Der Fall Nelli Graf

WiesenstrTatenhausenerstrKoelkenweg

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Jetzt noch eine Videofahrt mit der möglichen Strecke zum Auffindort der Leiche.

Da keiner z.Z. genau weiß ob NG direkt von der Hochhowe aus zum Fundort gebracht wurde, beginnt die Fahrt an der Ecke Wiesenstr./Tatenhausener Straße und endet fast am Ende des Kölkenweg.

Zum Platz des Leichenfundortes oder auch zum Abbiegepunkt in den Wald bin ich nicht gefahren um hier diesen Platz nicht allzu öffentlich zu machen.

Die Kölkebecker Straße könnte auch ein Ortsunkundiger leicht finden aber der Kölkenweg ist schon etwas schwieriger. Ich selbst wäre fast daran vorbeigefahren, er ist als solches während der Fahrt nur schwer zu erkennen. Ist man aber erstmal auf dem Kölkenweg, sind die Einfahrten in den Wald ideal.

Meiner Meinung nach muss der Täter das Gebiet gekannt haben.

@Cori0815
vielen Dank; sehr anschaulich für alle Ortsfremden. Wobei das - wie Du ja
auch schon ausführtest, die Hauptstraßen zum Fundort waren. Es gibt noch
einige andere Nebenstrecken.

Gut finde ich, dass Du darauf verzichtet hast, direkt in den Wald zu fahren.
Ich war schon einmal mit dem Fahrrad direkt im Wald - und habe den Platz
des Leichenfundorts sehr schwer gefunden und brauchte drei "Versuche" beim
Eingang dazu.

@Cori0815
danke, ich hätte mir die Örtlichkeiten dort ganz anders vorgestellt. So bekommt man einen ganz guten Eindruck von den Verhältnissen vor Ort. Ich teile Deine Einschätzung.

Gerade die Hochhowe kam mir nicht als der einladende Ort vor, wie es oft geschildert wurde.
Er kam mir irgendwie düster und unheimlich vor.

Man ist in wenigen Minuten in einer ganz anderen Welt.

Vorstellbar ist schon, dass NG sich dort einige Augenblicke der Ruhe gegönnt hat.
Ob dort Handwerker Mittagspause machen kann ich mir kaum vorstellen, bis auf den Platz mit der Bank ist es recht eng.

@Cori0815
Vielen Dank für die Videobeitäge !
mir kam schon damals als Löwenmutter die Bilder hier gezeigt hat der Wald unheimlch vor
fast schon wei ein Irrwald

aber ich denke das ist Empfindungsache jedes Einzelenen

Einerseits ist dieser Wald ja garnicht so groß aber die vielen kleinen
Fortwege im Wald und zum Wald fordern schon einige Orientierung
und Wissen.

Ich denke der Unbekannte hat jeden Meter ausgenutzt den er mit dem KFZ fahren konnte
ich denke auch das er die Leiche von Neli Graf nicht noch 40 Meter oder waren es 20 Meter getragen hat. Vielmehr denke ich das er soweit wie möglich in der Tiefe des Waldes abgetaucht ist
d.h. so nah wie möglich an die einzelnen Orte herangefahren ist .

Insbesondere der Leichenfundort war eine Herausforderung für den Unbekannten
diesen hat er sehr gezielt ausgesucht und auch die Zeitschiene war sehr gut gewählt.


Ortskenntnise Ja ! Woher weiß der Geier

gruss

schöne woche !

@Cori0815
"Wie hätte er wissen solle, dass er nicht durch die Pestalozzistr, mit dem Auto fahren kann?"

kurze Anfrage
Wie soll ich das verstehen ist die Pestallozistr. mit dem Auto befahr oder nicht ?
ich dachtte am Ender der Pestallozistr. sind Poller

gruss

@Cori0815
Vielen Dank für die Videos. Insbesondere die Fahrt Pestalozzistr. zur Hachhowe war für mich sehr interessant anzschauen.
Über Google sehen die Wege oder auch der Kölkenweg im letzten Video größer/breiter aus.
Für mich verstärkt sich die Vermutung, dass der Täter Ortskenntnis haben muß.

Wenn man sich so vorstellt, dass der Täter auch mit einem Fahrzeug dort zur Hachhowe gefahren ist und dort Frau Graf "kontaktierte", dann kann ich mir aber nur schlecht vorstellen, dass er dann 200 Meter weiter das Fahrrad 40 bis 80 Meter noch in den Wald trägt.
Meine Vermutung ist, dass Frau Graf nicht in der Hachhowe auf den Täter traf und das Fahrrad nach dem Geschehen dort vom Täter wie auch immer versteckt wurde.

