Wo ist Katrin Konert?

@porcupinetree

Das ist eine Interpretation. Schriftdeutsch ist nicht Alltag am Telefon. Wenn die Anruferin tatsächlich aus dem Ausland stammt, kann man die Ausdrucksweise noch kritischer sehen.

Aber ein Akzent oder Dialekt könnte ebenso gut vorgetäuscht sein.

Es bleibt die Frage, welche Information in welcher Form vermittelt werden sollte.

Wenn die Zeit knapp bemessen war zum Telefonieren, kann es sich um Stichworte handeln, die weiterführen sollten. Dann müsste es sich allerdings um eine Mitteilung handeln, die die Angerufene auch verstehen sollte. Die Frage nach Katrin Konert bleibt jedoch trotzdem offen.

Wenn das Gespräch abriss - wie ich vermute - fehlen Teile der Information sicherlich.

Natürlich fehlen Bruchstücke und Informationen. Aber ich selbst habe mehrere Jahre in Polen gelebt, und mir fehlten da auch wichtige sprachliche Mittel, sodass ich mich gezwungen sah, in Stichwörtern zu sprechen. Das ist eben sehr schwierig.

@ porcupinetree

Stimmt. Es könnte alles mögliche sein.

BMW, schwarz, Hamburg...

War es das Auto des Täters? Hat Katrin Konert es gekauft oder verkauft? War sie aus irgend einem Grunde dabei? Wurde sie aktuell in einem solchen Wagen gesehen? Hatte die Schwester zu jemandem Kontakt, der ein solches Auto besaß oder ihr zum Kauf angeboten hat?

@Axolotl

Zwei Varianten wurden hier noch nicht durchgespielt, wohl weil weniger wahrscheinlich.

Suizid

Natürlicher Tod

Ich habe mich noch nicht ganz durchgelesen, nur den Beitrag gesehen.
So wie ich es verstanden habe, geht man davon aus, das der BMW etwas mit der Tat zu tun haben könnte, wie es die Zeugin im Beitrag nannte (Berliner Kennzeichen), dann im Anruf war wieder von einem BMW die Rede, mit dem Verweis auf Hamburg.
Zum Tatzeitpunkt war das Mädchen 15, daher scheidet der Kauf oder Verkauf eines Fahrzeuge eher aus.

Ihr könnt mich aber gerne verbessern!

@Deichschaf

Ich hatte es so gemeint, dass sie eventuell bei einer Veräußerung im Jahre 2006, also zur Zeit des Anrufes, eine Rolle gespielt haben könnte.

Ach so, dann weis ich Bescheid.

aus so nem bauchgefühl heraus würd ich sagen das aus dem anruf von 2006 gar nicht heraus geht, ob sie noch am leben ist/war zu der zeit.

es könnte sich um eine unfallzeugin handeln (beifahrerein oder fahrerin??). die sich aus schlechtem gewissen heraus gemeldet hat und dann doch schiss bekam?

nur so meine gedanken dazu^^

Aber die Zusammenhänge innerhalb der Telefonate und ihre Bezüge zueinander sowie das LKA Berlin lassen doch auf mehr schließen als seinen Unfall. Das LKA Berlin steht mit seiner Nummer in keinem Telefonbuch, das so in der Telefonzelle liegt. Auch in Nürnberg nicht. Meistens sind die Dinger in der Zelle sowieso verschwunden oder zerfetzt. Das heißt doch, sie muss alle Nummern zuvor aufgeschrieben haben und hat jetzt nur einen geeigneten Ort und die passende Zeit abgewartet, bis sie die Anrufe versucht hat. Der 30. Oktober 2006 war ein Montagabend. Das lässt mich darauf schließen, dass die womöglich osteuropäische Frau mit dem Bus auf der Rückfahrt von England nach ? war. Ich bin selbst einige Male mit diesen Bussen gefahren (Eurolines). Das kann man sicher mal prüfen, welche Linien damals über Nürnberg fuhren.

meine theorie dazu:

gehen wir mal von deiner annahme aus und sie war mit so einem euroliner oder ähnlichen unterwegs und die hatten in nürnberg einen zwischenstopp. sie könnte sich ja die nummern schon vorher heraus gesucht haben und dann beim ziwschenstopp eine nummer in england probiert haben. dann das LKA angerufen haben, wurde da aber abgewimmelt, weil keiner erreichbar und dann hat sie die schwester angerufen.

