Ehepaar Hagen seit 1994 vermisst
04.09.2014 um 21:36nur mal als randnotiz...... der Schausspieler der den Sohn im XY spielt ... lol der spielt grad nen Arzt in GZSZ.....
Blindes Vertrauen wäre ganz dumm.AngelEyes01 schrieb:Wer da blind vertrauen mag und nicht kritisch sein mag ist jedem selbst überlassen. Drüber nachdenken und drauf aufmerksam machen kann man ja.
Gut möglich, da der Zeuge die Autos relativ detailliert beschreiben konnte (Farbe, Zierstreifen, Japaner). Vor allem wenn es farbige Kennzeichen wie zB gelb gewesen wären, hätte sich der Zeuge das vermutlich gemerkt.Louisiana schrieb:Ich denke mir, wenn es fremde Kennzeichen gewesen wären, hätte man vll. genauer hingeschaut, schon aus Interesse,welche Region das sein könnte.
Bei umgeklappter Rückbank sollten sicher zwei Menschen ohne große Schwierigkeiten reinpassen. Decke drüber und fertig.x-aequitas schrieb:Ein Golf 1/2/3 taugt nur bedingt für den Abtransport von Leichen.
Wenn die beiden Fahrzeuge mit dem Verschwinden zu tun haben, dann hat man sicher nicht den Golf für die Leichen genutzt. Jetzt müsste man wissen, wie nah der in XY gezeigte Geländewagen dem Original kommt. Bei der Darstellung des roten Golfs haben sie einen roten Golf 3 verwendet.tool-v schrieb:Bei umgeklappter Rückbank sollten sicher zwei Menschen ohne große Schwierigkeiten reinpassen. Decke drüber und fertig.
Irgendwie gestaltet sich diese Diskussion hier ein Stück weit nervtötend, wenn einem die Worte im Munde rumgedreht werden und aus Anmerkungen dann Überzeugungen gemacht werden.x-aequitas schrieb:...dann hat man sicher nicht den Golf für die Leichen genutzt...
Schon richtig, aber auf dem Bild des Garageninnenraums kann man auch mindestens eine Tür sehen. Also eine weitere Option über die man spekulieren kann.x-aequitas schrieb:Wenn das der Realität entspricht, dann passt das sehr gut zu den Örtlichkeiten. Ein Eingang zum Grundstück bzw. Wohnhaus befindet sich rechts neben den drei Garagen. Um den Geländewagen mit "etwas" aus dem Wohnhaus bequem beladen zu können, würde man diesen genau so abstellen.
Ich schrieb:tool-v schrieb:Irgendwie gestaltet sich diese Diskussion hier ein Stück weit nervtötend, wenn einem die Worte im Munde rumgedreht werden und aus Anmerkungen dann Überzeugungen gemacht werden.
Du schriebst dazu:x-aequitas schrieb:Ein Golf 1/2/3 taugt nur bedingt für den Abtransport von Leichen. Besonders interessant ist daher der Geländewagen.
Ich erwiderte:tool-v schrieb:Bei umgeklappter Rückbank sollten sicher zwei Menschen ohne große Schwierigkeiten reinpassen. Decke drüber und fertig.
Wir brauchen ja nicht weiter über einen Golf diskutieren und ob man in einem Golf zwei Leichen abtransportieren könnte. Bekannt ist, dass zeitgleich ein Geländewagen vor Ort war. In diesem Fall ist die Wahl des Autos naheliegend, wenn denn eines der beiden involviert war.x-aequitas schrieb:Wenn die beiden Fahrzeuge mit dem Verschwinden zu tun haben, dann hat man sicher nicht den Golf für die Leichen genutzt.
Wurde doch u.a. bei XY gesagt. Die Autos wurden am Abend des 13. Juli beobachtet.tool-v schrieb:Daneben wüßte man auch nicht zu welchem Zeitpunkt die Beobachtung des Zeugen genau gemacht wurde und vorallem wie das in den zeitlichen Ramen einer möglichen Verbringen der Hagens mit Hilfe der Autos passen würde. Alles ein bisschen zu vage.
In dem Fall meinte ich, ob diese Beobachtung im Rahmen der Tat vor oder erst nach dem Verbringen des Ehepaars gemacht wurde. Das weiß doch alles keiner.x-aequitas schrieb:Wurde doch u.a. bei XY gesagt. Die Autos wurden am Abend des 13. Juli beobachtet.
Der Sohn und sein Freund verließen nachmittags das Haus der Hagens und kamen spät in der Nacht zum Haus zurück und übernachten dort. In der Zwischenzeit wurden die zwei Fahrzeuge beobachtet. Ich vermutet dass die Eltern in diesem Zeitraum weggeschafft wurden.
Meinst du die Tür auf der rechten Seite, da wo der Mercedes steht? Wie es aussieht, geht die Tür nach innen auf und die Autos der Eltern standen beide in der Garage. Glaube nicht, dass in dieser Enge jemand mit Leichen hantiert.tool-v schrieb:Schon richtig, aber auf dem Bild des Garageninnenraums kann man auch mindestens eine Tür sehen. Also eine weitere Option über die man spekulieren kann.
