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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

86 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leiche, Kühltruhe, Spenge ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.03.2012 um 21:56
Spenge (dpa). Die Polizei weiß nach wie vor nicht, wer die in einer Tiefkühltruhe in Spenge gefundene Frauenleiche ist. Die Identität sei nicht geklärt, sagte der Leiter der Mordkommission «Garage», Knut Packmohr, am Freitag in Bielefeld. Darum bitte man jetzt die Bevölkerung um Hilfe. Geklärt ist dagegen die Todesursache: Die Unbekannte wurde mit Kabelbindern erdrosselt. Der Todeszeitpunkt ist unbekannt.

Der Mieter der Garage in Spenge, ein wegen Schleusens von Ausländern und Menschenhandels vorbestrafter Mann aus Bad Salzuflen, sitzt in Untersuchungshaft und schweigt. Die Polizei war am Montag bei Ermittlungen zum Einschleusen von Ukrainerinnen nach Deutschland zufällig auf die Leiche gestoßen. Die 1,67 Meter große und nur 46 Kilo leichte Leiche war in einen dunkelblauen Rollkoffer gezwängt und dann in die Tiefkühltruhe gelegt worden, sagte Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf. Der Beschuldigte habe die Garage vor einem Dreivierteljahr angemietet.

Der 42-Jährige war 2007 zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Er hatte Osteuropäerinnen, vornehmlich aus der Ukraine, mit gefälschten litauischen Pässen nach Deutschland geschleust. Einen Teil der Strafe durfte der 42-jährige Mann, der aus Kirgistan stammt, im offen Vollzug verbüßen. Er soll seine «Geschäfte» während dieser Zeit weiterhin betrieben haben. Darum liege der Verdacht nahe, dass die Frau aus dem Rotlichtmilieu stamme, sagte Packmohr. Es seien bereits zahlreiche Vermisstenfälle geprüft worden, allerdings ohne Ergebnis.

Die Fingerabdrücke der Frau seien weder in Deutschland noch in den Schengen-Staaten registriert. «Wenn wir die Identität der Frau nicht klären können, wird es auch sehr schwierig, die Tat aufzuklären», sagte der Leiter der 16-köpfigen Mordkommission.


Quelle : http://www.wz-newsline.de/home/panorama/leiche-in-tiefkuehltruhe-frau-wurde-erdrosselt-1.923048

Der 42-Jährige war 2007 zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt worden. Er hatte Osteuropäerinnen, vornehmlich aus der Ukraine, mit gefälschten litauischen Pässen nach Deutschland geschleust. Einen Teil der Strafe durfte der 42-jährige Mann, der aus Kirgistan stammt, im offen Vollzug verbüßen. Er soll seine «Geschäfte» während dieser Zeit weiterhin betrieben haben.

Nett........


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

04.03.2012 um 16:13
Die Polizei hofft weiterhin auf Hinweise aus der Bevölkerung zur Identität der unbekannten Toten. Hier ein Bericht aus der NW.......


Identität der Toten weiter unbekannt

Polizei und Staatsanwaltschaft hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung

Spenge/Bielefeld. Es war ein grausiger Fund, den Polizeibeamte am Montag in Lenzinghausen gemacht haben: Bei der Durchsuchung einer Garage an der Bielefelder Straße entdeckten sie eine Leiche - in einer Tiefkühltruhe. Woran die junge Frau gestorben ist, steht zwar mittlerweile fest; die Identität der Toten ist jedoch weiter unbekannt. Darum setzen Polizei und Staatsanwaltschaft nun auf Hinweise aus der Bevölkerung.

Am Donnerstag sei die Frau im rechtsmedizinischen Institut in Münster obduziert worden, sagte Polizeisprecherin Sonja Rehmert gestern bei einer Pressekonferenz von Staatsanwaltschaft und Mordkommission (MK) Bielefeld.


Die Todesursache habe dabei geklärt werden können: "Die Frau ist mit Kabelbindern erdrosselt worden", berichtete Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf. Hinweise auf eine weitere Gewaltanwendung gebe es bislang nicht. "Wir haben auch keine Anzeichen für sexuellen Missbrauch."

