhaupt kein Bild machen. Zwar kenne ich natürlich den XY Beitrag und habe ihn mehrfach gesehen, aber irgendwie, wie schon gesagt, mag mir da nichts Schlüssiges dazu einfallen.
Sie wirkt so wie viele Frauen, die ich in der Pflege kennengelernt habe und bei denen es in der Ehe nicht (mehr so recht) stimmt, bzw. die gerade sich gerade in einer Art Lebenskrise befinden...zwischen "erhalten und retten Wollen" und "Neuanfang".
Hanseatin schrieb:Herumfahren mit dem Auto,
Sich betäuben mit Sekt,
Loslaufen zum (angeblichen?) Burgerholen
Hm...manche fahren aber nur mit dem Auto herum, um einen klaren Kopf zu bekommen, bzw, wenn sie etwas überdenken müssen, wenn bspw. eine Entscheidung ansteht.
Und Betäuben mit Sekt...ob das so geeignet ist? Zudem Alkohol ja oft die Probleme, die man mit sich mitträgt, erst recht an die Oberfläche holt und auch noch verstärkt zum Gedankenkreisen anregt.
Man sagt ja auch immer, Sekt sei anregend...
Aber klar...möglich ist halt doch alles.
Man fragt sich, warum Frau Franzen unbedingt sterben musste...was muss sie getan haben oder was war vorgefallen, um eine so destruktive Reaktion bei jemandem auszulösen, dass er sie tötet.
Emotionen haben, zumindest meiner Meinung nach, eine Rolle gespielt bei dem Übergriff.