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Mord in Wolfsburg

5.425 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Frau, 2012 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord in Wolfsburg

31.01.2014 um 14:34
habe den Fall damals auch bei SternTV gesehen... der Mann kam wirklich recht sympatisch und unschuldig rüber... aber das kann natürlich täuschen...

Wirklich ein mysteriöser Fall, bin gespannt, ob man hier in Zukunft noch Aufklärung erhält


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Mord in Wolfsburg

31.01.2014 um 14:54
Danke an alle. Lese mich gerade ein.

Lassen da etwa Familie Bögerl und womöglich gar Gustl Mollath grüßen? Hoffentlich nicht...


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Mord in Wolfsburg

31.01.2014 um 15:17
.....nur vom Verhalten her wäre er ein ganz gerissener , wenn er die Stern-TV-Sendung für sich in Anspruch nimmt, um "geschützt" zu werden......die Regel ist doch eher die, dass sie sich "bedeckt" halten.....


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Mord in Wolfsburg

02.02.2014 um 10:52
31.01.2014 |
POL-WOB: Mord in Reislingen wird in Fahndungssendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" vorgestellt
Mordkommission bittet erneut um Unterstützung und richtet die Möglichkeit für anonyme Hinweise ein


Wolfsburg (ots) - Wolfsburg, 31.01.14

Nach dem Mord an der 47 Jahre alten Wolfsburgerin Sabine Bittner in einem Einfamilienhaus im Wolfsburger Ortsteil Reislingen am 29. November 2012 bittet die Mordkommission der Polizei Wolfsburg in der Fahndungssendung "Aktenzeichen XY...ungelöst" am 5. Februar im ZDF erneut um Hinweise zu dem Kapitalverbrechen. Gleichzeitig haben die Ermittler in Zusammenarbeit mit dem Landeskriminalamt Niedersachsen aus Hannover die Möglichkeit geschaffen, auch online im Internet Hinweise anonym abzusenden. "Dieses Hinweisgebersystem kurz BKMS-System kommt deutschlandweit bei einem Kapitaldelikt erst zum zweiten Mal zum Einsatz", erläutert der Leiter der Mordkommission Hans-Jürgen Blötz. "Wir erhoffen uns mit dieser Möglichkeit weitere neue wertvolle Hinweise zur Aufklärung des Mordfalls".

Dieses neuartige anonyme Postkastenprinzip lässt Rückschlüsse auf Absenderinformationen nicht zu und wird bislang in erster Linie nur im Bereich der Korruptionsbekämpfung genutzt. Der Hinweisgeber hat entweder die Möglichkeit zu einer einmaligen Kontaktaufnahme oder mit Hilfe dieses Systems auch mit den Ermittlern der Mordkommission unter weiterer Wahrung der Anonymität zu kommunizieren, verdeutlicht der MOKO-Leiter die Vorzüge des Verfahrens. Gezielte Nachfragen seien möglich, ohne das die Identität dabei erforderlich noch von Bedeutung sei. Es besteht somit keinerlei Möglichkeit der Rückverfolgung.
In Zusammenarbeit mit der Fernsehsendung "Aktenzeichen XY" wurde der bisherige Stand der Ermittlungen in dem Mordfall filmisch rekonstruiert. Mit der erneuten Öffentlichkeitsfahndung verfolgen die Beamten das Ziel, mit Hilfe des Moderators Rudi Cerne weitere Zuschauerhinweise zu erhalten und somit neue Anhaltspunkte zur Aufklärung des Falles zu bekommen. Zeugen können sich noch während der Sendung oder am dem Abend der Ausstrahlung bis 24.00 Uhr direkt an die Polizei Wolfsburg unter Telefon 0 53 61 - 46 46 46 0 wenden.

Den bisherigen Ermittlungen nach wurde die 47-Jährige an diesem Donnerstagvormittag des 29. Novembers zwischen 10.00 Uhr und 10.50 Uhr durch Schüsse ermordet. Die berufstätige Ehefrau und Mutter zweier Kinder hatte sich frei genommen, weil sie für ihre Familie eine Möbellieferung erwartete. An dem Morgen war die 47-Jährige zunächst in einem Fitness-Studio, danach erledigte sie Einkäufe und fuhr nach Hause, wo sie gegen Mittag erschossen aufgefunden wurde. Von Anfang an konzentrierten sich die Ermittler darauf, im sozialen Umfeld der Getöteten in alle Richtungen zu ermitteln. Es wurden in der Folge zirka 2.000 Zeugen und Anwohner vernommen, mehr als 450 Fahndungsplakate wurden im Stadtgebiet und in angrenzenden Landkreisen aufgehängt. Ein Täter konnte bislang nicht ermittelt werden.

