@Willy Willy schrieb;
@hubertzle
Mein Gefühl ist das gleiche .Nur bis jetzt habe ich noch nichts gehört was mich wanken lässt.
Wenn im Gericht verbreitet wird das der D.... zur gleichen angenommenen Tatnacht in Leer gewesen sein soll frage ich mich warum es hier nicht 100 Seiten Fragen gibt.Wir reden hier seitenlang über Plastikbecher aber dieser Punkt wird nicht ausdiskutiert.
Vielleicht ist das ja das Alibi wer weiss das schon ?
Auch ich habe meinen Vater angefasst als ich ihn tot aufgefunden habe.Was ist verwerfliches daran ?
Sein Handy war aber in der Tatnacht in Düsseldorf eingeloggt.
ich bin mir aber auch fast sicher, dass Leer eine Bedeutung hat und vielleicht dort der BMW geparkt und umgestiegen wurde.
Über den Plastikbecher hab ich nichts zu sagen .. sie soll einen haben, aus einem Tetrapak zu trinken find ich unzumutbar.
Wenn sie die Nerven hat ein Buch auf der Fahrt zu ihrer Verhandlung zu lesen .. bitte, ich könnte es nicht. Aber ich könnte auch einiges andere nicht, z.b. gemeuchelte Leichen anfassen.
Wäre nur noch interessant um welches Buch es sich handelte. Liest sie die StPO, das BGB oder handelte es sich um einen Krimi oder einen Liebesroman?
@regenbogen1 .. wie ein solcher Hass auf eine solche Distanz, bei 2, 3 oder 4 Besuchen im Jahr entstehen kann ist mir auch ein Rätsel.
Ich bin mir im moment nicht mal so sicher, dass falls sie es war, die Tat lange geplant war, oder ob nicht doch der Entschluss eher spontan kam, eben weil in der Zeit des Urlaubs der Seniors bei ihnen zuhause etwas passiert war.
Mal angenommen es wäre in der Zeit im Haus etwas weggekommen oder vielleicht auch nur durchsucht worden, um sich zu vergewissern was die Schw-eltern so auf der hohen Kante haben. Man weiss ja nicht wie offen in der Familie über finanzielles geredet wurde. Die Seniors haben ja meiner Meinung nach eher durchschnittlich gelebt und nicht die Millionäre raushängen lassen.
Wenn dort jemand in der Wohnung war und was durchsucht wurde haben diese ordentlichen Leute das nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub gemerkt. Die Aktenordner waren systematisch geordnet und standen stramm in einer Reihe, vermutlich sogar unter Verschluß.
Es wurde ja auch in der Vernehmung von HS was von dem neuen Haus gesprochen, ob jetzt gekauft oder neu gebaut weiss ich ja nicht, aber ich gehe davon aus, dass es Eigentum ist und von den Eltern zumindest mitfinanziert wurde. Wenn dann nicht mehr als 15T Schulden zum Zeitpunkt des Mordes da waren, ist das auch verhältnismässig wenig.
Man brauchte aber vielleicht mehr und das kaputte Auto, das noch nicht ganz fertige Haus, dann schon wieder Ferien, 3 Kids die flügge werden und immer höhere Ansprüche stellen ...
und dann erfährt man von diesem Millionenvermögen und vielleicht Schriftstücke aus denen hervorgeht, dass einem nicht alles zufallen kann oder soll.
Interessant finde ich die Aussage der Nachbarin, dass der Senior nach dem Urlaub bedrückt wirkte.
Dann auch noch die Frage des Richters, ob ihr gegenüber was von Enterbung erwähnt wurde.
Es gibt auch heute noch Leute die denken dass man beim enterben leer ausgeht ..