In einen Rollkoffer gepfercht
Die Leiche der 1,67 Meter großen Frau sei in einen dunklen Rollkoffer gepfercht worden. Das Gepäckstück sei dann in der Tiefkühltruhe verstaut und das Gerät auf volle Leistung gedreht worden.


Identität der Spenger Frauenleiche weiter unklar

Wann die Frau gestorben ist oder wie lange sie in der Truhe gelegen hat, dazu konnte der Leiter der MK "Garage", Knut Packmohr, keine Angaben machen. Es gebe weitere gerichtsmedizinische Untersuchungen.

Da die Frau jedoch mit einem schwarzen Rollkragen-Pullover bekleidet war, liegt es nahe, dass sie in der kalten Jahreszeit getötet wurde. "Das könnte man vermuten", meinte er.

Hoffen auf Hinweise aus der Bevölkerung
Weiter unklar ist auch die Identität der nur 46 Kilogramm schweren Frau. Das 16-köpfige Ermittlerteam der MK "Garage" hofft darum auf Hinweise aus der Bevölkerung - und veröffentlichte zu diesem Zweck sogar ein Foto der Toten. "Wenn wir ihre Identität nicht klären können, werden wir es schwer haben, diesen Fall zu lösen", betonte Packmohr. "Da müssen wir nichts beschönigen."

Denn der Verdächtige, der mittlerweile in Untersuchungshaft sitzt, schweigt. Der 42-jährige Mann aus Bad Salzuflen, der in Spenge als Dachdeckergehilfe angestellt war, hatte die Garage an der Bielefelder Straße vor einem Dreivierteljahr angemietet. Dort waren die Beamten eher zufällig auf die Leiche gestoßen: Denn eigentlich hatten sie gegen den in Kirgisien geborenen Mann wegen der Schleusung osteuropäischer Frauen nach OWL ermittelt. Im Zuge dessen hatten sie auch die von ihm angemietete Garage durchsucht.

Der 42-Jährige ist der Polizei kein Unbekannter: Bereits 2007 wurde er wegen Menschenhandels zu einer Haftstrafe von drei Jahren verurteilt. Die Bande, zu der er gehörte, hatte ukrainische und russische Frauen mit lettischem Pass ausgestattet und in OWL und Niedersachsen zur Prostitution gezwungen.

Kontakte ins Rotlichtmilieu
"Wir wissen, dass der Beschuldigte Kontakte ins Rotlichtmilieu hat", betonte Packmohr. Ob die Tote jedoch eine Prostituierte gewesen sei, wisse man nicht.

Dennoch schauen sich die Ermittler nun auch Vermisstenfälle aus dem Rotlichtmilieu sehr genau an - unter anderem überprüfen sie einen Fall aus Dortmund. Ergebnisse gebe es jedoch noch nicht. "Die Abgleiche laufen noch", sagte Packmohr.

Sollten sich konkrete Hinweise ergeben, die ins Ausland führen, wolle man im Zuge der Rechtshilfe auch dorthin Kontakt aufnehmen, sagte Leinkauf. "Momentan ist das aber noch nicht der Fall."


Quelle: http://www.nw-news.de/owl/6259823_Identitaet_der_Toten_weiter_unbekannt.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

13.03.2012 um 03:27
"Nach BILD-Informationen heißt die Tote Olga P., stammt aus der Ukraine und arbeitete in Deutschland als Prostituierte. Das erklärte ein Zeuge gestern beim Staatsanwalt."

"Der Verwandte des mutmaßlichen Täters, der sich jetzt meldete, erklärte weiter, die Tote habe unter dem Namen „Ines“ in drei Bordellen in Münster, Osnabrück und Herford gearbeitet.
Vor über zwei Jahren sei sie ganz plötzlich verschwunden. Ihre persönlichen Sachen, das Handy und die Papiere seien damals in dem Bordell in Herford zurückgeblieben."

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/mord/das-ist-die-tote-aus-der-tiefkuehltruhe-23113290.bild.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

13.03.2012 um 14:35
In der örtlichen Presse stand es auch heute, die Tote ist identifiziert. Hier der Bericht...