Die Mordkommission Reislingen ist derzeit der Auffassung, dass die Tötung der 47-Jährigen nicht in Zusammenhang mit einem Einbruch zur Tageszeit oder einem Raubdelikt steht. Der Täter dürfte vielmehr mit hoher Wahrscheinlichkeit gezielt sein Opfer zu Hause aufgesucht haben. Mit der Tötung seines Opfers erreichte der Täter sein Ziel, an Wertgegenständen oder Bargeld zeigte er kein Interesse. Daher vermuten die Beamten, dass die Tötung nicht zufällig erfolgte und der Täter sein Wissen vom Opfer direkt oder aus dem engeren sozialen Umfeld erhielt.

Über die Internetseiten der Polizeidirektion Braunschweig (www.polizei-braunschweig.de) sind im Bereich Fahndung weitere Informationen wie z.B. Fotos zum Fall aufrufbar. Ein anonymer Hinweisgeber gelangt von dieser Homepage oder direkt unter https://www.bkms-system.net/soko-reislingen auf das BKMS-System, um mit der Mordkommission in den Dialog zu treten. Die Ermittler der Mordkommission fragen: Wer hat das Opfer am 29. November 2012 gesehen? Wer hielt sich an diesem Donnerstag in Reislingen im Bereich Fanny-Lewald-Ring auf und wer kann Angaben zu Personen oder Fahrzeugen machen, die sich dort aufgehalten haben? Die Polizeibehörde hat für Hinweise, die zur Ermittlung des Täters führen, eine Belohnung in Höhe von 20.000 Euro ausgelobt. "Wenn Sie einen Hinweis für uns haben, eine Beobachtung mitteilen oder eine Information an die Polizei weitergeben wollen, scheuen Sie sich nicht das Hinweisgebersystem zu nutzen", so Moko-Leiter Hans-Jürgen Blötz.

Rechtlicher Zusatz: Über die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung wird unter Ausschluss des Rechtsweges entschieden. Die Belohnung ist ausschließlich für an der Straftat nicht beteiligte Privatpersonen und nicht für Amtsträger bestimmt, zu deren Berufspflicht die Verfolgung strafbarer Handlungen gehört.
Rückfragen bitte an:

Polizei Wolfsburg
Sven-Marco Claus
Telefon: +49 (0)5361 4646 104
E-Mail: pressestelle (at) pi-wob.polizei.niedersachsen.de

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/56520/2653504/pol-wob-mord-in-reislingen-wird-in-fahndungssendung-aktenzeichen-xy-ungeloest-vorgestellt


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Mord in Wolfsburg

02.02.2014 um 17:55
Wichtig wäre doch auch, wo S.B. am Vortag in das Taxi eingestiegen ist, durch dass die Polizei dann vllt auch genauer eingrenzen könnte, von wo sie gekommen war, weil sie diese Äusserung machte mit dem Mülleimer.

Vielleicht hatte sie da zuvor jemanden aufgesucht, mit dem sie etwas "regeln "wollte durch ein klärendes Gespräch , dass dann nicht so abgelaufen war wie geplant, war deshalb so bedrückt oder gar verärgert , hatte möglicherweise noch das Gegenteil errreicht, von dem was sie erreichen wollte
und ihr Peiniger taucht bei ihr an nächsten vormittag auf......

Diese Person konnte doch dann auch über das Wissen verfügen, dass S.B. am nächsten Tag nicht arbeiten ging der Möbelllieferung wegen, am vormittag zu hause anzutreffen war .....??


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Mord in Wolfsburg

05.02.2014 um 05:49
Eine neue heiße Spur im Fall Bittner? Die Polizei ermittelt
Wolfsburg Der Ehemann von Sabine Bittner gehört aus Sicht der Polizei zum Kreis der Tatverdächtigen.

Dessen Anwalt, Frank Doehring aus Hannover, hofft, dass der Beitrag bei „Aktenzeichen XY“ neue Zeugenhinweise liefert, die zur Entlastung seines Mandanten beitragen werden. „Das können Hinweise sein von Zeugen, die möglicherweise etwas beobachtet haben, was ihnen damals nicht wichtig schien, was sie mit dem Wissen von heute aber anders betrachten und was ein sinnvolles Puzzlestück in dem Fall ergeben könnte“, erklärte Doehring.

