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Wo ist Liesa Schulte

259 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Suche, Verschwunden, Liesa Schulte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wo ist Liesa Schulte

10.11.2012 um 01:56
Woher erkennt man einen potentiellen Mörder im voraus? Könnte man dies,würde es solche nicht geben


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Wo ist Liesa Schulte

10.11.2012 um 07:49
Also, man kann es schon manchmal erkennen bei der Partnerwahl. Wenn der Partner sehr besitzergreifend ist, ist das immer schon ein Warnsignal. Solche Typen tun sich sehr damit schwer, wenn sie verlassen werden, kriegen schon bei einem Was-wäre-wenn-Gespräch bezüglich Trennung die Krise. Solche Drohungen, die man dann bei Trennungsgesprächen zu hören bekommt, ob er nun mit Selbstmord droht oder damit die Freundin oder einen Nebenbuhler zu töten, würde ich IMMER als Warnsignal sehen, dass es sich scheinbar um einen Mann handelt, der mit Trennungen nicht umgehen kann. Auch die Vorgeschichte (Ex-Freundinnen, wie lief die Trennung da, wie spricht er von ihr), das sind alles Warnsignale. Eine verliebte Frau oder gar Mädchen erkennt diese Warnsignale durch die rosarote Brille meist nicht, aber ihre Familie könnte sie erkennen. Ganz klar: Liesa hätte niemals allein zu dieser letzten Aussprache gehen dürfen! Aber was hilft alles hätte könnte sollte, ist ja nicht jeder ein Hobbypsychologe, man kann nur aus solchen Fällen für sich selbst lernen!


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Wo ist Liesa Schulte

11.11.2012 um 12:11
@diegraefin
daran erkennt man aber nur das es hirnis sind ,das muß aber noch lange kein mord bedeuten .
ich weiß aber was du meinst ,trotzdem solltest du solche leute nicht zum mörder abstempeln.
vorsichtig kann man nie genug sein ,
aber eine täter ist eben erst dann eine täter, wenn er eine tat begangen hat und nicht schon vorher.


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Wo ist Liesa Schulte

11.11.2012 um 12:29
@zweiter

Ich stempele niemanden ab zum Mörder, bevor er einer ist, aber es ging ja um POTENTIELLE Mörder, und da sehe ich bei solchen Warnhinweisen eben eindeutig die rote Lampe angehen. Wenn so jemand nichts anderes mehr hat, was ihm Halt gibt im Leben, als die Frau, die sie gerade verlassen hat oder will, dann sind solche Männer brandgefährlich, denn sie haben dann nichts mehr zu verlieren, aus eigener Sicht! Es ist nicht ohne Grund bei Tötungsdelikten immer erst der (Ex-)Partner Verdächtiger Nr. 1 für die Polizei - das ist einfach so, weil das eben auch überdurchschnittlich oft in solchen Fällen der Täter ist. Es kann also nicht schaden, auf diese Tatsache aufmerksam zu machen und das ins Bewusstsein zu bringen!

Eine Freundin von mir hatte auch mal so einen Freund, der ihr androhte, dass sie nicht mehr lang zu leben habe, wenn sie ihn verlasse! Der hat sie auch gestalkt nach der Trennung, Telefonterror, immer wieder zwischen heulen und betteln und dann wieder drohen und beschimpfen, total irre! Irgendwann hat er sie dann in ihrer Wohnung bei eine "letzten Aussprache" halbtot geschlagen, sie hatte nur Glück, dass ihre Nachbarn wegen des Lärms, den sie von ihr nicht gewöhnt waren, und eines lauten Schreis, den sie noch machen konnte, bevor er sie K.O. schlug, die Polizei riefen. Sie wäre sonst tot, wie Liesa.

Daher kann ich nicht anders, für mich SIND das Warnhinweise, wenn jemand sowas sagt und nach einer Trennung droht. Nach einer Trennung ist man normalerweise traurig, wer statt mit Trauer mit Aggressionen reagiert, hat per se schon ein sehr bedenkliches emotionales Problem in meinen Augen, denn das spricht für eine narzisstische Persönlichkeit, und die sind nun mal in Ausnahmesituationen sehr gefährliche Menschen!


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11.11.2012 um 16:21
@ all

http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/kreis-soest/werl/hunderte-nahmen-werlabschied-liesa-schulte-2607001.html


http://www.facebook.com/photo.php?v=420443928009184


zeitungsbericht und ein video zu der trauerfeier gestern.


gruss.