Genauso dachte ich es mir. Dann konnte sie es nicht erneut versuchen, weil der Bus weiter wollte, nachdem man an der Leyher Straße beim MC Donalds gegessen hatte. Und so verliert sich das Ganze, weil die Anruferin dann keine Möglichkeit besaß, anzurufen, ohne sich selbst zu gefährden.

Halten denn diese Busse in der Nähe des Mc Donald an? Meisten geschieht das ja irgendwo Zentral, entweder an Flughäfen, Bahnhöfen - in München z.B. in Fröttmaning a.d. Arena auch außerhalb der Stadt.

Stimmt, die halten eigentlich nur an zentralen Stellen. An Busbahnhöfen zumeist. Aber eine Idee ist es wert. London-Frankfurt-Nürnberg-Prag habe ich als Route beispielsweise schon gefunden.

Also die fahren auch nach Osteuropa, also Wien-Budapest-Bukarest oder über München in den Balkan. Ich weis nicht, wie das vernetzt ist, kenne aber auch diese Busse (Deutsche Touring/Eurolines).
In Zukunft werden es auch noch mehr Anbieter sein, wenn das Bahnmomopol fällt.

Diese Busse sind überaus beliebt, weil sie Gastarbeiter auch in Orte zurückbringen, die nicht unbedingt zentral sind. Ich komme übrigens auf Polen und Tschechen, wenn es mit England zu tun hat, weil nur die in England ab 2004 arbeiten durften.

Ich muss mich mal in den Fall einlesen, damit ich den Zusammenhang mit England und dem verschwundenen Mädchen besser verstehe.

Das Problem an der England-Theorie, und das will ich offen zugeben, besteht natürlich auch darin, dass wir nicht wissen, wie eine Einreise dort ohne Reisepass oder Personalausweis stattgefunden haben könnte. Aber ich will dazu mal folgendes anmerken: Natürlich gibt es in jedem Land Urkundenspezialisten, die sofort sehen, ob es sich bei Dokumenten um Fälschungen handelt oder nicht. Aber kann man glauben, dass alle Grenzpolizisten, egal in welchem Land, über alle möglichenLänderdokumente genauestens Bescheid wissen? Und waren die Standards gegen Fälschungen zwischen 2001 und 2006 absolut sicher? Ich kann mir persönlich vorstellen, dass bei Grenzkontrollen ein bestimmter Prozentsatz immer mit Hilfe illegaler Dokumente ins Land kommt.

Zum Anruf noch einmal folgende Information auf

http://www.e110.de/index.cfm?cid=149&event=page.detail&fkcid=28&id=53674 (Archiv-Version vom 23.12.2011)

"Die Polizei findet heraus, dass der Anruf aus einer Nürnberger Telefonzelle im Stadtteil Leyh kam. Mit derselben Telefonkarte wurden von hier aus mehrere Gespräche - unter anderem nach England und zum Berliner Landeskriminalamt - geführt."


Es heißt hier ...unter anderem nach England und zum Berliner Landeskriminalamt....Offenbar wurden noch mehrere Anrufe von der Telefonkarte gestartet. Aber wieso selektiert die Polizei dann genau die Anrufe nach England und zum LKA heraus. Ganz offenbar hält sie die anderen Anrufe für unwichtig. Und wie kann sie das einschätzen? Indem sie bereits andere Spuren hat, die auch den Bezug England und Berlin erhärten.