Er betonte, er sei von der Unschuld des Ehemannes überzeugt. „Es geht also darum, den wahren Täter zu ermitteln. Möglicherweise gibt es auch im Umfeld des Täters Mitwisser – vielleicht eine Geliebte oder Freunde. Die Tat liegt über ein Jahr zurück – solche vertraulichen Verhältnisse können sich ändern, das haben schon andere Verfahren gezeigt.“

Doehring berichtete, dass im Anschluss an den Auftritt des Ehemannes von Sabine Bittner bei Stern TV im Dezember dieser einen anonymen Brief erhalten habe, der möglicherweise eine Spur beinhalte. Laut Doehring soll der Schreiber über einen angeblichen Fall von Kindesmissbrauch in einer Kirchengemeinde berichtet haben, dem Sabine Bittner auf der Spur gewesen sein könnte. „Wenn das zutreffen sollte, dann gebe es ein Motiv.“

Der Brief liegt mittlerweile der Polizei vor. Sprecher Sven-Marco Claus bestätigte auf WN-Nachfrage, dass Ermittlungen eingeleitet wurden.

http://www.braunschweiger-zeitung.de/region/wolfsburg/eine-neue-heisse-spur-im-fall-bittner-die-polizei-ermittelt-id1326202.html


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Mord in Wolfsburg

05.02.2014 um 06:51
Was wissen wir definitiv?

Wir wissen

- kein Diebstahl von irgendwas. Es wurde auch der Täter nicht etwa so gestört, dass er einen geplanten Raub nicht vollenden konnte. Raubmord scheidet also aus.
- kein Einbruch. Aus irgend einem Grund war es also sozial opportun für das Opfer, den Täter herein zu lassen. Sei es, dass sie ihn kannrte, sei es, dass sie ihn für den Möbellieferanten hielt. Hierzu müsste man wissen: War sie ansonsten misstrauisch? (Ich bin es zB nicht, ich mache immer gleich auf.)
- Vorgehensweise - Waffe wurde mitgebracht etc - weist auf eine vorbereitete Tat hin.
- Der Täter muss aus irgend einem Grund gewusst haben, dass sie an dem Tag frei hat - oder er hat aus seiner Sicht "Glück" gehabt. Letzteres ist möglich, aber relativ unwahrscheinlich.

Mithin:

persönliches Motiv, Opfer und Täter standen in irgend einer Beziehung zueinander. Der Ehemann hat (soweit wir es überblicken) ein unstreitiges Alibi. Wenn Ehemann, dann Auftragsmord. Für einen Auftragsmord fehlen aber sämtliche Indizien. Probleme gibt es in einer Ehe immer, mehr oder weniger. Aber uns liegen keine Berichte vor, dass diese Ehe tief zerrüttet war. Der Ehemann kommt strukturiert und kontrolliert rüber. Eine Affekttat ist immer möglich...aber ein wochenlang/monatelang vorbereiteter Auftragsmord? Never ever. Ich schließe somit Stand jetzt den Ehemann völlig aus. (Sollten auf einmal neue Erkenntnisse vorliegen, die von einer tiefen Zerrütuung zeugen, sähe es ggfls anders aus)

Bleibt:
- Liebschaft/Liebhaber, der sich mehr versprach
- Nachbar, aber es gibt derzeit keine Hinweise auf massiven Nachbarschaftsstreit (Klagewelle, Mobbing, Stalking o.ä.)
- Berufliche Konflikte, Karriere (ist sie gerade befördert worden, fühlte sich jemand übergangen o.ä.?)
- sonstige konflikte (siehe Andeutungen)

Ermittlungsansatz: Alle herausrecherchieren, die wussten/wissen konnten, dass das Opfer am Tattag zuhause war. Das waren definitiv:

a) Der Ehemann, der aber ausscheidet, s.o.
b) ihre Kolleg/inn/en
c) per schlichtem Augenschein die Nachbarn

das kann ferner

d) ein möglicher Liebhaber sein
e) im weiteren Umfeld jemand (Freunde, Familie)


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Mord in Wolfsburg

05.02.2014 um 09:25
Fernsehfahndung nach dem Auftragsmörder von Reislingen

Wolfsburg Der Leiter der Mordkommission Reislingen, Hans-Jürgen Blötz, wird heute Abend bei „Aktenzeichen XY“ den Mordfall Sabine Bittner vorstellen.

Auf neue Hinweise von Zeugen warten seine Kollegen im Aufnahmestudio in München und in der Dienststelle in Wolfsburg. Die WN trugen zusammen, was über die beiden letzten Tage im Leben der zweifachen Mutter bislang bekanntgeworden ist.

