rayden schrieb:. Schon komisch, dass die gefundene DNS noch nicht registriert ist, und sei es ohne Kenntnis der Person bei anderen Verbrechen.
Dieses wundert mich auch. Nicht unbedingt wegen dem Verbringen des Fahrrades weiter in den Wald hinein, sondern aufgrund der vielen verschiedenen Handlungen gegen das Opfer, bin ich mir absolut sicher, dass dieser oder diese Täter schwere Straftäten vorher schon verübten.
borabora schrieb:Ist Frau Graf von dortaus entführt u. ihr Fahrrad ins Unterholz getragen worden, damit erstmal kein Verbrechen in Erwägung gezogen werden kann?
Es gibt nach der Zeugin Pestalozzistraße keine weitere Sichtung zeitlich später oder an einem anderen Ort außerhalb der Hachhowe, daher muss schon davon ausgegangen werden, dass in dem Bereich der Hachhowe N.G. auf den oder die Täter traf.
Für mich wurde das Fahrrad nicht ins Unterholz getragen, um ein Verbrechen zu vertuschen.
Das Fahrrad ist ja nur ein untergeordneter Bestandteil, dass Suchen und Vermissen trat ein, als gegen 15 Uhr der Arbeitgeber anrief und nach ihrem Verbleib fragte und das Vermissen N.G. führte zu einer Suche und Vermisstenanzeige, nicht ihr Fahrrad.
Ich glaube man fokussiert zu sehr die Parkbank und das damit verbundene heimliche Rauchen.
Selbst wenn das Fahrrad an der Parkbank angelehnt gewesen wäre oder in dem Bereich des Fundortes des Fahrrades an einem Baum am Wegesrand stand, wäre nichts mehr passiert, als bis heute geschehen ist.
Die Cousine hätte den örtlichen Bezug mit dem heimlichen Rauche der Polizei mitgeteilt, die Polizei dieses der Öffentlichkeit mitgeteilt und es wäre nicht mehr oder weniger bis heute geschehen.
Dieses Fahrrad könnte ja heute noch dort im Unterholz liegen oder es hätte jemand gefunden und an sich genommen, welcher nichts von der Suche nach dem Fahrrad gewusst hat, dann wäre das Fahrrad bis heute verschwunden.
So auch Nelli Graf, wenn der Hund des Landwirtes nicht auf ihren Leichnam aufmerksam wurde.
Das Fahrrad und der Leichnam sollte augenscheinlich nicht gefunden werden.
Bei dem Leichnam versteht man es, aber bei dem Fahrrad?
Der Fundort Fahrrad hat nichts mit dem Ort der Leiche zu tun.
Ich habe bis heute kein richtiges Bild mir machen können, was da in der Hachhowe abgelaufen sein kann.
Es dauerte so seine Zeit, aber ich gehe schon bei dem Kontakt in der Hachhowe von mehr als einem Täter aus.
Die Tat muss vorbereitet gewesen sein. Kabelbinder wurden zusammengesetzt, eventuell führte man dort schon das Panzerklebeband mit sich und fixierte sie dort schon so, aber gesichert müssen diese Personen dort schon mit einem Fahrzeug gestanden haben.
Woher sollten die Täter wissen, dass gerade Nelli Graf dort entlang kommt, wenn es eine Tat gegen sie gerichtet war?
Zudem kommt jetzt Nelli Graf dort um die Ecke, auch wenn dort wenig los ist, es war Freitag mitten am Tage, kein Täter kann doch in diesem Moment wo Nelli Graf auftaucht, die Situation vorhersehen.
Ein Radfahrrad ist auch bei weiter Einsicht der Wege schnell dort oder in einem Sichtbereich.
Ein Pilzsammler kann plötzlich aus dem Wald treten oder ein Spaziergänger dort entlang kommen.
Ich frage mich, warum sie überhaupt von dort verbracht wurde, wenn diese Örtlichkeit so ideal gewesen ist.