@porcupinetree

Danke für den Link.
Also der Bezug auf England resultiert lediglich auf die Auswertung der Telefonzelle. Konnte denn der Teilnehmer dort nicht ermittelt werden!? Zumindet wusste man ja, das von dort das LKA in Berlin angerufen wurde.
Im Jahre 2002 wurden bei der der Einreise in England, also am Flughafen, keine genaue Kontrolle der Ausweise durchgeführt, man musste sie nur deutlich zeigen. Wie das auf dem Landweg ist, weis ich nicht, geflogen wird sie wohl kaum sein. Trotzdem hätte sie auch mit dem Ausweis eines anderen Mädchens, veränderte Frisur ect. einreisen können. Wer sollte interesse haben, den Ausweis eines 15 jährigen Mädchens, bzw. dessen Indentität zu fälschen, damit sie nach England einreisen kann?

porcupinetree schrieb: Aber wieso selektiert die Polizei dann genau die Anrufe nach England und zum LKA heraus. Ganz offenbar hält sie die anderen Anrufe für unwichtig. Und wie kann sie das einschätzen? Indem sie bereits andere Spuren hat, die auch den Bezug England und Berlin erhärten.

Vielleicht, weil die Anrufe zeitnah, also offensichtlich von einer Peson geführt wurden und völlig vom üblichen Schema der aus einer Zelle geführten Anrufe abweichen. Daraus lässt sich der Zusammenhang konstruieren. Aber warum an das LKA Berlin, man hätte in so einem Fall eher den Notruf wählen können. Woher hatte der Anrufer die Nummer?

@Deichgraf

Wie ich schon weiter oben geschrieben habe, bin auch schon einmal von Calais nach Dover ohne großartige Kontrollen durchgekommen. Das mag vielleicht nicht der Regelfall sein, zeigt aber, dass jedes System schlüpfrig ist.

Deichschaf schrieb: Wer sollte interesse haben, den Ausweis eines 15 jährigen Mädchens, bzw. dessen Indentität zu fälschen, damit sie nach England einreisen kann?

Auf jeden Fall der Mann, der mit Katrins Verschwinden etwas zu tun hat und der sich im Ausland aus verständlichen Gründen sicherer fühlt als in Deutschland.

Deichschaf schrieb:Aber warum an das LKA Berlin, man hätte in so einem Fall eher den Notruf wählen können. Woher hatte der Anrufer die Nummer?

Genau das frage ich mich auch. Die Nummer in England bzw. dessen Besitzer konnte wegen der Zwangsabmeldung des Handys (es war ein Handy, was dort angerufen werden sollte) nicht mehr verifiziert werden. An dieser Version habe ich schon oben Zweifel geäußert. Ich verweise auf das Data Protection Act von 1998 mit der Ausnahme:

"Section 29 - Crime and taxation. Data processed for the prevention or detection of crime, the apprehension or prosecution of offenders, or the assessment or collection of taxes are exempt from the first data protection principle."


Jetzt hatte schon Crabbit Rabbit daraufhin gewiesen, dass man in jedem Supermarkt in England SMS-Karten kaufen kann, das Ganze in Form von Prepaid hätte genutzt werden können. Aber eine Registrierung ist doch trotzdem notwendig, oder? Wenn eine Zwangsabmeldung vorlag, wie es bei Kriminalreport als auch bei Aktenzeichen XY gesagt wurde, dann gehe ich davon aus, dass die Rechnungen nicht mehr bezahlt wurden. Wie ist eine Zwangsabmeldung sonst erklärbar?


Ich gehe davon aus, dass die Polizei mehr weiß. Dass das LKA Berlin angerufen wurde, ist für mich ein Hinweis darauf, dass die Anruferin über die Polizeizuständigkeiten Bescheid wusste, denn Mennschenhandel und Zwangsprostitution werden von den Landeskriminalämtern verfolgt.

@porcupinetree

porcupinetree schrieb:Jetzt hatte schon Crabbit Rabbit daraufhin gewiesen, dass man in jedem Supermarkt in England SMS-Karten kaufen kann, das Ganze in Form von Prepaid hätte genutzt werden können. Aber eine Registrierung ist doch trotzdem notwendig, oder?

