Mord in Wolfsburg
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20.05.2014 um 00:21@soundandvision
Da läuft es mir grad kalt den Rücken runter..
wäre das für den AG finanzierbar gewesen?
Da läuft es mir grad kalt den Rücken runter..
wäre das für den AG finanzierbar gewesen?
Kältezeit schrieb:Das hätte der Killer doch mit 2-3 Handschlägen selbst machen können?Das hatte ich mir eben auch gedacht...deshalb meinte ich auch, dass das Zeitfenster etwas knapp war..
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20.05.2014 um 00:23@Kältezeit
Weißte: Dem Killer ist das völlig egal.
Der bringt doch nicht noch Spuren auf. Der tötet für Geld. Rest ist die Sache vom AG. Schließlich muß der das auch hinterher durchstehen.
Das sind KEINE Komplizen. Denn sie haben kein gemeinsames Motiv.
Weißte: Dem Killer ist das völlig egal.
Der bringt doch nicht noch Spuren auf. Der tötet für Geld. Rest ist die Sache vom AG. Schließlich muß der das auch hinterher durchstehen.
Das sind KEINE Komplizen. Denn sie haben kein gemeinsames Motiv.
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20.05.2014 um 00:25@soundandvision
Meinst du nicht, dass es aufgefallen wäre, wenn der AG so einen Betrag irgendwie abgezweigt hätte? Das kann ich mir nicht so leicht vorstellen..
Meinst du nicht, dass es aufgefallen wäre, wenn der AG so einen Betrag irgendwie abgezweigt hätte? Das kann ich mir nicht so leicht vorstellen..
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20.05.2014 um 00:28Geldwäsche ist recht einfach.Erst Recht über Jahreswagen von VW
Das ist alles das geringste Problem bei dem Fall.
Weil: Jemand der sowas beauftragt, hat enorme kriminelle Energie. Und die Sache mit der Knete ist das einfachste.
Es sei denn er hätte es erst einen Tag zuvor geplant- wovon mit Sicherheit nicht auszugehen ist.
Das ist alles das geringste Problem bei dem Fall.
Weil: Jemand der sowas beauftragt, hat enorme kriminelle Energie. Und die Sache mit der Knete ist das einfachste.
Es sei denn er hätte es erst einen Tag zuvor geplant- wovon mit Sicherheit nicht auszugehen ist.
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20.05.2014 um 00:29@soundandvision Normalerweise legt man doch den Persoausweiß vor beim Kartenkauf. Aber ich mag Dich nicht nerven. Ich erkundige mich bei Gelegenheit einmal. Wenn dort einer sich in der Mobilfunkzelle aufgehalten hätte, der da nix verloren hätte, müßte das der Polizei theoretisch über die Funkzellenauswertung bekannt sein (so ist man doch wohl beim Mordfall Mirko verfahren und mit auf den Täter gekommen).
Ah, ich glaub ich steig erst langsam durch und verhau hier was. Am Ende reichte es, den Möbelwagen nicht vorm Haus zu sehen. Ich ging davon aus, dass man im Haus Handykontakt nach darußen gehabt haben könnte, aber da war ggfs schon alles klar.
Ah, ich glaub ich steig erst langsam durch und verhau hier was. Am Ende reichte es, den Möbelwagen nicht vorm Haus zu sehen. Ich ging davon aus, dass man im Haus Handykontakt nach darußen gehabt haben könnte, aber da war ggfs schon alles klar.
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20.05.2014 um 00:30@zmkkck
Nee Senna. Anderes System.
Frag Ex-Wulff. Oder übliche Ehemänner, die ihre Frauen betrügen. *lol*
Nee Senna. Anderes System.
Frag Ex-Wulff. Oder übliche Ehemänner, die ihre Frauen betrügen. *lol*
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20.05.2014 um 00:33@soundandvision ...Nee, mach ich nicht. Ich hatte eine andere Möglichkeit im Kopf zu diesem Thema hier-. Aber Deins klingt sehr plausibel.
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20.05.2014 um 18:43@soundandvision
Finde ich ja schon heftig, wie Du hier den Ehemann als Täter darstellst. In manchen Passagen könnte man glatt denken, du seist selbst der 'Shooter' ( wie Du es alles so im scheinbaren Fachjargon ausdrückst) und das alles mit so einer Überzeugung und ohne wenn und aber. Und auch niemals im Konjunktiv---
Auch wenn der Täter meist im nächsten Umfeld zu finden ist und auch evtl. viele so denken. Sry ... Für mich kommt das ganz schön vermessen rüber! Oder hast Du Insiderwissen oder andere stichfeste Beweise, das es sich so zugetragen hat? Du weißt hoffentlich , das es selbst bei einem Indizienprozess immer noch heißt: 'im Zweifel für den Angeklagten' ! An den Pranger gestellt hat man schnell jemanden- ob das mal so tragbar ist, was DU hier äußerst???
