@DumasDumas schrieb:Also wenn da ein Fremdverschulden vorliegt, haben die das aber sehr genial ausgeführt bzw. vertuscht.
Genialität war in diesem Fall nicht vonnöten. Im Gegenteil, einfacher konnte es nicht ausgeführt werden...
Die „evtl. Fremdverschulder“ hatten absolut leichtes Spiel. Sollte nachgeholfen worden sein, da sie zur Gefahr wurde (auf dem absteigenden Ast und psychisch nicht mehr kontrollierbar)…kein Problem.
Marilyn Monroe war aufgrund der ständigen Kontrolle ihres Psychiaters und zu einem späteren Zeitpunkt auch dessen Tochter, ein Opfer der medikamentösen Behandlung mit Antidepessiva, Sedativa, eingebunden in ein Rundum-Programm.
Das war damals Mode und niemand dachte sich etwas dabei, keine Option, die beauftragten Psychiater in ihrem Wahn der medikamentösen Behandlung zu stoppen.
Marilyn Monroe hatte eine Dauerbehandlung aufgrund ihres „Lampenfiebers“ unterschrieben. Der Psychiater bestimmte ihr Leben.
Ihr ehemaliger Ehemann Arthur Miller beschreibt in einer seiner Biographien, wie sehr sich die ständige Medikation von Psychopharmaka auf ihr Eheleben ausgewirkt hatten.
Er wählte später eine intelligente, selbstbewusste Frau, die ihn bis zum Ende seiner Tage begleitete.
Marilyn wurde süchtig gemacht und hatte keine Chance ein Leben ohne die
Tranquilizer (teilweise hochdosierte Psychopharmaka über den Darm) zu führen…
Aus welchem Grund hatte sie das mit sich machen lassen...sie war von Anfang an verführbar und beeinflußbar. Hinterfragungen jeglicher Art waren ihr fremd.
Die Affären in die hohe Politik hatte sie ihrem unvergleichlichen Sexappeal, ihrer kindlichen Naivität, ihrer Berühmtheit und ihrem problemlosen, kontrollierbaren Gemüt zu verdanken. Das wurde sicher weidlich ausgenutzt!
Diese optisch gesehen, geniale Frau (nicht überbewerten, ich spreche die damalige Zeit an), war für mich ein Opfer der vorherrschenden „Filmindustrie“ in den USA.
Immerhin hielt Joe DiMaggio, einer ihrer Ehemänner, ihr bis an ihr Ende, die freundschaftliche Treue und organisierte ihr Begräbnis.
>>Ab Frühjahr 1961 pflegten Monroe und DiMaggio jedoch wieder herzlichen Kontakt. Nach Monroes Tod veranlasste DiMaggio, dass 10 Jahre lang jede Woche ein kleiner Strauß roter Rosen an ihr Grab gestellt wurde.<<
Das nennt man LIEBE!