Vermisstenfall v. Mai 2010: Annette Lindemann (Gelsenkirchen)
09.05.2024 um 17:09Für meinen Geschmack wurde schon extrem lange gewartet bis A.L. vermisst gemeldet wurde. Das Abtelefonieren und Nachforschen nach dem Verbleib dauert ja keine Woche. Das hat man an einem Tag in wenigen Stunden abgearbeitet. Auch wenn man als Polizist selbst sehr abgeklärt ist, hätte ich eine frühere Reaktion des Ehemannes erwartet.
A.L. hatte so ein inniges Verhältnis zu ihren Kindern und da würde bestimmt die Liebe zu den Kindern überwiegen, um sie nicht unnötig zu verängstigen mit der eigenen Abwesenheit. Es muss ihr etwas passiert sein. Suizid wäre möglich, erscheint mir aber sehr unwahrscheinlich. Die Schlussfolgerung wäre, dass sie selbst das Auto entzündet hätte. Macht man sowas? Ich denke, man würde es eher stehenlassen und sich dann umbringen.
Es kommt auch kein anderer vorbei, der ein im Wald abgestelltes Auto mutwillig abfackelt.
Vorstellen kann ich mir nur, dass sie es selbst getan hat und woanders ein neues Leben angefangen hat. Da es öfter schon Auszeiten gab, könnte sie sich das schon einmal durchgespielt und überlegt haben, auch ohne ihre Kinder. Vielleicht um ihrem Ehemann alles aufzuerlegen, auch die Kindererziehung. Schließlich hatte sie die ganze Arbeit des Haushalts und der Kindererziehung die letzten Jahre auf sich genommen. Zudem hat sie die Liebschaft ihres Mannes im background und da wäre es doch eine Genugtuung, wenn der Ehemann plötzlich selbst alles organisieren muss und nur noch wenig Zeit für die Liebhaberin hat.
Ebenfalls vorstellbar ist ein Verbrechen bei dem der Täter das Auto abfackelte, um Spuren zu verwischen. Möglicherweise hatte er sie beobachtet als sie den Wagen abstellte und durch den Wald lief. Er könnte sie überwältigt haben und verschleppt haben.
Als letztes bliebe nur noch die Restmöglichkeit in Bezug auf den Ehemann, dem die Polizei nichts nachweisen konnte und natürlich als unschuldig gilt. Hier nur relevant, falls sich neue belastende Indizien ergeben würden.
A.L. hatte so ein inniges Verhältnis zu ihren Kindern und da würde bestimmt die Liebe zu den Kindern überwiegen, um sie nicht unnötig zu verängstigen mit der eigenen Abwesenheit. Es muss ihr etwas passiert sein. Suizid wäre möglich, erscheint mir aber sehr unwahrscheinlich. Die Schlussfolgerung wäre, dass sie selbst das Auto entzündet hätte. Macht man sowas? Ich denke, man würde es eher stehenlassen und sich dann umbringen.
Es kommt auch kein anderer vorbei, der ein im Wald abgestelltes Auto mutwillig abfackelt.
Vorstellen kann ich mir nur, dass sie es selbst getan hat und woanders ein neues Leben angefangen hat. Da es öfter schon Auszeiten gab, könnte sie sich das schon einmal durchgespielt und überlegt haben, auch ohne ihre Kinder. Vielleicht um ihrem Ehemann alles aufzuerlegen, auch die Kindererziehung. Schließlich hatte sie die ganze Arbeit des Haushalts und der Kindererziehung die letzten Jahre auf sich genommen. Zudem hat sie die Liebschaft ihres Mannes im background und da wäre es doch eine Genugtuung, wenn der Ehemann plötzlich selbst alles organisieren muss und nur noch wenig Zeit für die Liebhaberin hat.
Ebenfalls vorstellbar ist ein Verbrechen bei dem der Täter das Auto abfackelte, um Spuren zu verwischen. Möglicherweise hatte er sie beobachtet als sie den Wagen abstellte und durch den Wald lief. Er könnte sie überwältigt haben und verschleppt haben.
Als letztes bliebe nur noch die Restmöglichkeit in Bezug auf den Ehemann, dem die Polizei nichts nachweisen konnte und natürlich als unschuldig gilt. Hier nur relevant, falls sich neue belastende Indizien ergeben würden.