- kein Sturz von oben nach unten, sondern zwischendurch erfolgten mehrere Anstöße - der Dummy hing auf halber Höhe an einem pflanzlichen Vorsprung fest, wurde dann nach unten fallen gelassen und kam exakt an der Fundstelle auf!!!!!!!!!!! - mit einer hohen Wahrscheinlichkeit kann so aufgrund der Verletzungen und der fehlenden Verletzungen an vielen anderen Stellen des Skeletts von einer solchen Variante ausgegangen werden - hierzu würde auch passen, dass es zu einer traumatischen Kontinuitätsdurchtrennung der Wirbelsäule kam - Es lag keine Stabilität der oberen und unteren Körperteile mehr vor => die knöchernen Reste wurden aus diesem Grund in dieser Form aufgefunden - wird als ein nachvollziehbares Szenario angesehen - an der Absturzstelle war es nur halbwegs ungefährlich, dort hinzutreten, wenn man angeseilt war wie bei einem Bergsteigen - hier liegt nur Grasfläche vor, es ist nichts ebenes vorhanden und es gibt auch keine pflanzlichen Strukturen, an denen man sich festhalten könnte - eine dritte Person kann praktisch gesehen nicht dort gewesen sein, ohne selbst abzustürzen - theoretisch ist dies natürlich möglich
Das hat nicht nur die Wahrsagerin so gesehen, sondern auch einer, der HIER behauptet hat, man habe ihm auf FB gesagt, sie sei nach einem Streit dort heruntergeworfen worden und dann in den Baumkronen hängengeblieben.
kein Absturz am Chillplateau möglich anhand der Auffindesituation
2 mögliche Absturzorte , nämlich Gebüsch hinter dem Zaun
keine Verletzungen an den langen Röhrenknochen und dem Schädel
Vermutung: der Sturz wurde an einem Felsabsatz gebremst und vorläufig beendet. Skelett "rutschte" später nach unten und kam ungeordnet zum Liegen
bei angenommener Absturzstelle bleib Dummy an pflanzlichem Hindernis am Fels hängen. Dieser Dummy wurde dann durch abgeseilte Kräfte "weitergeschoben" und kam exakt an der Auffindestelle zum Liegen. Absturz von 20-25 m bis dahin Abrutschen des Körpers wird nach einsetzender Autolyse angenommen; für Autolyse braucht es einen Zeitraum von Wochen bis Monate
da zwei benachbarte Wirbelkörper verletzt wurde, brach knöcherne Struktur "auseinander" passend zur Auffindesituation der knöchernen Reste-
an der angenommenen Absturzstelle kann man gefahrlos nur gesichert stehen. Spricht nicht für eine Beteiligung einer dritten Person
ihr Pullover war vollständig und wies keinerlei Defekte auf alle Skelettknochen waren vollständig darin, BH (Unterbekleidung) war geschlossen einziger Defekt war am linken Unterärmel und passt zum Verletzungsmuster des linken Handgelenks/Unterarms im Sinne eines Versuches, den Sturz abzufangen
Die stelle liegt hinter dem Zaun!!!! 3. Verschulden können sie nicht mehr nachweisen. Mensch die haben doch diese Aussage. hoffe derjenige wird in die Zange genommen.