Tote aus Spenge ist identifiziert

Frau soll aus der Ukraine stammen

Spenge/Bielefeld (nw/nibu). Die tote Frau, die vor einigen Wochen in einer Tiefkühltruhe in einer Garage in Spenge (Kreis Herford) gefunden wurde, ist identifiziert. Die Tote heißt laut Polizei Olga P. und stammt aus der Ukraine. Sie soll zum Zeitpunkt des Verschwindens Anfang 20 Jahre alt gewesen sein und unter dem Namen "Ines" in einem Herforder Bordell gearbeitet haben.

Nach Veröffentlichung des Portraits der Toten bei einer gemeinsamen Pressekonferenz der Staatsanwaltschaft und der
Mordkommission Bielefeld gingen bei der Polizei Hinweise auf eine schlanke Frau namens "Ines" ein. "Ines" sollte in einem Bordell in Herford gearbeitet haben und sei seit drei Jahren verschwunden.

Polizei erhielt 40 Hinweise
Im weiteren Verlauf gingen über 40 weitere Hinweise ein, von denen sich mehrere auf "Ines" bezogen. Die Mordkommission verfolgte diese Hinweise. Von Zeugen erhielt sie Fotos, auf denen die Frau eine Kette mit Kreuzanhänger sowie eine Hose trug, die der Hose der Toten ähnelte.

Zeugen identifizierten die Frau anhand der Fotos. Die bisherigen Ermittlungen ergaben, dass es sich bei "Ines" um den Arbeitsnamen der toten Frau handelt. Die Tote heißt Olga P. und stammt aus Luzk in der Ukraine.


Die weiteren Ermittlungen dauern in der Ukraine an. Olga P. dürfte kurz nach ihrem Tod eingefroren worden sein. Die Liegezeit ist so nicht mehr zu bestimmen. Der 42-jährige Mann, der in Untersuchungshaft sitzt, befand sich zum Zeitpunkt des Verschwindens der Frau im offenen Vollzug. Die Polizei überprüft derzeit seine Freigänge. Der 42-Jährige war seit Anfang 2009 im Besitz der Tiefkühltruhe, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Presserklärung mit.

Wer weitere Hinweise zur Tat hat, kann sich an die Polizei in Herford, Tel. (05221) 88 80, oder an die Polizei Bielefeld, Tel. (0521)54 50, wenden.

Quelle: http://www.nw-news.de/lokale_news/enger_spenge/enger_spenge/6357902_Tote_aus_Spenge_ist_identifiziert.html (Archiv-Version vom 15.03.2012)


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

13.03.2012 um 14:49
Hier ist noch ein Bericht ...

Spenge (WB). Zwei Wochen, nachdem Polizisten in Spenge (Kreis Herford) die Leiche einer getöteten Frau in einer Kühltruhe entdeckt haben, ist das Mordopfer offenbar identifiziert.

Zu dem Durchbruch in den Ermittlungen äußerten sich Polizei und Staatsanwaltschaft gestern noch nicht. Es sickerte aber durch, dass es sich bei dem Opfer um eine Frau namens Olga P. handeln soll. Unbestätigten Informationen zufolge stammt sie aus der Stadt Luzk in der Ukraine. Sie soll 1987 geboren und vor etlichen Jahren nach Deutschland gekommen sein.

Unter dem Verdacht, die Frau mit Kabelbindern erdrosselt zu haben, sitzt Jakob F. (42) aus Bad Salzuflen seit zwei Wochen in Untersuchungshaft. Polizisten hatten gegen den Familienvater wegen Menschenhandels ermittelt, weil er Frauen aus Osteuropa nach Deutschland geholt haben soll. Als Kriminalbeamte am 27. Februar eine Garage in Spenge durchsuchten, die Jakob F. gemietet hatte, stießen sie auf eine eingeschaltete Kühltruhe, in der die tote Frau lag.

Während Jakob F. zu dem Vorwurf schweigt, hat sich sein Bruder Heinz F. am Freitag überraschend entschlossen, mit der Bielefelder Mordkommision zu sprechen. Gestern soll er seine Aussage im Beisein von Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf vor einem Ermittlungsrichter wiederholt haben. Danach hat Olga P. vor Jahren in einem Osnabrücker Bordell gearbeitet, das von Heinz F. betrieben wurde. Später soll die Ukrainerin dann nach Herford gezogen sein, wo sie im »Haus 18« angeschafft haben soll. Heinz F. soll gestern ausgesagt haben, sein Bruder Jakob habe damals ein Verhältnis mit der Frau gehabt.