Am Abend des 28. November 2012, einem Mittwoch, soll sich Sabine Bittner in der Porschestraße in ein Taxi gesetzt haben. Die Fahrerin berichtet, die Passagierin sei sehr aufgewühlt gewesen. Kurz vor der Einmündung zum Fanny-Lewald-Ring, wo die Familie in einem Einfamilienhaus wohnt, habe Sabine Bittner die Fahrerin angewiesen, zu halten. Dabei soll sie zur Taxifahrerin gesagt haben, dass sie sie am besten in die Mülltonnen schmeißen soll.

Am 29. November, dem Tattag, will Sabine Bittner eine Möbellieferung empfangen und hat sich deshalb freigenommen. Dass sie an einem Donnerstag nicht zur Arbeit geht, soll für die Mitarbeiterin der Volkswagenbank in Braunschweig eher ungewöhnlich gewesen.

Um 6.30 Uhr klingelt ihr Wecker. Ihr Mann hat zu dem Zeitpunkt schon das Haus im Fanny-Lewald-Ring in Reislingen verlassen, weil er Winterreifen bei der Werkstatt abgeben will. Gegen 7.30 Uhr besuche Sabine Bittner ihr Sportstudio. Später wird sie von einer Zeugin beim Einkaufen im Aldi-Markt in Nordsteimke gesehen. Anschließend besucht sie den benachbarten Real-Markt. Dies belegt das Video einer Überwachungskamera aus dem Geschäft. Um 10.06 Uhr verlässt sie das Geschäft und fährt offenbar nach Hause. Ein Nachbar sieht den VW-Sharan der Frau in der Hauseinfahrt stehen.

Die Ermittler gehen davon aus, dass die Tat sich zwischen 10 Uhr und 10.50 Uhr ereignete. Sabine Bittner wurde in der Küche des Hauses von einem Unbekannten mit zwei Genickschüssen getötet. Einbruchsspuren gab es nicht, die Terrassentür stand allerdings offen. Die Ermittler gehen von einem Auftragsmord aus.

Um kurz vor 11 Uhr klingeln die Möbeltransporteure – niemand öffnet. Durchs Fenster sehen sie unausgepackte Einkaufstüten im Flur stehen. Sie gehen einmal ums Haus herum und sehen die offene Terrassentür. Sie wenden sich an einen Nachbarn. Dieser ruft den Ehemann von Sabine Bittner an seinem Arbeitsplatz im VW-Werk an. Dieser bittet den Nachbarn, im Haus nachzuschauen, warum seine Frau nicht geöffnet hat.

Der Nachbar betritt die Wohnung und sieht Sabine Bittner in einer Blutlache liegen. Er geht davon aus, dass die Frau gestürzt sei. Er ruft er den Ehemann an und bittet ihn, schnell nach Haus zu kommen. Danach alarmiert er den Notarzt. Die Retter, die Sabine Bittner untersuchen, erkennen sofort, dass eine Straftat passiert ist, und alarmieren die Polizei.

http://www.braunschweiger-zeitung.de/region/wolfsburg/fernsehfahndung-nach-dem-auftragsmoerder-von-reislingen-id1326181.html


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05.02.2014 um 10:46
Für mich sieht es so aus, daß die Frau weg mußte, entweder aus Rache, oder weil die Frau über etwas Bescheid wußte, was eine ander Person belasten könnte. Meines Erachtens, muß man mehr in ihrem Leben forschen. Der Ehemann kommt für mich auch eher nicht in Frage. Jetzt gäbe es noch einen Liebhaber, hätte man aber durchaus schon ermittelt.


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05.02.2014 um 11:06
Zitat von Loveme100Loveme100 schrieb: Jetzt gäbe es noch einen Liebhaber, hätte man aber durchaus schon ermittelt.
So sicher wäre ich mir da nicht. Nehmen wir mal an, es gab einen - selbst wenn der nicht tatbeteiligt wäre...er könnte eine ich-will-mich-in-nix-hineinziehen-Haltung an den Tag gelegt haben. Ggfls ist auch er verheiratet o.ä. Ggfls haben sie sehr vorsichtig kommuniziert. Alles pure Spekulation. (Auch durch mich natürlich ;-) )


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05.02.2014 um 21:15
XY: Eheprobleme si, mögliche Probleme auf Arbeit no... Etwas einseitig?


