frauZimt schrieb:nein. kein halber Satz.
der anrufen hat wahrscheinlich von "auffinden" gesprochen.
Dort finden Sie die Vermisste auf. (punkt).
Ich gebe
@frauZimt absolut recht. Man sollte jetzt nicht anfangen, das Gesagte zu zerpflücken.
Das finden Sie (Polizei) sie (Georgine) auf.
Was die Koordinaten angeht:
Ich möchte nur jetzt nur mal ein beispielhaftes Szenario vorstellen.
Ein junger Mensch wird durch ein traumatisches Erlebnis belastet. In dem Fall durch den Mord an einem jungen Mädchen. Er bekommt mit, wo die Leiche vergraben wird. Sei es, dass er dabei war oder anderweitig erfahren hat und das frische Grab ausfindig machen konnte. Er könnte sich vielleicht einen bestimmten Anhaltspunkt merken. Einen Hügel, einen auffälligen Baum etc.
Jahre später macht die Technik es ihm möglich, die Koordinaten zu bestimmen.
Anders wäre es auch möglich, dass der Mörder selbst dies getan hat und der Anrufer fand diese Notiz.
Als ich noch ein Kind war, da. 8 Jahre, verschwand ein 12jähriges Mädchen hier in der Nähe von einem Campingplatz. Ihre Leiche fand man zerstückelt in einem Müllsack in einem kleinen Fluss hier.
Eine Frau traute ihrem Ehemann, der bereits um die 80 war, nicht und zeigte ihn an. Es stellte sich raus, dass sie recht hätte. Der Alte hatte das Mädchen vor den Augen seines behinderten Sohnes missbraucht und zerstückelt. Der Sohn müsste helfen, die Leiche zu beseitigen.
Ich finde leider im www keine Quelle dazu. Aber vielleicht liest hier jemand aus dem Westerwald mit und erinnert sich. Muss um 1980/81 rum gewesen sein.
Der Sohn war zwar erwachsen, aber geistig behindert. Es gibt perverse Menschen, die es erregt, wenn sie Zuschauer haben. Was, wenn das hier auch der Fall und der Zuschauer noch sehr sehr jung war?
Natürlich könnte es auch sein, dass der Anrufer als Kind selbst im Wald gespielt und Beobachtungen gemacht hat.