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Der tragische Tod von Tanja Gräff
09.08.2015 um 00:24@grizzlyhai
Sorry, war kurz gezwungenermaßen offline. Ja, die Aussagen dürfen generell -meiner Ansicht nach- keine so große Rolle spielen, wie ihnen gemeinhin zugetragen wird. Es muss sogar die Möglichkeit mit einbezogen werden, dass Aussagen bewusst falsch gemacht wurden. Nicht etwa, weil ich Zeugen nicht trauen würde, sondern der Tatsache geschuldet, dass hier ein mögliches Kapitaldelikt vorliegt. In einem solchen Fall ist immer damit zu rechnen.
Wenn wir also nur die Aussagen der Bekannten/Freunde mit einbeziehen, gilt es, eine Zeitliche Lücke zwischen dem Verschwinden der Geschädigten und dem Absturz zu füllen. Leider konnte aufgrund der langen Liegezeit kein Todeszeitpunkt bestimmt werden. Da T.G. jedoch mit allen an dem Abend/Morgen mitgeführten Gegenständen inkl. der möglicherweise von ihr mitgeführten Fläschchen aufgefunden wurde, gehe ich von einem zeitnahen Absturz zu ihrem Verschwinden aus. Dafür spricht auch, dass sie zum Zeitpunkt des Sturzes sehr wahrscheinlich bei Bewußtsein war und der Fundort selbst.
Da der Absturzort am Tag ihres Verschwindens -Zeiten evtl. Unwetter mal ausgenommen- von Spaziergängern frequentiert gewesen sein dürfte, bleibt ein Zeitfenster von wenigen Stunden. Etwa die Zeit zwischen 04:13 Uhr und z.B. 08:00 Uhr. In diesem Bereich stellen sich die entscheidenden Fragen. Es gibt aber keine persönlich bekannten Sichtungen.
Ein Beitrag hier warf eine interessante These auf: Könnte T.G. sich zum Absturzort begeben haben, weil sie oben jemanden vermutete ? Hatte sie gehört, dass sich ihr bekannte Personen dort oben treffen oder zur fraglichen Uhrzeit aufhalten wollten ? Ein nicht uninteressanter Ansatz wie ich finde.
Sorry, war kurz gezwungenermaßen offline. Ja, die Aussagen dürfen generell -meiner Ansicht nach- keine so große Rolle spielen, wie ihnen gemeinhin zugetragen wird. Es muss sogar die Möglichkeit mit einbezogen werden, dass Aussagen bewusst falsch gemacht wurden. Nicht etwa, weil ich Zeugen nicht trauen würde, sondern der Tatsache geschuldet, dass hier ein mögliches Kapitaldelikt vorliegt. In einem solchen Fall ist immer damit zu rechnen.
Wenn wir also nur die Aussagen der Bekannten/Freunde mit einbeziehen, gilt es, eine Zeitliche Lücke zwischen dem Verschwinden der Geschädigten und dem Absturz zu füllen. Leider konnte aufgrund der langen Liegezeit kein Todeszeitpunkt bestimmt werden. Da T.G. jedoch mit allen an dem Abend/Morgen mitgeführten Gegenständen inkl. der möglicherweise von ihr mitgeführten Fläschchen aufgefunden wurde, gehe ich von einem zeitnahen Absturz zu ihrem Verschwinden aus. Dafür spricht auch, dass sie zum Zeitpunkt des Sturzes sehr wahrscheinlich bei Bewußtsein war und der Fundort selbst.
Da der Absturzort am Tag ihres Verschwindens -Zeiten evtl. Unwetter mal ausgenommen- von Spaziergängern frequentiert gewesen sein dürfte, bleibt ein Zeitfenster von wenigen Stunden. Etwa die Zeit zwischen 04:13 Uhr und z.B. 08:00 Uhr. In diesem Bereich stellen sich die entscheidenden Fragen. Es gibt aber keine persönlich bekannten Sichtungen.
Ein Beitrag hier warf eine interessante These auf: Könnte T.G. sich zum Absturzort begeben haben, weil sie oben jemanden vermutete ? Hatte sie gehört, dass sich ihr bekannte Personen dort oben treffen oder zur fraglichen Uhrzeit aufhalten wollten ? Ein nicht uninteressanter Ansatz wie ich finde.