Finde ich ja schon heftig, wie Du hier den Ehemann als Täter darstellst. In manchen Passagen könnte man glatt denken, du seist selbst der 'Shooter' ( wie Du es alles so im scheinbaren Fachjargon ausdrückst) und das alles mit so einer Überzeugung und ohne wenn und aber. Und auch niemals im Konjunktiv---
Auch wenn der Täter meist im nächsten Umfeld zu finden ist und auch evtl. viele so denken. Sry ... Für mich kommt das ganz schön vermessen rüber! Oder hast Du Insiderwissen oder andere stichfeste Beweise, das es sich so zugetragen hat? Du weißt hoffentlich , das es selbst bei einem Indizienprozess immer noch heißt: 'im Zweifel für den Angeklagten' ! An den Pranger gestellt hat man schnell jemanden- ob das mal so tragbar ist, was DU hier äußerst???
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20.05.2014 um 19:34Das finde ich ridikül.
Vor allem, weil ich sämliche Konjunktiva in mindestens 30 Seiten dieses Threads verbraucht habe.
Es ist nicht vonnöten dieselben gebetsmühlenartig zu wiederholen.
Komm, sei ein Kerl und mach mich fertig! ;)
Vor allem, weil ich sämliche Konjunktiva in mindestens 30 Seiten dieses Threads verbraucht habe.
Es ist nicht vonnöten dieselben gebetsmühlenartig zu wiederholen.
Komm, sei ein Kerl und mach mich fertig! ;)
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20.05.2014 um 19:42Ich bin bereit die Folgen meines Handels zu tragen. In aller Regel weiß ich was ich tue.
Und auch was "man" darf oder was justiziabel wäre.
Du wärest wirklich überrascht.
Und auch was "man" darf oder was justiziabel wäre.
Du wärest wirklich überrascht.
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20.05.2014 um 21:59@soundandvision
Schön, das du meine Meinung 'lächerlich' findest :-) und Dich auskennst- das ist wichtig!
Interessant hätte ich die Antwort auf meine Frage gefunden, warum Du Deine Schilderungen so
vehement äußerst.
Schön, das du meine Meinung 'lächerlich' findest :-) und Dich auskennst- das ist wichtig!
Interessant hätte ich die Antwort auf meine Frage gefunden, warum Du Deine Schilderungen so
vehement äußerst.
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20.05.2014 um 22:55Weil so gut wie keiner sich merken kann, was hier schon geschrieben wurde. Qlle 20m Seiten wird wieder von vorne angefangen.
Das ist ( nicht zuletzt) verschenkte Lebenszeit, und sowieso nicht zielführend.
Ich würde als Admin den thread schließen.
Das ist ( nicht zuletzt) verschenkte Lebenszeit, und sowieso nicht zielführend.
Ich würde als Admin den thread schließen.
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21.05.2014 um 15:39Hallo, bevor der threat geschlossen wird ;-) muß ich auch noch was schreiben. Habe bisher nur mitgelesen und die XY Sendung gesehen (leider nicht Spiegel TV). Nach XY Ausstrahlung kam am Wochenende darauf bei einem privatem Fernsehsender ein wirklich toller Thriller mit dem Titel "Ein perfekter Mord" von 1998 mit Michael Douglas und Gwyneth Paltrow.
Hier kurz der Inhalt: Der Broker Steven Taylor (Michael Douglas) steht aufgrund von massiven Fehlspekulationen vor dem Bankrott. Retten könnte es ihn, wenn seiner Ehefrau Emily (Gwyneth Paltrow) etwas zustieße, denn sie stammt aus einer reichen Familie und verfügt über ein großes Vermögen, das er in diesem Fall erben würde.
Am Abend verabschiedet sich der Ehemann von seiner Frau und fährt zum Kartenspielen mit Freunden. Um 21.55 Uhr wählt er auf seinem Handy die Nummer eines Börsendienstes. Inzwischen ist der Mörder mit einem vom Ehemann unter einem Heizungsrohr deponierten Schlüssel in die Wohnung eingedrungen und lauert der Ehefrau, von der er weiß, dass sie um 22.00 Uhr angerufen wird, auf.
Genau zu diesem Zeitpunkt ruft der Ehemann von einem zweiten Handy zu Hause an.
Ein Schelm der Böses dabei denkt....
Die Frau steht am Telefon und der Mörder greift sie hinterrücks an und versucht sie zu erwürgen.
...und hier kommt jetzt aber wieder Hollywood....
Im letzten Augenblick bekommt die Ehefrau ein Bratenthermometer zu fassen und rammt es dem Angreifer in den Hals. Dieser stirbt.
