Der Fall Tanja Mühlinghaus
04.02.2013 um 11:20Eine weibliche Person, die seit fast 15 Jahren keine latenten Lebenszeichen mehr signalisiert oder sonstige persönliche Spuren hinterlassen hat, kann schlicht gesagt, nicht mehr in Deutschland am residieren sein..
Dieser nebulöse "Kriminalfall" könnte nur durch kriminalistische Feinarbeit zur endgültigen Klärung führen.
Ausnahmslos sollte ihr gesamtes subjektives Umfeld zum Zeitpunkt ihres Fortgehens
erneut akribisch von der zuständigen Kriminalpolizei analysiert werden(Babysitting, Lehrer, Nachbarn, Tanzverein, et cetera).
Es ist absolut nicht der große Unbekannte, der in dieser Angelegenheit aufgespürt werden muss, sondern vermutlich ein älterer Mann, den Tanja Mühlinghaus in ihrer Umgebung schon vorher
ohne Argwohn kennengelernt haben dürfte.
Er hat demzufolge erfahren, dass es zwischen Tanja und ihren Eltern häufig
zu differenzierten Meinungen gekommen ist und dass sie auf Grund dessen, gelegentlich verbal geäußert hat, dringend von daheim fortgehen zu wollen.
Auf diese Weise hat er dann höchstwahrscheinlich Tanja Mühlinghaus ihre handschriftlichen Briefe diktiert, folglich ihren Eltern jene Schreiben postalisch und zeitnah optimal zustellen lassen, um dadurch primär einen banalen "Vermisstenfall" zu simulieren.
Meiner Ansicht nach besteht kein Zweifel, dass Tanja Mühlinghaus am 21.10.1998 überhaupt nicht gedanklich beabsichtigte, ohne langfristige und gesicherte Perspektive, dazu exklusiv ihren notwendigen persönlichen Utensilien(aber mit Schultasche???), einfach von zu Hause fortzulaufen. Sie wirkte bei ihrer telefonischen Unterhaltung mit ihrer Mutter psychisch stabil und ihre Stimmung war regelrecht heiter.
Die bis heute nicht ermittelte Person, rief sehr wahrscheinlich an diesem frühen Morgen bei Tanja Mühlinghaus an und lockte sie unter einem Vorwand zu irgendeiner bekannten Stelle in Wuppertal.
Anderenfalls könnte es gut möglich sein, dass sie sich schon Tage davor verabredete, ohne ihre Eltern davon in Kenntnis zu setzten.
Dieser nebulöse "Kriminalfall" könnte nur durch kriminalistische Feinarbeit zur endgültigen Klärung führen.
Ausnahmslos sollte ihr gesamtes subjektives Umfeld zum Zeitpunkt ihres Fortgehens
erneut akribisch von der zuständigen Kriminalpolizei analysiert werden(Babysitting, Lehrer, Nachbarn, Tanzverein, et cetera).
Es ist absolut nicht der große Unbekannte, der in dieser Angelegenheit aufgespürt werden muss, sondern vermutlich ein älterer Mann, den Tanja Mühlinghaus in ihrer Umgebung schon vorher
ohne Argwohn kennengelernt haben dürfte.
Er hat demzufolge erfahren, dass es zwischen Tanja und ihren Eltern häufig
zu differenzierten Meinungen gekommen ist und dass sie auf Grund dessen, gelegentlich verbal geäußert hat, dringend von daheim fortgehen zu wollen.
Auf diese Weise hat er dann höchstwahrscheinlich Tanja Mühlinghaus ihre handschriftlichen Briefe diktiert, folglich ihren Eltern jene Schreiben postalisch und zeitnah optimal zustellen lassen, um dadurch primär einen banalen "Vermisstenfall" zu simulieren.
Meiner Ansicht nach besteht kein Zweifel, dass Tanja Mühlinghaus am 21.10.1998 überhaupt nicht gedanklich beabsichtigte, ohne langfristige und gesicherte Perspektive, dazu exklusiv ihren notwendigen persönlichen Utensilien(aber mit Schultasche???), einfach von zu Hause fortzulaufen. Sie wirkte bei ihrer telefonischen Unterhaltung mit ihrer Mutter psychisch stabil und ihre Stimmung war regelrecht heiter.
Die bis heute nicht ermittelte Person, rief sehr wahrscheinlich an diesem frühen Morgen bei Tanja Mühlinghaus an und lockte sie unter einem Vorwand zu irgendeiner bekannten Stelle in Wuppertal.
Anderenfalls könnte es gut möglich sein, dass sie sich schon Tage davor verabredete, ohne ihre Eltern davon in Kenntnis zu setzten.