Vor etwa drei Jahren soll die damals etwa 23 Jahre alte Prostituierte plötzlich spurlos verschwunden sein. Ihr Handy, Kleidung und andere persönliche Dinge sollen im »Haus 18« zurückgeblieben sein. Heinz F. will seinen Bruder damals gefragt haben, wo denn seine ukrainische Freundin geblieben sei, hat aber angeblich keine Antwort bekommen.

Zu den Umständen, unter denen die Frau getötet und in die Kühltruhe geschafft wurde, konnte Heinz F. nach eigenen Angaben nichts sagen. Er gilt in dem Ermittlungsverfahren als Zeuge und nicht als Beschuldigter.

Die »Mordkommission Garage« soll inzwischen im Besitz von Fotos sein, mit denen Olga P. im Internet für ihre Dienste geworben hat. Auf einem der Bilder soll sie eine goldene Kette mit einem steinbesetzten Kreuz tragen. Diese Kette hatte die Kripo der Öffentlichkeit vor zehn Tagen in der Hoffnung präsentiert, die Tote damit zu identifizieren.

Die Aussage des Bruders legt den Verdacht nahe, dass Olga P. schon vor Jahren getötet wurde. Und es gibt einen weiteren Hinweis: Am 17. März 2009 schrieb ein Freier in einem Internet-Forum: »Tja, leider ist XXX aus dem Haus 18 verschwunden. Ich hatte einen Termin für Freitag gemacht, und wer ist nicht da? Die Chefin meinte nur, sie ist mittags raus und wollte am späten Nachmittag eigentlich zurück sein.«

Die Mordkommission wird Jakob F. jetzt mit der Aussage seines Bruders konfrontieren. Im Gefängnis macht inzwischen das Gerücht die Runde, die Ehefrau habe sich von Jakob F. nach dessen Verhaftung getrennt und ihm das bei einem Besuch mitgeteilt. Sein Anwalt Frank Schiffmann sagte: »Ich bin nicht dabeigewesen, aber so etwas habe ich auch gehört.«

Jakob F. sitzt nicht zum ersten Mal im Gefängnis: Das Schöffengericht Herford hatte ihn 2007 wegen gewerbsmäßigen Einschleusens von Frauen zu 39 Monaten Haft verurteilt.


Quelle: http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-03-13-opfer-aus-kuehltruhe-identifiziert/?tx_ttnews%5BbackPid%5D=613&cHash=c3cc36f77768f5abadf6de4e91795d83


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

15.03.2012 um 17:48
Die wollten doch auch anhand der Tiefkühltruhe (Serien/Fabrikatnummer) den weg derselben nachgehen oder? Was ist denn daraus geworden. Wie schnell son Ding verkauft sein kann gebraucht habe ich gerade eben gesehen mit eigenen augen. Höre beim sonnen aufm Balkon wie der Nachbar telefoniert und fragt "Kannste ne Tiefkühltruhe gebrauchen"?....stunde später stand die geladen aufm Hänger und wurde abgeholt.....wer soll denn jemals nachprüfen durch welche hände die Dinger gingen???


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

15.03.2012 um 18:23
ja .. das ist massenware. Früher war es mal etwas spezielles da die Kühlschränke nur kleine Fächer hatten. Ich hätte auch schon 2 für umme bekommen können


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

15.03.2012 um 20:09
ja...irgendwie muss da auch mal etwas passieren...sowie aras oder rotwangenschildkröten...die dürfen ja auch nciht einfach so abgegeben werden lol...
Naja...in der verbindung mit der motorsäge musste ich dann mein sonnenbad abbrechen und hab den hund rasiert....looool...war ja auch fällig.


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

16.03.2012 um 08:12
Ukrainische Medien greifen Mord an Olga P. auf

Identität noch nicht 100-prozentig geklärt

Spenge/Bielefeld (jwl). Der Tod der jungen Prostituierten Olga P. und der Fund ihrer Leiche in der Spenger Garage ist mittlerweile Thema in den ukrainischen Medien: Die staatliche ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform brachte einen Bericht über die ermordete junge Frau, deren Körper möglicherweise über Jahre in der Tiefkühltruhe lag.