@Sven1213
"Meine Vermutung ist, dass Frau Graf nicht in der Hachhowe auf den Täter traf und das Fahrrad nach dem Geschehen dort vom Täter wie auch immer versteckt wurde."

diesem schließe ich mich an

iich denke auch nicht das es zur einer Kontaktaufnahme im Wald kam
bzw. zu einem Übergriff / Abgreifen der Frau Neli Graf

ich denke auch nicht das der Unbekannte dieses Fahrrad sehr weit getragen hat
jeder Meter war für den Unbekannten wichitg bishin zum abtauchen im Wald mit dem KFZ

gruss

@goadude

Sachverhalt:
Die Kripo sagt 35-40 m.
Entsorgung des Fahrrades kann meiner Meinung nicht anschließend gewesen sein da dann wohl die LSH angeschlagen hätten und auch den Weg des Transportes gefunden hätten.Des weiteren wären DNA Spuren des Täters am Fahrrad vorhanden.

@Cori0815
Auch von mir vielen Dank für die Videos!
Eine Frage hab dazu: Zu welcher Uhrzeit wurden die aufgenommen? Dem Sonnenstand nach wohl ''so um die Mittagszeit'', richtig? Ich frag nur, weil man sich dann vielleicht ein besseres Bild bezüglich des Fahrzeugaufkommens machen kann.

@Willy
Für mich ist es ziemlich sicher, dass Frau Graf nicht das Fahrrad dort in den Wald getragen hat.
Da ich ja dieses dem Täter zuschreibe, muß ja ob vor oder nach der Tat Spuren zu finden sein ( außer er trug Handschuhe ). Ich denke, die Polizeihunde schlugen nicht an, weil Frau Graf nie an dem Ort war, wo das Fahrrad gefunden wurde.
Ich finde, egal welche Meinung eines Tatablaufes man hat, in diesem Fall gibt es immer gute Gründe dafür, aber auch wieder dagegen. Das macht den Fall so schwer einordbar und zu verstehen.

@Willy
ich will mich hier nicht auf Meterangaben einlassen

für mich ist entscheident das zu beiden Fundorten ein Forstweg führt
und von dort aus wieder ein weiterer Weg ob das nun ein Trampelpfad ist oder nicht weiß ich nicht

ich bin mir jedenfalls sicher der Unbekannte hat es vermieden sein KFZ direkt am Forstweg
abzustellen scohn aus mehreren Gründen

ener der Gründe ist wohl auch die Tatsache das der Unbekannte nicht wissen kann
wer am diesen Tag vorbeikommt ob das nun ein Bauer ist oder ein Wanderer oder ein Pilzesammler
das sesi dahin gestellt



gruss

@goadude
aber irgendwie muß das Fahrrad ja in das Wäldchen an der Hachhowe
gekommen sein; entweder durch Frau Graf gefahren oder durch ein
Verbringen im PKW des Täters; also wird sein Fahrzeug sicher dort
gewesen sein; ich kann mir nicht vorstellen, dass der Täter selber
damit in den Wald gefahren ist..............

@fortylicks
Ich bitte vielmals um Enstchuldigung

ja sicher wird der Unbekanne das Fahrrad dort abgelegt haben
mir ging es nur um die ständige Meterangaben

od das nun 40 oder 50 oder mehr Meter waren kann ich nicht beurteilen
denn ich kenn den Ausganspunkt der Messung nicht

gruss

@fortylicks
Als weitere !Alternative! würde ich noch in den Raum stellen, dass das Rad von einem Unbekannten gefunden, benutzt und nach der Suchaktion (Plakaten etc.) dort abgelegt worden ist weil dieser Unbekannte und nicht an der Tat Beteiligte Angst hatte in den Fall hineingezogen zu werden.
Allerdings...nur eine weitere Möglichkeit.

@12219191
wenn es so gewesen wäre, hätte der Unbekannte sich melden können,
als feststand, dass es das Rad der vermissten Nelli Graf war. Er hätte es wohl
nur nicht getan, wenn er anderweitig "Dreck am Stecken" hätte, das ist für
mich aber äußerst ungewöhnlich. Für die Mitnahme eines irgendwo "gefundenen"
Rades gibt es sicher keine Folgen; denn auch die Pilzsammler, die das Rad als
Erste gefunden hatten, nahmen es erst mit nach Hause - und meldeten es, als
sie erfuhren, in welchem Zusammenhang es gesucht wurde....

@12219191
Hoffe das ist nicht so wie du es schreibst. Denn dann müßte man den Fall insbesondere die Hachhowe mit völlig anderen Augen sehen.

@fortylicks
davon ausgehend das daß Fahrrad am 14..10/15.10 keinen Platten gehabt hat
hätte der Unbekannte das Fahrrad sogar nach Hause fahren können

dies hat er nicht gemacht

Warum nicht

gruss

@goadude
wieso sollte man davon ausgehen, dass das Fahrrad am 14. oder 15.10.
noch keinen Platten hatte? Da kann ich nicht folgen....
Und warum sollte das Fahrrad eines Opfers, welches natürlich störte und
weg mußte, vom Täter nach Hause gefahren werden? Macht für mich irgendwie
wenig Sinn!