Als der Ehemann nach Hause kommt, hat die Ehefrau bereits die Polizei verständigt. Der Eindringling liegt tot am Boden. Rasch nimmt der Ehemann ihm den Schlüssel aus der Tasche und täuscht durch Schrammen am Türschloss einen gewaltsamen Einbruch vor. Zunächst sieht es für Detective Mohamed Karaman (David Suchet ) nach einem alltäglichen Einbruch aus, bei dem das Opfer den Täter überraschte und ihn glücklicherweise überwältigen konnte.
Alfred Hitchcock verfilmte 1954 Frederick Knotts Bühnenstück "Bei Anruf Mord". Vierundvierzig Jahre später inszenierte Andrew Davis das Remake "Ein perfekter Mord".
Nicht nur mit einem hinterlegten Schlüssel auch mit einem Picker (Ebay) könnte der AK ins Haus gekommen sein - oder die Tür könnte offen gelassen worden sein, nachdem man zum Reifendienst (6.00 Uhr?) gefahren ist. Sonnenaufgang war am Tattag lt. Wetter.com erst gegen 7.45 Uhr. Es war also noch stockdunkel und ein AK wäre bestimmt nicht gesehen worden...
Hier kurz der Inhalt: Der Broker Steven Taylor (Michael Douglas) steht aufgrund von massiven Fehlspekulationen vor dem Bankrott. Retten könnte es ihn, wenn seiner Ehefrau Emily (Gwyneth Paltrow) etwas zustieße, denn sie stammt aus einer reichen Familie und verfügt über ein großes Vermögen, das er in diesem Fall erben würde.
Am Abend verabschiedet sich der Ehemann von seiner Frau und fährt zum Kartenspielen mit Freunden. Um 21.55 Uhr wählt er auf seinem Handy die Nummer eines Börsendienstes. Inzwischen ist der Mörder mit einem vom Ehemann unter einem Heizungsrohr deponierten Schlüssel in die Wohnung eingedrungen und lauert der Ehefrau, von der er weiß, dass sie um 22.00 Uhr angerufen wird, auf.
Genau zu diesem Zeitpunkt ruft der Ehemann von einem zweiten Handy zu Hause an.
Ein Schelm der Böses dabei denkt....
Die Frau steht am Telefon und der Mörder greift sie hinterrücks an und versucht sie zu erwürgen.
...und hier kommt jetzt aber wieder Hollywood....
Im letzten Augenblick bekommt die Ehefrau ein Bratenthermometer zu fassen und rammt es dem Angreifer in den Hals. Dieser stirbt.
Als der Ehemann nach Hause kommt, hat die Ehefrau bereits die Polizei verständigt. Der Eindringling liegt tot am Boden. Rasch nimmt der Ehemann ihm den Schlüssel aus der Tasche und täuscht durch Schrammen am Türschloss einen gewaltsamen Einbruch vor. Zunächst sieht es für Detective Mohamed Karaman (David Suchet ) nach einem alltäglichen Einbruch aus, bei dem das Opfer den Täter überraschte und ihn glücklicherweise überwältigen konnte.
Alfred Hitchcock verfilmte 1954 Frederick Knotts Bühnenstück "Bei Anruf Mord". Vierundvierzig Jahre später inszenierte Andrew Davis das Remake "Ein perfekter Mord".
Nicht nur mit einem hinterlegten Schlüssel auch mit einem Picker (Ebay) könnte der AK ins Haus gekommen sein - oder die Tür könnte offen gelassen worden sein, nachdem man zum Reifendienst (6.00 Uhr?) gefahren ist. Sonnenaufgang war am Tattag lt. Wetter.com erst gegen 7.45 Uhr. Es war also noch stockdunkel und ein AK wäre bestimmt nicht gesehen worden...
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21.05.2014 um 21:16forensik schrieb:oder die Tür könnte offen gelassen worden sein, nachdem man zum Reifendienst (6.00 Uhr?) gefahren istDer EM war aber nicht der Letzte, der das Haus verliess...ich denke, diese Variante kann man ausschliessen..
für die Ermittler ist der EM immer noch tatverdächtig....
soundandvision schrieb:Das ist ( nicht zuletzt) verschenkte Lebenszeit, und sowieso nicht zielführend.:D In diesem Fall müssten sämtliche Threads über Mord geschlossen werden...
Ich würde als Admin den thread schließen.
es ist eine Diskussion u. es bleibt jedem selbst überlassen, ob er seine Zeit dafür verwenden will..
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21.05.2014 um 21:22Natürlich! Genau so ist es.Da bin ich ganz bei dir.
Es war ja auch ne Antwort auf eine Frage eines (wohlmeinenden? ;)) Zeitgenossens.
Es war ja auch ne Antwort auf eine Frage eines (wohlmeinenden? ;)) Zeitgenossens.
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21.05.2014 um 21:33@Ylenia
Der EM war aber nicht der Letzte, der das Haus verliess...ich denke, diese Variante kann man ausschliessen..
