Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht
08.03.2018 um 13:16Ich habe längere Zeit in der Gegend gewohnt, bis vor einem Jahr auch in der Perleberger Straße.
Dass Georgine dort gewaltsam in einen PKW gezerrt wurde, halte ich für beinahe ausgeschlossen.
Um diese Zeit ist die Gegend zwar belebt, aber nicht so, dass eine solche Tat nicht auffallen würde.
Es befinden sich sehr viele Mehrfamilienwohnungen mit Fenster zur Straße und kleinen Läden rund um den vermeintlichen Tatort und Fußgänger sind durchgehend unterwegs.
Ich halte das für eine absolut ungeeignete Stelle jemandem aufzulauern und ihn in einen PKW zu zerren.
Ein gewaltsam entführtes "Zufallsopfer" scheidet für mich also aus, dafür gibt es unendlich viele "bessere" Plätze in Berlin. Das Risiko ist hier viel zu hoch.
Für mich muss Georgine daher bewusst ausgesucht worden sein. Dabei muss ja auch nicht unbedingt ein PKW beteiligt gewesen sein.
Dass Georgines Handy 15 Minuten nach verlassen des Busses noch in der selben Funkzelle eingeloggt war und erst dann ausgeschaltet wurde, spricht für mich nicht für die Fahrt in einem PKW. Hier wäre man in ca. 10 Minuten schon deutlich weiter, entweder auf der Perleberger Straße in Richtung Wedding oder auf der Rathenower Str. in Richtung JVA Moabit.
Möglich wäre z.B.
- Eine "zufällige" Begegnung zu Fuß, mit jemandem, den Georgine woher auch immer kannte und dem sie zu Ort x folgte, wo dann was auch immer geschah oder
- Georgine könnte evtl. gar nicht vorgehabt haben nach Hause zu gehen, sondern wollte sich mit jemandem in der Nähe ihrer Wohnung treffen (z.B. in einer der Wohnungen dort), wo dann was auch immer geschah.
Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, die Gegend um das Verschwinden ist durchaus "nicht ohne".
Dass Georgine dort gewaltsam in einen PKW gezerrt wurde, halte ich für beinahe ausgeschlossen.
Um diese Zeit ist die Gegend zwar belebt, aber nicht so, dass eine solche Tat nicht auffallen würde.
Es befinden sich sehr viele Mehrfamilienwohnungen mit Fenster zur Straße und kleinen Läden rund um den vermeintlichen Tatort und Fußgänger sind durchgehend unterwegs.
Ich halte das für eine absolut ungeeignete Stelle jemandem aufzulauern und ihn in einen PKW zu zerren.
Ein gewaltsam entführtes "Zufallsopfer" scheidet für mich also aus, dafür gibt es unendlich viele "bessere" Plätze in Berlin. Das Risiko ist hier viel zu hoch.
Für mich muss Georgine daher bewusst ausgesucht worden sein. Dabei muss ja auch nicht unbedingt ein PKW beteiligt gewesen sein.
Dass Georgines Handy 15 Minuten nach verlassen des Busses noch in der selben Funkzelle eingeloggt war und erst dann ausgeschaltet wurde, spricht für mich nicht für die Fahrt in einem PKW. Hier wäre man in ca. 10 Minuten schon deutlich weiter, entweder auf der Perleberger Straße in Richtung Wedding oder auf der Rathenower Str. in Richtung JVA Moabit.
Möglich wäre z.B.
- Eine "zufällige" Begegnung zu Fuß, mit jemandem, den Georgine woher auch immer kannte und dem sie zu Ort x folgte, wo dann was auch immer geschah oder
- Georgine könnte evtl. gar nicht vorgehabt haben nach Hause zu gehen, sondern wollte sich mit jemandem in der Nähe ihrer Wohnung treffen (z.B. in einer der Wohnungen dort), wo dann was auch immer geschah.
Natürlich gibt es auch noch andere Möglichkeiten, die Gegend um das Verschwinden ist durchaus "nicht ohne".