Noch nicht gefasste mutmaßliche RAF-Terroristen
17.03.2016 um 03:19@bb37
Die Frage wäre, ob das BfV tatsächlich seit "Bad Kleinen" den Faden zur Szene verloren hat?
Beim "Verena Becker" Prozess wurde ja m.M.n. ziemlich deutlich, was noch gespielt wird.
Die "Netzwerke" untereinander und die Verbindungen bis hin zum BfV schienen noch ziemlich intakt.
Schau Dir nur mal die Fassungslosigkeit im Gesichtsausdruck von Michael Buback an, während des Verfahrens gegen "Verena Becker" an. Und Bommi Baumann muss als einer von der Bundesstaatsanwaltschaft geladener Zeuge die interessante Erfahrung machen, dass Verena Beckers bester Verteidiger der selbe General-Bundesanwalt ist, der ihn als Zeuge geladen hat, um ihn dann im Prozess als unglaubwürdig (wegen Suchtmittelabhängigkeit) vorzuführen.
Eventuell könnten die veröffentlichten Ermittlungserkenntnisse in Sachen "Versorgungsraub" auch ein Wink mit dem Zaunpfahl vom BfV an die "Drei" sein - nach dem Motto:
"Stellt euch in Zukunft bei euren Versorgungszügen nicht so dämlich an, wir haben gerade andere "Terrorsorgen" und "Baustellen", und wenig Zeit und Lust auf Observationen und operative Einsätze gegen euch."
Die Frage wäre, ob das BfV tatsächlich seit "Bad Kleinen" den Faden zur Szene verloren hat?
Beim "Verena Becker" Prozess wurde ja m.M.n. ziemlich deutlich, was noch gespielt wird.
Die "Netzwerke" untereinander und die Verbindungen bis hin zum BfV schienen noch ziemlich intakt.
Schau Dir nur mal die Fassungslosigkeit im Gesichtsausdruck von Michael Buback an, während des Verfahrens gegen "Verena Becker" an. Und Bommi Baumann muss als einer von der Bundesstaatsanwaltschaft geladener Zeuge die interessante Erfahrung machen, dass Verena Beckers bester Verteidiger der selbe General-Bundesanwalt ist, der ihn als Zeuge geladen hat, um ihn dann im Prozess als unglaubwürdig (wegen Suchtmittelabhängigkeit) vorzuführen.
Eventuell könnten die veröffentlichten Ermittlungserkenntnisse in Sachen "Versorgungsraub" auch ein Wink mit dem Zaunpfahl vom BfV an die "Drei" sein - nach dem Motto:
"Stellt euch in Zukunft bei euren Versorgungszügen nicht so dämlich an, wir haben gerade andere "Terrorsorgen" und "Baustellen", und wenig Zeit und Lust auf Observationen und operative Einsätze gegen euch."