Wohl nicht.
Aber wenn SIE die Tür aufgelassen hätte, ob zufällig oder absichtlich, könnte auch nur SIE uns sagen.
Wollte damit sagen, dass Deduktionen manchmal auch in die Irre führen.
Der EM war aber nicht der Letzte, der das Haus verliess...ich denke, diese Variante kann man ausschliessen..
Wohl nicht.
Aber wenn SIE die Tür aufgelassen hätte, ob zufällig oder absichtlich, könnte auch nur SIE uns sagen.
Wollte damit sagen, dass Deduktionen manchmal auch in die Irre führen.
Mord in Wolfsburg
21.05.2014 um 23:27Ich frage mich seit der XY Sendung, wie der AK ins Haus gekommen ist und es kommen für mich nur 2 Varianten in Betracht:
1. in aller Frühe als der EM weggefahren ist (ob nun mit hinterlegten Schlüssel, Picker oder offen gelassener Tür). Mit genügend Infos könnte sich der AK im Haus versteckt haben ohne das die noch Anwesenden etwas bemerkt hätten. Der Zugang wäre in der Dunkelheit (6.00) nicht bemerkt worden.
2. Versteck in der Garage und Zugang von einer Tür zum Haus (hier fehlen mir aber Infos, ob es eine Tür von Garage ins Haus gibt) auch mit hinterlegtem Schlüssel, Picker oder offen gelassener Tür.
Wenn Variante 2, dann könnte der Zugang ins Haus zeitlich auch erst später erfolgt worden sein, dh. nachdem Alle das Haus verlassen hatten, da der Täter ja im Schutz der Garage hätte warten können. (So wurde es bei XY auch irgendwie suggeriert) Sollte es keinen Zugang von Garage zum Haus geben, glaube ich eher an Variante 1.
Der Zugang über versehentlich offenen gelassene Türen und Fenster? Wäre doch für den Täter viel zu risikoreich und nicht abschätzbar gewesen (außerdem war es schon kalt zur Tatzeit - da läßt man kein Fenster offen), zumal auch bei XY gesagt wurde, das keine Einbruchspuren vorhanden waren. Selbst bei einer angekippten Terrassentür hätte man Spuren eines Öffnens gefunden.
Sollte die Eingangs- oder Garagentür offen gelassen worde sein, wäre der EM involviert. Bei Picker oder Schlüssel könnte er auch involviert sein, aber hier kommen auch noch Andere in Betracht., nämlich die, die wußten, das Fr. B eine Möbellieferung erhält (und somit zu Hause sein wird) - also die Kinder und deren Freunde und Mitarbeiter aus ihrem Büro....
Ok. Kinder; wäre jetzt echt abwägig.
Mitarbeiter aus dem Büro?
Tja, ich komme nicht weiter....
1. in aller Frühe als der EM weggefahren ist (ob nun mit hinterlegten Schlüssel, Picker oder offen gelassener Tür). Mit genügend Infos könnte sich der AK im Haus versteckt haben ohne das die noch Anwesenden etwas bemerkt hätten. Der Zugang wäre in der Dunkelheit (6.00) nicht bemerkt worden.
2. Versteck in der Garage und Zugang von einer Tür zum Haus (hier fehlen mir aber Infos, ob es eine Tür von Garage ins Haus gibt) auch mit hinterlegtem Schlüssel, Picker oder offen gelassener Tür.
Wenn Variante 2, dann könnte der Zugang ins Haus zeitlich auch erst später erfolgt worden sein, dh. nachdem Alle das Haus verlassen hatten, da der Täter ja im Schutz der Garage hätte warten können. (So wurde es bei XY auch irgendwie suggeriert) Sollte es keinen Zugang von Garage zum Haus geben, glaube ich eher an Variante 1.
Der Zugang über versehentlich offenen gelassene Türen und Fenster? Wäre doch für den Täter viel zu risikoreich und nicht abschätzbar gewesen (außerdem war es schon kalt zur Tatzeit - da läßt man kein Fenster offen), zumal auch bei XY gesagt wurde, das keine Einbruchspuren vorhanden waren. Selbst bei einer angekippten Terrassentür hätte man Spuren eines Öffnens gefunden.
Sollte die Eingangs- oder Garagentür offen gelassen worde sein, wäre der EM involviert. Bei Picker oder Schlüssel könnte er auch involviert sein, aber hier kommen auch noch Andere in Betracht., nämlich die, die wußten, das Fr. B eine Möbellieferung erhält (und somit zu Hause sein wird) - also die Kinder und deren Freunde und Mitarbeiter aus ihrem Büro....
Ok. Kinder; wäre jetzt echt abwägig.
Mitarbeiter aus dem Büro?
Tja, ich komme nicht weiter....
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