Sicher muß die Karte registriert werden. Aber...ich habe dazu einmal folgenden Link hier eingestellt:

-> http://www.rp-online.de/region-duesseldorf/duesseldorf/nachrichten/mutmasslicher-taeter-bestreitet-bomben-drohungen-1.1110871

Wäre die Prepaid-Karte in diesem Fall nicht per Post bestellt (bei Quelle samt Handy), sondern an der Tankstelle gekauft worden, würde die Polizei wahrscheinlich heute noch im dunklen Tappen. In Österreich oder der Schweiz muss man Prepaid Karten von Discountern mittels eines Formulars und der Kopie des Ausweises freischalten lassen. In Deutschland geht das per Telefon oder per Internet. Inwieweit die Daten sich da 100% authentifizieren lassen - wohl kaum!
Kauft man die Karten im Shop der Provider, muß man in der Regel den Ausweis vorlegen!?

Die Zwangsabmeldung lässt darauf schließen, das wohl das Guthaben aufgebraucht war, aber in Deutschland ist man dann ja noch für etwa 90 Tage zumindest erreichbar. Da der Anruf auf dieses Gerät von eine Telefonzelle kam, hätten normalerweise auch keine Roaming Gebühren beim angerufenen in England anfallen dürfen. Also:

-> das Guthaben war aufgebraucht, die Karte länger als 90 Tage nicht genutzt und/oder konnte
nicht geladen werden, weil der Besitzer aus welchen Gründen auch immer keins kaufen konnte.
-> in England deaktivieren die Karten sofort, wenn das Guthaben alle ist.

Wäre sie nach England eingereist, das hätte sie sich doch an der Grenze oder auf der Fähre bemerkbar machen können, wenn es unfreiwillich geschehen ist!? Das verstehe ich nicht?

Hallo miteinander,

nach langer Zeit des interessierten Mitlesens in vielen Threads melde ich mich nun hier zum ersten Mal zu Wort.

Nachdem in den letzten Beiträgen rund um den mysteriösen Anruf aus der Leyher Straße in Nürnberg diskutiert wurde, kann ich hier als gebürtiger Nürnberger etwas Einblick in die Örtlichkeit geben: besagte Telefonzelle in Höhe der Hausnummer 138 kannte ich bislang zwar nicht, die Gegend jedoch schon.
Es wird ja über einen Zusammenhang mit dem schräg gegenüber liegenden Mäc Do spekuliert, der vielleicht vorhanden sein kann.
Transeuropäische Busreisen, die in Nürnberg an dieser Stelle rasten oder Passagiere aufnehmen, kann ich mir allerdings aufgrund der Lage der Leyher Straße nicht vorstellen: diese halten doch normalerweise eher am Rande der Stadt, in direkter Nähe zur Autobahn oder aber zentral am Omnibusbahnhof. Im Südosten Nürnbergs, im Stadtteil Langwasser, fünf Minuten Fahrweg zu diversen Autobahnen (A3 Richtung Passau/Linz oder Würzburg/Frankfurt, A6 Richtung Prag, A9 Richtung Berlin bzw. München) hielt die letzten Jahre fast wöchentlich ein Bus Richtung Russland. Da war dann meist schon Stunden vor der Ankunft und natürlich auch während des Stopps einiges los, Autokennzeichen von „Abholern” oder „Anlieferern” stammten bis aus über 100 KM Umkreis, noch dazu ist die U-Bahn samt großem Park-und Ride-Parkplatz und Toilettenhäuschen direkt am Platz.
Die Leyher Straße - gerade in Höhe Mäc Do an der Kreuzung zur Sigmundstraße - im Nordwesten Nürnbergs liegt aber abgesehen vom sog. „Frankenschnellweg” in etwa zwei Kilometern Entfernung, eher ab vom Schuss und ohne nennenswerte Nahverkehrsanbindung für die Weiterreise oder Parkmöglichkeit für Reisebusse.
http://maps.google.de/maps?sugexp=chrome,mod%3D13&q=leyher+stra%C3%9Fe+n%C3%BCrnberg&um=1&ie=UTF-8&hq=&hnear=0x479f568802e8be7f:0x4cc097038524f358,Leyher+Stra%C3%9Fe,+D-90431+N%C3%BCrnberg&gl=de&sa=X&ei=5uLiUPT-FojIsgaR7ICABw&ved=0CDQQ8gEwAA