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11.11.2012 um 16:28
@mysterioes74
Bei deinem Facebook-Link kann man nichts sehen, da kommt nur:

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11.11.2012 um 16:37
@oceanghost

sorry, das kam auf wdr, war kurzer bericht, ca. 20 sekunden, schaue nach ob ich das anderswo finde,

lg


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Wo ist Liesa Schulte

14.12.2012 um 07:28
07.12.12
WERL - Die exakte Todesursache der 23-jährigen Liesa Schulte aus Westönnen steht auch sechs Wochen nach dem Fund der Leiche nicht fest. Das hat der ermittelnde Arnsberger Staatsanwalt Thomas Poggel auf Anfrage bestätigt.

Angesichts der erdrückenden Beweislast wird das zwar eine Anklage-Erhebung gegen den dringend tatverdächtigen Richard O. nicht vereiteln. Allerdings wären die Ermittler schon froh, wenn sie an diesem Punkt Rechtssicherheit besäßen.


Weil eine solche, gutachterlich gestützte Aussage ein wichtiger Bestandteil der Indizienkette wäre. Der Sachverständige hatte die Leiche der jungen Westönnerin unmittelbar nach dem grausamen Fund untersucht. Seine Einschätzung hatte er damals spontan geäußert und inzwischen auch schriftlich formuliert: Danach gebe es „Anzeichen, dass Liesa Schulte erwürgt wurde“. Das deutet in eine klare Richtung, doch weiß niemand, wie ein Gericht dies im Prozess einstuft. Daher sind nun „ergänzende Untersuchungen in Auftrag gegeben worden“, sagt Poggel. Natürlich ist es schwer, an einer Leiche, die ein halbes Jahr in einem Waldstück gelegen hatte und teilweise skelettiert war, sichere Hinweise auf die Todesursache festzustellen.

Alle weiteren Untersuchungs-Ergebnisse liegen mittlerweile vor. Sie erhärten im Wesentlichen Erkenntnisse, die der Staatsanwaltschaft schon vorlagen. Allerdings wiesen die Experten im Kofferraum des vom Ex-Freund angemieteten VW Polo Haare von Liesa Schulte nach. Das gilt als sicherer Beweis dafür, dass die junge Frau sich in diesem Kofferraum befunden haben muss. Dass sie das nicht freiwillig tat, ist selbstverständlich. Und es konkretisiert die Verdachtsmomente gegen O., weil im Kofferraum zudem Leichenspürhunde angeschlagen hatten (wie seinerzeit berichtet).

Auch die Handydaten des Ex-Freundes sind mittlerweile ausgewertet. Sie liefern den Beweis dafür, dass der 24-Jährige erstens am fraglichen Abend in Werl war und er zweitens nicht, wie anfangs behauptet, mit dem Zug gefahren war.

Hier werden die Staatsanwälte in ihrer Anklageschrift massive Ansatzpunkte haben. O. nämlich hatte zunächst versichert, er sei aus Essen mit der Bahn nach Westönnen gekommen, um Liesa ein letztes Mal treffen zu können. Danach habe die junge Frau ihn zur Autobahn-Auffahrt „Werl-Süd“ der A 44 gefahren, von wo aus er zurück ins Ruhrgebiet getrampt sei.

Die Anklagevertreter gehen davon aus, dass O. diese Version möglichst lange aufrecht erhalten wollte – in der Hoffnung, bis dahin verliere sich die Spur zu jenem VW Polo, den er, noch dazu auf den Namen seines Bruders, angemietet hatte. Wäre dieser Wagen nicht entdeckt worden, täten sich die Ermittler schwer, O. des Mordes an Liesa anzuklagen. Nun aber dreht sich die Geschichte gegen den Afrikaner. Dass Liesas Leiche zudem in Essen, der Heimatstadt des Mannes, verscharrt wurde, macht seine Lage nicht besser.

Der Beschuldigte übrigens wird bis zum Prozessbeginn keine Angaben machen, wie einer seiner Anwälte der Staatsanwaltschaft übermittelt hat. Erfahrene Juristen überrascht dies nicht. Den günstigen Zeitpunkt für ein mögliches Geständnis habe O. längst verpasst, sagen sie. Spekuliere er angesichts der starken Indizien auf ein vergleichsweise erträgliches Urteil, wäre ein Geständnis taktisch jetzt erst wieder zu Prozessbeginn klug, wissen die Juristen.