Man arbeite nun daran, das aus Luzk stammende Opfer mit Hilfe der Behörden des osteuropäischen Staates abschließend zu identifizieren und so 100-prozentige Gewissheit über ihre Identität zu erhalten, erklärte Staatsanwältin Stefanie Jürgenlohmann. Sie leitet die Ursprungs-Ermittlungen wegen Schleusung osteuropäischer Frauen gegen den in Kirgisien geborenen Tatverdächtigen (42).



Pressekonferenz vom 2. März: Identität der Spenger Frauenleiche weiter unklar

Die Ermittlungen wegen des Tötungsdelikts leitet Oberstaatsanwältin Ina Leinkauf. Die Ermittler hatten über die ukrainische Polizei die ersten Hinweise auf den Familienvater erhalten, der ein Verhältnis mit dem 2009 verschwundenen Opfer gehabt haben soll.


Die ukrainischen Polizisten hatten mehrfach abgeschobene Prostituierte vernommen und waren dabei immer wieder auf den Namen des bereits vorbestraften Mannes gestoßen.
Nach diesen Hinweisen wurden Räume und auch die angemietete Garage des 42-Jährigen durchsucht.

Quelle: http://www.nw-news.de/owl/6380748_Ukrainische_Medien_greifen_Mord_an_Olga_P._auf.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

17.03.2012 um 06:47
"Eltern identifizieren Olga P.

Spenge/Luzk. Beamte der ukrainischen Miliz haben die Eltern der getöteten Olga P. in ihrer Heimatstadt Luzk gefunden. Nach dem bisher nicht bestätigten Bericht eines dortigen Lokalsenders haben Vater und Mutter ihre Tochter anhand von Fotos identifiziert.

Die Eltern zeigten sich danach schockiert, wussten nicht, dass ihre Tochter in Deutschland war und als Prostituierte arbeitete. Vor genau vier Jahren hatte sie erzählt, dass sie eine Arbeit in Polen angenommen habe und dort putzen werde. Tatsächlich gibt es Aufnahmen aus dem Jahr 2008, die die junge Frau als Prostituierte in einem Herforder Bordell hatte anfertigen lassen. "

Quelle: http://www.nw-news.de/lokale_news/enger_spenge/enger_spenge/6390382_Eltern_identifizieren_Olga_P..html (Archiv-Version vom 20.03.2012)


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

19.03.2012 um 12:27
hier noch nen Bild-Artikel von heute

http://www.bild.de/news/inland/mord/tochter-suchte-glueck-in-deutschland-jetzt-ist-sie-tot-23209668.bild.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

20.03.2012 um 08:33
In einem aktuellen Bericht der Bildzeitung wird gemutmaßt, das Motiv für die Ermordung der Olga P. wäre eventuell eine größere Geldsumme. Hier mal der Artikel.....

Kiew – Sie träumte von einem besseren Leben, als sie ihre ukrainische Heimat verließ. Viereinhalb Jahre später wurde Olga P. († 22) gefunden. Ermordet, versteckt in einer Tiefkühltruhe.

Jetzt gibt es neue Details über das Leben des Mädchens in Deutschland. Und erstmals auch einen Verdacht, warum Olga sterben musste.

Die Tote aus der Tiefkühl-Truhe Musste Olga sterben, weil sie 90 000 Euro sparte?

Offenbar ging es um ihr Geld! 90 000 Euro! Geld, das sie in einem Bordell in Ostwestfalen verdient hatte.

★★★

Ob Olga wusste, was für eine schmutzige Arbeit sie erwarten würde, als sie 2007 nach Deutschland kam, weiß im Moment niemand. Ihrer Mutter Tamara P. (46) sagte sie: „Ich bleibe nur, wenn ich in Deutschland Geld verdienen kann, und werde auf jeden Fall zurückkommen.“

Der Mutter erzählte Olga auch von einem Job als Kellnerin. Offensichtlich schaffte sie da schon als Prostituierte im Herforder Bordell „Haus 18“ an – für 150 Euro die Stunde. Acht bis zehn Mädchen, meist aus der Ukraine, arbeiten in dem weißen Fachwerk-Haus, in dem viele der Frauen auch wohnen. Eine Arbeitskollegin aus dem Bordell sagte der Polizei nach BILD-Informationen, dass Olga viele Stammfreier gehabt und 90 000 Euro gespart haben soll. Das Geld, so die Zeugin, soll Olga ihrem Liebhaber zur Aufbewahrung gegeben haben.

