Schimpanski schrieb:Wenn ich innerhalb der Familie mit den Ermittlungen nich weiterkomme, dann müssen doch die Kreise nach Außen hin erweitert werden. Sprich: beruflich. Umfeld; Kirche; Vereine etc.
Da teile ich deine Auffassung, es scheint so, dass man mit den Ermittlungen beim EM stehen geblieben ist
Schimpanski schrieb:Nicht auszuschließen das Frau B. lebensmüde war und selbst der Auftraggeber gewesen ist. Als gläubige Katholikin wollte und konnte sie sich vielleicht auch nicht mit einem Abschiedsbrief dazu bekennen.
Als gläubige Katholikin wäre das ein absolutes Tabu gewesen...das kann ich mir nicht gerade vorstellen...
Motive gäbe es da sicherlich einige... in ihrem Brief meinte Frau B. doch, sie könne nicht vergessen, was war ...
sie schrieb auch, die Erinnerung quäle sie....aber es ist nicht ersichtlich, worum es sich dabei handelt....im Zusammenhang mit dem EM? Etwas in ihrem Leben, das sie belastete?
Hier sehe ich kein Motiv, da es unklar ist, wovon sie schrieb...
Granola schrieb:Hatte die Ehefrau eine Lebensversicherun?
Hatte der EM Schulden=Spielschulden,war er schon spielsüchtig geworden?
Hatte seine Frau ihn dort beobachten wollen--weil sie unerkannt mit dem Taxi gekommen war?
Könnte es sein ,dass die Familie deswegen in eine finanzielle Schieflage geriet und sie ihm das vorgehalten hatte?Die Ehe auch am Ende.
Lebensversicherung kombiniert mit Spielschulden...glaube, dann hätte man den EM festnageln können.. finanzielle Probleme der Familie sind keine bekannt...
die äusserst seltenen Taxifahrten verteilt auf einige Jahre sagen mir überhaupt nichts....
die Ehe sei wohl strapaziert gewesen, dennoch pflegt man Gemeinsamkeiten, wie gemeinsam essen gehen, um miteinander zu reden,( Fr.B. schrieb ihrem Mann eine Mail *wir gehören ja doch zusammen*)....Kreuzfahrt...
es macht insgesamt gesehen nicht den Eindruck, als ob es mit der Ehe total zu Ende gewesen wäre...