Dass er Anklage gegen Richard O. erheben werde, sei sicher, sagt Staatsanwalt Thomas Poggel. Einzig der Zeitpunkt ist noch offen. O. hatte bis Ende November eine Strafhaft verbüßt; seither wird die Untersuchungshaft fortgesetzt. - Matthias Dietz
Quelle: http://www.soester-anzeiger.de/nachrichten/kreis-soest/werl/liesa-schulte-werl-westoennen-suche-nach-todesursache-wurde-junge-frau-erwuergt-2655195.html


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Wo ist Liesa Schulte

09.01.2013 um 20:19
Gibt es in diesem Fall eigentlich schon etwas Neues?
Mir geht es schon seit Tagen nicht aus dem Kopf, ich bin die Tage mit dem Auto diesen Schleichweg heim gefahren und mir fiel dieses große Schild auf. Über dieses Thema bin ich auch zu diesem Forum gelangt. Als Kinder waren wir dort oft unterwegs und nun soll 10 m neben der Bushaltestelle eine Frau vergraben worden sein. Bei dem Gedanken wird mir echt übel. Ich hoffe, dass Derjenige seine gerechte Strafe bekommt. Und ich hoffe, dass es den Kindern gut geht, welche die Junge Frau entdeckt hatten. Unfassbar. Ich habe eine Bekannte, die vor 10 Jahren einen Partner hatte und der sie bis heute verfolgt, bzw. sie beschattet, Drohanrufe, im Laden, in dem sie arbeitet, öfter einfach mal rumschleicht und beobachtet. Zwischenzeitlich war er mal im Ausland abgetaucht. Die Panik ist groß, was ich durchaus verstehen kann. Ich bin auch immer vorsichtig im verurteilen von Personen, aber Menschen, die große emotionale Probleme haben in Bezug auf Eifersucht mit Androhnungen von Mord, oder Selbstmord, gewalttätiges, sowie aggressives Verhalten, um diese Menschen mache ich einen großen Bogen.

Kranke Welt.


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11.02.2013 um 12:07
Staatsanwaltschaft erhebt Anklage

http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/4971/2413749/pol-do-arnsberg-dortmund-staatsanwaltschaft-erhebt-anklage-im-fall-liesa-schulte (Archiv-Version vom 19.02.2013)


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11.02.2013 um 12:15
ok und was gibt es da für eine strafe? 7 jahre? -kopfschüttel-


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Wo ist Liesa Schulte

11.02.2013 um 12:22
25-jähriger Ex-Freund schweigt
Fall Liesa Schulte: Anklage wegen Totschlags

WERL/DORTMUND - Die Staatsanwaltschaft Arnsberg erhebt Anklage im Fall der getöteten Westönnerin Liesa Schulte. Der 25-jährige Ex-Freund der jungen Frau aus Essen soll sich vor dem Schwurgericht Arnsberg wegen Totschlages und gefährlicher Körperverletzung verantworten – nicht wegen Mordes.

Zu einer Mordanklage reicht die Beweislage nicht, so die Staatsanwaltschaft. Der Angeschuldigte soll in der Nacht vom 16. auf den 17. April seine Ex-Freundin Liesa Schulte getötet haben. Nach den Ermittlungen der Mordkommission Dortmund geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass der Angeschuldigte sich in den Abendstunden des 16. April in Westönnen mit der damals 23-Jährigen getroffen, um sich mit ihr auszusprechen.

Wohl im Streit hat er sie, so die Staatsanwaltschaft, im Laufe des Treffens erwürgt oder erdrosselt. Dann legte er die Leiche in den Kofferraum seines VW Polo und schaffte sie nach Essen, wo er sie in einem Waldstück im Stadtteil Werden vergrub. Spielende Kinder fanden die Leiche Ende Oktober. Weiter wird dem Angeschuldigten mit der Anklage vorgeworfen, Ende 2009 in Essen eine weitere Frau, mit der er zum damaligen Zeitpunkt befreundet war, im Verlaufe eines Streites gewürgt zu haben. Dabei handelt es sich um einen Vorfall, der bislang nicht bekannt geworden war. Darüber hinaus hatte der Beschuldigte zuletzt eine Haftstrafe wegen einer gefährlichen Körperverletzung in einem weiteren Fall abgesessen.
Der Angeschuldigte befindet sich seit dem 10. Mai in Haft. Er hat stets bestritten, Liesa Schulte getötet zu haben, sich aber früh nach dem Verschwinden der jungen Frau in Widersprüche verwickelt. So hatte er zunächst angegeben, mit dem Zug nach Westönnen zu dem Treffen gefahren zu sein, um dann in der Nacht an der A 44-Anschlusssstelle Werl-Süd Richtung Essen zurückgetrampt zu sein. Die Version fiel aber in sich zusammen, als die Ermittler auf den Mietwagen stießen, mit dem Richard O. nach Werl gefahren war. Den Wagen hatte er mit den Papieren seines Bruders angemietet. Später fanden sich im Kofferraum DNA-Spuren der jungen Westönnerin.

