Maria Baumer
26.09.2020 um 16:00P.S.: Sehe gerade, dass CF bei Linkedin noch als Gesundheits- und Krankenpfleger geführt wird, muss zwar nicht mehr aktuell sein, ist aber doch ein Indiz.
Sehe gerade, dass es eine Bewährungsstrafe war.Cpt.Germanica schrieb:Oder man lässt es gleich bleiben, wenn man jemanden einerseits einsperrt und anschließend doch weiter machen lässt, auf Gefahr der Patient_innen.
Er ist doch damals gar nicht eingesperrt worden.Cpt.Germanica schrieb:Und es kam ja immerhin auch zu einem Prozess mit Verurteilung. Wahrscheinlich hätte man das sogar im selben Verfahren abwickeln können. Oder man lässt es gleich bleiben, wenn man jemanden einerseits einsperrt und anschließend doch weiter machen lässt, auf Gefahr der Patient_innen.
Aber wir müssen da nicht einer Meinung sein. ;)
Damit das jetzt nicht so im luftleeren Raum hängen bleibt und keiner weiß, was du im Gegensatz zu mir meinst, was so notwendig ist, darüber zu sprechen, schau doch mal in die Info. Dort wirst du gebeten:Volker_Meid schrieb:Zu emz: es ist nur nicht nur gut sondern notwendig darüber zu sprechen.
Begründung: Bitte umformulieren oder belegen:Dann können wir gerne weiter darüber reden, wenn es dir so notwendig erscheint.
Ja, eine „ Therapie“ die mindestens 24 Jahre dauert ...Volker_Meid schrieb:Da hilft nur evtl. eine Therapie, die aber länger dauert.
Das BKH ist eine bayernweite forensische Klinik für besonders gefährliche Straftäter.Ich denke,dass man da eine Kapazität auf diesem Gebiet mit ins Boot geholt hat.
Was denn auseinanderklamüsern? Sie agiert als psychiatrische Gutachterin.Volker_Meid schrieb:Die wird das dann auseinander klamüsern, bleibt nur noch die Frage der Strafe und welcher Art.
Vielleicht hatte er auch das Gefühl, dass MB ihm "zu stark" geworden war, und wollte durch den Mord sozusagen auf alle Ewigkeit seine Übermacht sicherstellen? Eine Trennung wäre im Vergleich dazu ja unter Umständen ein Eingeständnis des eigenen Versagens gewesen, zumindest in seiner Gedankenwelt. MB war mit dem Studium fertig und hatte einen Job, außerdem war sie zur KLJB-Vorsitzenden gewählt worden. Er dagegen hätte früher oder später zugeben müssen, dass sein eigenes Studium gescheitert war. Zu Beginn der Beziehung könnte es ganz anders ausgesehen haben: Er als aufstrebener, vielversprechender Medizinstudent (während sie ja anscheinend auch Medizin hatte studieren wollen, dann aber umsatteln musste), der vermutlich auch emotional alles im Griff zu haben schien etc.Elli24 schrieb:Nicht für einen Typ wie ihn. Es gibt Menschen, die haben nicht das Rückgrat sich hinzustellen und zu sagen: das ist meine Entscheidung, auch wenn ihr jetzt böse seid auf mich.
Diese Menschen wählen die Variante, dass sie das als furchtbares Schicksal getroffen hat und lassen sich bedauern.