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05.02.2014 um 21:17
kaltblütige Tatausführung = Auftragsmord - oh, da gibt es aber Dutzende von Referenzfällen als Gegeninstanz.


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05.02.2014 um 21:25
Zitat von belladybellady schrieb am 31.01.2014:.....nur vom Verhalten her wäre er ein ganz gerissener , wenn er die Stern-TV-Sendung für sich in Anspruch nimmt, um "geschützt" zu werden......die Regel ist doch eher die, dass sie sich "bedeckt" halten.....
Nicht unbedingt. Aber ich sehe derzeit, von dem, was man öffentlich so hört, keinen Verdacht gegen den Ehemann. Die Kripo weiß natürlich mehr; so hält sie sich ja bedeckt darüber, wie wir eben sahen, wer der Empfänger des ominösen Briefs ist. Wie gesagt: Gäbe es da Neues, würde der Ehemann schon in den Fokus rücken.


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05.02.2014 um 21:31
Das Sie sich nicht direkt nach Hause fahren lassen wollte ist meiner Meinung nach nichts besonderes.
Ich mache das bei den wenigen Taxifahrten auch so denn es spart etwas Geld.


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05.02.2014 um 21:32
da der stern-tv-Bericht nicht mehr aufgerufen werden kann, Frage an die Exoperten: In XY hält sich die Polizei ja bedeckt. ist der Ehemann der Empfänger des besagten "Fehler"-Briefs?


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05.02.2014 um 21:33
Zitat von TuskamTuskam schrieb:Das Sie sich nicht direkt nach Hause fahren lassen wollte ist meiner Meinung nach nichts besonderes.
Ich mache das bei den wenigen Taxifahrten auch so denn es spart etwas Geld.
Hm, ja, gut. An Geld hat es dort wohl nicht gemangelt, 200 Meter sparen... ich weiß nicht...und dass das nahe Umfeld (eigenen Aussagen zufolge) nicht wußte, welchem zweck diese Fahrten dienten, weist wohl doch eher darauf hin, dass Frau B. sich dort auch ihrer Familie gegenüber etwas bedeckt halten wollte.


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05.02.2014 um 21:36
Also, ich bleibe dabei: ich finde diesen xy-Bericht einseitig. Von Eheproblemen (es handelt sich, ich darf da aus Erfahrung sprechen, um relativ normale Ehepropplemchen zweier Mit-40er) wird gesprochen, nicht jedoch davon, dass Frau B. Angst gehabt haben soll.


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05.02.2014 um 21:39
Ist doch ziemlich offensichtlich, weshalb der Bericht so einseitig war. Die Polizei ist sich sicher, hat aber keine Beweise zur Überführung des Täters.


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05.02.2014 um 21:46
Zitat von oceanmanoceanman schrieb:Ist doch ziemlich offensichtlich, weshalb der Bericht so einseitig war. Die Polizei ist sich sicher, hat aber keine Beweise zur Überführung des Täters.
Sicher doch, aber ist das fair? Der Ehemann hat sich ja auch entsprechend beschwert. Er sprach von einer diffusen Angst seiner Frau...eiskalte Erfindung? Klar, wir alle wissen, es wäre nicht das erste Mal. Ehemann bringt Frau um und spielt hinterher den Trauernden...aber da muss einer schon abgebrüht sein, um ein 22jähriges gemeinsames Leben, mit zwei offenkundig (nach bürgerlichen Maßstäben) "wohlgeratenen" Töchtern derart eiskalt wegzuwerfen, kaputt zu machen. Vom Ehemann wurden keinerlei asoziale tendenzen berichtet, die im Film geschilderten Eheprobleme sind relativ normal - unter gesitteten menschen bespricht man im zweifelsfall einfach vernünftig die Scheidung und peng...aber einen gedungenen Mörder? das passt von der Motivlage her hinten und vorne nicht.

Die Tendenz der Kripo ist eindeutig, ja ...Nur: schau Dir mal an, wie massiv (und zu Recht!) sich die Kinder der Familie Bögerl über die Polizei beschwert haben.

Die Kripo weiß Dimnge, die wir nicht wissen. Vielleicht war die Ehe schwerst zerrüttet, sie waren gläubige katholiken (keine Scheidung?)...ja, es ist möglich. Aber ich kanns hinten und vorne nicht glauben. Das passt alles nicht.


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Mord in Wolfsburg

05.02.2014 um 21:51
Die AIDA-Kreuzfahrt...was ist dazu zu sagen? Warum hat er die betont? Wer weiß es? (Spekulatius: hat sie dort nen lover kennen gelernt?)


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