Zurzeit macht der Ex-Freund, den die Staatsanwaltschaft zunächst des Mordes beschuldigt hatte, keine weiteren Angaben, so die Staatanwaltschaft.

Quelle: http://www.soester-anzeiger.de/lokales/soest/fall-liesa-schulte-keine-mordanklage-gegen-ex-freund-beweislage-reicht-nich-2744984.html


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Wo ist Liesa Schulte

11.02.2013 um 12:29
R.O. wollte doch mit dem Personalausweis seines Bruders das Auto mieten und für mich spricht auch der Tatort eher für eine geplante Aktion!

Also für mich ist das Mord! Totschlag????


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Wo ist Liesa Schulte

11.02.2013 um 12:40
@Robert80

alleine der gedanke, dass die leiche in essen-werden vergraben worden ist, mit dem gedanken, dass liesa nie gefunden werden sollte ist schon fast mord.


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11.02.2013 um 12:51
§ 212 Totschlag

(1) Wer einen Menschen tötet, ohne Mörder zu sein, wird als Totschläger mit Freiheitsstrafe NICHT unter fünf Jahren bestraft.

(2) In besonders schweren Fällen ist auf lebenslange Freiheitsstrafe zu erkennen.

Da kann man nur hoffen, dass wenigstens § 212 (2) zutrifft!!!


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Wo ist Liesa Schulte

11.02.2013 um 13:05
Ist ein Mordindiz nicht das planvolle Handeln? Was ist es denn, wenn nicht planvoll, wenn jemand extra ein Auto in fremdem Namen anmietet für sein Vorhaben? Ist doch wohl logisch, dass er das für den Abtransport der Leiche getan hat und dabei seine Spur verschleiern wollte, sodass er unmotorisiert von vornherein als Täter ausgeschieden wäre, er hätte sie ja schlecht huckepack wegschaffen können.


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11.02.2013 um 13:11
@diegraefin
Ja, stimme Dir voll und ganz zu! Das ganze riecht nach einer geplanten Tat.

Und bis jetzt ist er ja auch nicht geständig und bestreitet auch noch alles, selbst das sieht nicht nach Reue aus!

Sehr traurig!


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Wo ist Liesa Schulte

11.02.2013 um 13:13
Wenn es nach mir ginge, würde ich ihm alles als Mordindiz auslegen

Sich zuerst gar nicht bei der Polizei zu melden, dann nur Lügen erzählen ( die ihm ja nachgewiesen wurden ) bis hin zum Verstecken der Leiche.
Aber die Zeit hat für ihn gearbeitet, was ganz sicher auch seine Absicht ist. Man kann ihn ja nicht ewig in U-Haft belassen und so reicht die Anklage(Indizien) nur für Totschlag, wobei ihm die U-Haft auch noch angerechnet wird.
Es heißt ja, keine Strafe bringt das Opfer wieder zurück, aber wie müssen sich Familien bei dem Gedanken fühlen, daß der Mörder ihres Kindes ihnen nach möglicherweise 4 Jahren wieder auf der Straße begegnen kann ?


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11.02.2013 um 13:16
@seli

Man muss sich da nicht wundern, dass so viele Krimis dieses Thema aufgreifen, in dem Angehörige zur Selbstjustiz greifen, weil die Urteile dem eigenen Rechtsempfinden nicht genügen... Allein dass nun wirklich schon nach der kurzen zeit sogar bei einem Marc Dutroux überlegt wird, ob er mit Fußfessel wieder auf die Menschheit losgelassen werden soll, ist doch auch wieder sowas, wo man sich fragen muss, was ein Mensch eigentlich NOCH machen muss in unserer ach so zivilisierten Welt, damit die Gesellschaft von ihm lebenslang erlöst wird. Denn DARUM geht es doch, nicht nur um Strafe und Gerechtigkeit, sondern vor allem auch darum, die Gesellschaft, und damit uns alle, und unsere Kinder, für immer vor solchen gefährlichen Individuen zu schützen.


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11.02.2013 um 13:26
@diegraefin
Da muß ich Dir widersprechen, für unser Rechtsempfinden trifft das zwar zu, aber bei unseren Gesetzen geht es nun mal in erster Linie um die Resozialisierung von Tätern. Leider muß man sich fast ständig solche Aussprüche anhören, daß nur ein geringer Prozentsatz von Tätern zu Wiederholungtätern werden. Da gab es in einer XY-Sendung einen Beamten, der meinte, mit diesem Risiko müßten die Bürger eben leben!!! Können dann Beamte zu Eltern sagen, ihr Kind würde nur zu den 3 % gehören ???
Es geht also weniger um Strafe, als darum, Tätern die Gelegenheit zu geben, ihr Leben zu ändern.


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