Der Liebhaber war Jakob F. (42). Der Mann, in dessen Garage die Leiche gefunden wurde. Er sitzt in U-Haft, bestreitet die Tat.

Wollte sie das Geld von ihm zurück? Wollte sie wieder in die Ukraine? Mutter Tamara erzählt über das letzte Telefonat: „Sie sagte, dass sie alles schon gepackt hat und zurückkommt. Sie freute sich sehr!“

Das war im Jahre 2009. Mehr als drei Jahre blieb der Tod der jungen Frau unbemerkt. Erst jetzt kommt ihre traurige Geschichte langsam ans Licht.

Quelle: http://www.bild.de/news/inland/mord/musste-olga-sterben-weil-sie-gespart-hatte-23229634.bild.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

05.04.2012 um 06:10
Mord vor Aufklärung
Sprenge. Der Mord an einer Frau, die in Spenge in einer Tiefkühltruhe gefunden wurde, ist wahrscheinlich aufgeklärt. Das Landeskriminalamt hat DNS-Spuren gefunden. Sie stammen vom Beschuldigten, einem 42 Jahre alten Familienvater.


Der Mann, der ein Verhältnis mit dem späteren Opfer hatte, sitzt seit Ende Februar in Haft und schweigt. Das könnte sich bald ändern, denn für die Staatsanwaltschaft sind die DNS-Spuren erhebliche Beweismittel. An beiden Kabelbindern, mit denen die Frau erdrosselt wurde, hat das Landeskriminalamt die DNS nachgewiesen - außerdem an der Folie, in die die Leiche eingewickelt war. Ende Februar war die Polizei in Spenge eher zufällig auf die Leiche der jungen Prostituierten gestoßen. Die Frau wurde seit 2009 vermisst.

Quelle 5. 4. 2012:

http://www.kuvi.de/nrw/28422_mord-vor-aufklaerung.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

05.04.2012 um 06:13
jo...aber der verteidiger bemerkte soeben in den meldungen, dass das nciht zwingend ein beweis sein müsse.

Der mutmassliche Täter mit seinem "Zuhälterlächeln" um den Mund sollte ma besser gestehen, dann geht dem das vllt besser in Haft.


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n3grato Diskussionsleiter
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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

24.04.2012 um 21:37
So wie es in der Zeitung stand wurde die Olga in ihrer Heimat nun bestattet, und der sitzende hauptverdächtige schweigt immer noch. Vielleichtmkennt er wohl die gesetzte aus der Ukraine die ihm noch blühen werden wenn er weiter so schweigt das er ein solch junges Ding aus Habgier getötet hat.

Der wird in der Ukraine sicher keine Freunde mehr haben, dieser Möchtegern Lude


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

03.06.2012 um 19:30
http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2012-05-23-frau-in-kuehltruhe-mann-bleibt-in-haft/613/hubschrauber/?tx_ttnews[pointer]=8

Sorry, aber die Umsetznug funktioniert irgenwie nicht, oder "Ich zu blöd" :-(


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

15.06.2012 um 22:13
http://www.nw-news.de/lokale_news/herford/herford/6807841_Anklage_im_Kuehltruhen-Mordfall_erhoben.html


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

15.06.2012 um 22:25
@Storax

Danke fürs Update!
(Nach lesen des Artikels.....
Wie dumm kann ein Mensch sein?)


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

16.06.2012 um 09:00
@PaulVitti

Wen meinst Du?

Die Frau oder den Mann? Oder beide? Olga P war wohl so dumm, ihr Geld einem "Zuhälter" zu geben. Und der war so dumm, einen Mord zu begehen.


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Frauenleiche in Garage gelagert - OWL

16.06.2012 um 15:19
Die gleiche Meldung im Westfalenblatt

http://www.sta-bielefeld.nrw.de/presse/pressespiegel/55414_wb_14062012.pdf


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