Die Göhrde-Morde
17.07.2014 um 09:57Alle Zähne von Frau W. können nicht verschwunden gewesen sein, denn sie wurde im Gegensatz zu Herrn K. recht schnell mit Hilfe des Zahnschemas identifiziert.
"Mit Hufe des Zahnschemas konnte die Frau am Freitag identifiziert werden: Es handelt sich um die Verkäuferin Ingrid Warmbier, die in Uelzen in einer Lotto- Annahmestelle arbeitete. Der Mann, der noch nicht identifiziert werden konnte, ist mit großer Wahrscheinüchkeit der in Hamburg geborene Bernd-Michael Köpping aus Hannover, Bezirksvertreter des Niedersächsischen Zahlenlottos."
/ Hamburger Abendblatt vom 29.7.1989)
http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fxml%2F19890729xml%2Fhabxml890709_3925.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1989%2Fpdf%2F19890729.pdf%2FASV_HAB_19890729_HA_003.pdf
Ich vermute, dass sie einige Zähne durch die Schläge mit der Waffe verloren hat. Um die Zähne hat der Täter sich mE nicht weiter gekümmert. Ich schätze ihn nicht als Zahnfetischisten ein und durch die herausgefallenen Zähne wäre auch keine Spur gelegt gewesen, die irgendwie zu ihm geführt hätte, so dass er sie entfernen musste. Ich vermute einfach mal, dass die herausgeschlagenen Zähne blutig waren und dass sich deshalb Waldtiere für sie interessiert und sie verschleppt haben.
Dass Herr K. anhand seines Zahnschemas nicht identifiziert werden konnte, spricht natürlich auch dafür, dass der Oberkiefer verschwunden war und der Unterkiefer vielleicht völlig zerschlagen war.
Interessant wären noch Überlegungen dazu, warum Herr K. und vermutlich auch Herr R. stranguliert worden sind.
"Mit Hufe des Zahnschemas konnte die Frau am Freitag identifiziert werden: Es handelt sich um die Verkäuferin Ingrid Warmbier, die in Uelzen in einer Lotto- Annahmestelle arbeitete. Der Mann, der noch nicht identifiziert werden konnte, ist mit großer Wahrscheinüchkeit der in Hamburg geborene Bernd-Michael Köpping aus Hannover, Bezirksvertreter des Niedersächsischen Zahlenlottos."
/ Hamburger Abendblatt vom 29.7.1989)
Ich vermute, dass sie einige Zähne durch die Schläge mit der Waffe verloren hat. Um die Zähne hat der Täter sich mE nicht weiter gekümmert. Ich schätze ihn nicht als Zahnfetischisten ein und durch die herausgefallenen Zähne wäre auch keine Spur gelegt gewesen, die irgendwie zu ihm geführt hätte, so dass er sie entfernen musste. Ich vermute einfach mal, dass die herausgeschlagenen Zähne blutig waren und dass sich deshalb Waldtiere für sie interessiert und sie verschleppt haben.
Dass Herr K. anhand seines Zahnschemas nicht identifiziert werden konnte, spricht natürlich auch dafür, dass der Oberkiefer verschwunden war und der Unterkiefer vielleicht völlig zerschlagen war.
Interessant wären noch Überlegungen dazu, warum Herr K. und vermutlich auch Herr R. stranguliert worden sind.