Mord in Wolfsburg
05.02.2014 um 22:16Tristan2010 schrieb:Ja...und wenn Auftragsmord..dann die Frage: Solventer Auftraggeber...... und wie kam er ins Haus? Und woher wusste er, dass sie genau an dem Vormittag zu Hause war?
Tristan2010 schrieb:Ja...und wenn Auftragsmord..dann die Frage: Solventer Auftraggeber...... und wie kam er ins Haus? Und woher wusste er, dass sie genau an dem Vormittag zu Hause war?
obskur schrieb:... und wie kam er ins Haus? Und woher wusste er, dass sie genau an dem Vormittag zu Hause war?Nicht durch den Ehemann jedenfalls, dessen telefon und Emailkontakte überprüft worden sein dürften.
pfiffi schrieb:Er hätte ja hinzufügen können "Auich die tatsache, dass die KTU ergeben hat, dass ein Schalldämpfer benutzt wurde, spricht für einen Auftragsmord durch einen Profi"Ich hab eher den Eindruck, dass die meisten Ermittler bei XY mehr darauf achten, vor Nervosität nicht umzukippen....
oceanman schrieb:du glaubst also, jemand der sich ein perfektes alibi verschafft und etwas wochenlang plant, der engagiert einen killer mit seinem eigenen handy?Auch soplche Leute machen fehler. Irgendwie muss der Kontakt erfolgt sein, und zwar relativ kurzfristig, da die Möbelanliefrung nicht lange vorher erfolgt ist (wenn wir von einem Auftragsmord ausgehen).
obskur schrieb:An den Ehemann als Täter glaube ich eher nichtich auch nicht, siehe meine beiträge hier.
oceanman schrieb:Die Information dass sie frei hatte, reicht allein ja nicht. Der Täter muss gewusst haben, dass sie zu Hause ist.Möbelanlieferungen, wir alle wissen es, pendeln über Stunden. Die hätten um 9 Uhr gelioefert worden sein können; hinterher gehts shoppen oder zum Friseur... Stundenlanges beobachten des hauses ist zu auffällig für einen Profi.