@Tussinelda Es muss ja auch nicht der Ehemann sein... es kann auch gut möglich sein, dass sie tatsächlich das Weite gesucht hat und alle es geglaubt haben, aber wo ist sie dann heute nach so langer Zeit?
Und um beim Ehemann zu bleiben da muss ich doch noch mal zum Fall S.P. schaun, der Ehemann hat seinen Kindern auch 5 Jahre was vorgespielt, bis die Tochter die Suche erneut ankurbelte und dabei hat die Tochter sicher nicht an sowas gedacht. So kann ich es mir auch bei Kimsmama vorstellen, sie hat ihm erstmal geglaubt und das Misstrauen entstand erst viel später. Es ist ja auch nicht immer so, das Mütter bedingungslos ihren Töchtern alles glauben, war das Verhältnis früher sehr gut zum Schwiegersohn, dann kann es gut sein, dass sie ihm vertraut hat. War das Verhältnis zur Tochter vielleicht sogar etwas gestört, warum auch immer, ist die Möglichkeit, dass sie ihm mehr geglaubt hat noch größer.