Es könnte auch einen anderen Zusammenhang zwischen „Anruferin mit polnischem oder russischem Akzent” und der Gegend geben: ich versuche mal, ein google earth-Bild einzustellen, auf der die Telefonzelle in Höhe der Leyher Straße 138 zu sehen ist. Sollte das nicht funktionieren, kann sich das ja jeder bitte selbst ergoogeln.
Edit: google earth-Link funktioniert überhaupt nicht - bitte selbst „google earthen”

Gerade in diesem nordwestlichsten Bereich der Leyher Straße (und daran anschließend der Höfener Straße) befinden sich seit mindestens zwanzig Jahren diverse „Schmuddelautohändler”, die Autos vornehmlich an ost- und südosteuropäische Abnehmer verkaufen. Dementsprechend viele PKWs und Kleintransporter mit und ohne Anhänger mit allen möglichen Nationalitätskennzeichen (von Weißrussland bis Serbien) sind da täglich unterwegs oder stehen teilweise wochenlang herum. Rund um diese Branche ist da auch bereits 2006 vieles vorhanden: billige Unterkünfte in heruntergekommenen Häusern (Pensionen), fragwürdige Kennzeichen- und Versicherungsvermittlungsklitschen (KFZ-Zulassungsdienst), z.B. etwa 300 Meter entfernt in der Sigmundstraße. Alles in allem eine wenig gastliche Mischgegend aus diesen Autohandelsklitschen, weiteren Gewerbefirmen und Wohnbebauung (sowohl alte Mietshäuser in der Höfener Straße als auch Einfamilienhäuser entlang der stets stark frequentierten, zweispurigen Sigmundstraße.
Die Anruferin könnte also auch aus diesem Grund Montag abends in dieser Gegend gewesen sein, als Beifahrerin einer Autoankauftour, die dort in ihrem PKW oder einer Pension genächtigt haben. Händler sind in dieser Ecke reichlich vorhanden, so dass dort eine „Einkaufstour” durchaus mehrere Tage dauern kann, gerade wenn man mehrere Autos kauft.

„BMW, schwarz, Hamburg”, dann war die Verbindung schon wieder unterbrochen - was könnte sie damit gemeint haben? Entweder war das Kartenguthaben aufgebraucht oder sie hat selbst aufgelegt, weil sie der Mut verlassen hat oder es wurde von einer anderen Person zwangsaufgelegt.
a) eine rein zufällige Sichtung von Katrin in einem solchen PKW durch die Unbekannte, die sie melden wollte, kann man aufgrund der weiteren Informationen ausschließen.
b) wurde sie in einem solchen Fahrzeug Jahre zuvor entführt? Dann müsste die Frau - wie auch immer - im Laufe der Jahre an Täterwissen gelangt sein, das sie jetzt mitteilen wollte. Aber dann hätte sie selbst schlussfolgern können, dass kein Mensch der Welt etwas mit diesen spärlichen Daten „BMW, schwarz, Hamburg” anfangen kann...was sollte ihr der Anruf dann bringen/warum sollte sie ihn dann überhaupt tätigen?
c) kann es sein, dass der Wagen mit dem Fall in Zusammenhang stand (Entführungsfahrzeug oder im schlimmsten Fall zum Abtransport der Leiche) und sie und ihr(e) Beifahrer den Wagen, Marke BMW, Farbe schwarz, Hamburger Kennzeichen, an diesem Tag an einen der Autohändler dort verkauft haben? Alle diese Händler betreiben ja auch Ankauf, und wenn sie einem dort den Wagen günstig angeboten oder ihn gegen einen anderen Wagen eingetauscht haben?


Vielleicht war aber auch alles ganz anders...


PS: wie füge ich Links wie oben besser ein als durch copy&paste der gesamten URL? Und wie verlinke ich ein google earth-Bild?