Ja.tool-v schrieb: Das ist alles, mehr nicht. Ok?
Stimmt, wissen tun wir das nicht. Aber man kann ja mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.tool-v schrieb:In dem Fall meinte ich, ob diese Beobachtung im Rahmen der Tat vor oder erst nach dem Verbringen des Ehepaars gemacht wurde. Das weiß doch alles keiner.
Die meinte ich und hinten könnte auch noch eine sein, aber das erkenne ich nicht genau.x-aequitas schrieb:Meinst du die Tür auf der rechten Seite, da wo der Mercedes steht? Wie es aussieht, geht die Tür nach innen auf und die Autos der Eltern standen beide in der Garage. Glaube nicht, dass in dieser Enge jemand mit Leichen hantiert.
x-aequitas schrieb:Stimmt, wissen tun wir das nicht. Aber man kann ja mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten.
Wer sollte nach der "Entsorgung" nochmals zum Wohnhaus zurückfahren? Da bliebe doch quasi nur der Sohn und der wird bestimmt kein 2. Mal mit einem Geländewagen (den man ihm bisher offenbar nicht zuordnen konnte) zum Haus gefahren sein. Wieso auch? Irgendwo muss ja das reguläre Auto vom Sohn gestanden haben an dem Abend, vor dem Haus offensichtlich nicht.
Ja, ich denke das Foto ist von Anfang September. Wie sollte es denn am 13.7. zum Zeitpunkt der Beobachtung des Zeugen anders in den Garagen (mitte + rechts) ausgesehen haben?tool-v schrieb:Das Bild zeigt wohl den Zustand in der Garage, der mindestens 1 Monat nach der Tat aufgenommen wurde, wie der aber zum Tatzeitpunkt war, ist doch daraus nicht abzuleiten.
Ist die Frage Ernst gemeint oder fragst du mir jetzt Löcher in den Bauch?tool-v schrieb:Wieso sollten die denn nicht mit dem Auto zurückfahren?
Laut Zeugenaussage nicht. Das reguläre Auto von Klaus Hagen werden die Ermittler kennen und es wird einem roten Golf oder hellen japanischen Geländewagen weder gleichen noch ähneln.tool-v schrieb:Sicher, dass es nicht vorm Haus stand?
Solange der Mercedes in der Garage steht, bekommt man diese Tür nicht wirklich auf. Es sei denn man passt in einen Briefschlitz. Ich verstehe auch nicht wirklich wieso sich etwas in den Garagen abgespielt haben sollte. Die Hagens werden kaum beide in ihrer Garage überfallen worden sein und wenn es sich woanders wie zB im Wohnhaus ereignete dann besteht doch keinerlei Grund die Leichen in eine der Garagen zu tragen um sie dann in ein Fahrzeug, welches vor den Garagen abstellt war zu verladen.tool-v schrieb:Die meinte ich und hinten könnte auch noch eine sein, aber das erkenne ich nicht genau.
Der Sohn konnte mit allen Autos fahren und ist es auch, wie man vom späteren Verlauf der Geschichte weiß.x-aequitas schrieb:Selbst theoretisch besteht kaum eine Möglichkeit, dass es anders aussah.
Mercedes rausfahren, wegfahren und schon ist die Behauptung widerlegt.x-aequitas schrieb:Die beiden Autos die ein Zeuge am Abend des 13.7. sah, standen vor dem Haus und damit vor den Garagen der Hagens. Die Wagen der Hagens müssen also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in der Garage gewesen sein. Andernfalls hätte der Zeuge übrigens auch die Autos der Hagens gesehen.
Mit den Aussagen des Sohnes zu Argumentieren und ihn gleichzeitig zu verdächtigen ist sehr gewagt. Meinst du nicht?x-aequitas schrieb:Als der Sohn nach Hause kam (spätnachts) waren die Wagen auch nicht zu sehen und bei Rückkehr des Sohnes (21.7.) auch nicht. Schlussendlich entdeckte der Sohn, dass die Autos in ihren Garagen stehen
Nochmal: Sicher?x-aequitas schrieb:Das reguläre Auto von Klaus Hagen werden die Ermittler kennen und es wird einem roten Golf oder hellen japanischen Geländewagen weder gleichen noch ähneln.
Würde mich interessieren welcher Gedanke dahinter steckt weshalb sie nicht mir dem Auto zurückkehren sollten und weswegen du das für total abwegig hälst.x-aequitas schrieb:Ist die Frage Ernst gemeint oder fragst du mir jetzt Löcher in den Bauch?
Ja, schon klar. Ist halt eine Option, aber deswegen nicht die einzige Möglichkeit.x-aequitas schrieb:Ich gehe davon aus, dass man die Leichen am Abend des 23.7. abtransportiert hat. Daher meine Überlegung zur Funktion und der Parkposition des Geländewagens.
@egahtan @AngelEyes01,weil der/die täter einen rekordverdächtigen vorsprung haben.
Wieso wurde deiner Meinung nach der Fall bislang nicht aufgeklärt? Der Sohn und der Freund führen ein perfektes Verbrechen aus?Text