Der tragische Tod von Tanja Gräff

Kann man eigentlich Rückschlüsse ziehen, wie rum eine Leiche liegt ( Bei Abstürzen ) ?

@all

Diese Artikel stimmen nachdenklich... und mal andere Bilder... Zusammenfassung ...

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vermisste-kinder-schlimmer-als-eine-todesnachricht-a-550495.html

http://fotos.volksfreund.de/galerie/cme528653,3333193.html#3332622

http://www.sueddeutsche.de/panorama/verschwundene-studentin-in-trier-tod-am-roten-felsen-1.2476906

P.S.: Wäre sehr schön, wenn manche User v. mir eingestellte Links lesen würden, damit über 2000 Seiten Spukgeschichten mal eine Ende haben !

@Nutzer2015

Nutzer2015 schrieb:... P.S.: Wäre sehr schön, wenn manche User v. mir eingestellte Links lesen würden, damit über 2000 Seiten Spukgeschichten mal eine Ende haben !

welche spukgeschichten meinst du im einzelnen?
es gibt ja schon einige.

@Nutzer2015 schrieb.:

Diese Artikel stimmen nachdenklich... und mal andere Bilder... Zusammenfassung ...

http://fotos.volksfreund.de/galerie/cme528653,3333193.html#3332622

DANKE für diesen Link!

Jetzt ist es für mich eindeutig, dass der Pixelbrei aus dem Sreenshot definitiv kein roter Felsbrocken ist! Ein Bild zeigt es ganz deutlich: In dem Bereich, in dem Tanja gefunden wurde, sind die Felsen nicht rot, sondern grau-grün, ganz anders als der offene rotbraune Bereich links davon. Denke, dass die Bäume mit der feuchtkühlen Schattenlage dafür gesorgt haben, dass sich die Oberflächenfarbe verändert hat.

Super!

@AveMaria

Ich glaube es nicht, aber mir fällt ein Stein v. Herzen, so traurig es ist ... Dank Dir ...

@AveMaria
@Nutzer2015

gehts jetzt in die nächste runde, wir sehen einen körper aber die ermittler nicht?

Hm :ask: !! Sieht einfach nach einem Körper aus ,Paleido Dings oder wie sich das nennt hin oder
her .

Pareidolie?
Ich hoffe es wirklich! Was anderes wäre einfach nur schrecklich.
Wikipedia: Pareidolie

@AveMaria

AveMaria schrieb:Jetzt ist es für mich eindeutig, dass der Pixelbrei aus dem Sreenshot definitiv kein roter Felsbrocken ist! Ein Bild zeigt es ganz deutlich: In dem Bereich, in dem Tanja gefunden wurde, sind die Felsen nicht rot, sondern grau-grün, ganz anders als der offene rotbraune Bereich links davon.

Kann ich nicht bestätigen, rote Felsformationen gibt es da überall, nur nicht so riesig, wie der offene rote Bereich ganz links (süd-westlich) von Haus 74.

Funkmaster schrieb:Wenn die Bank die ich gepostet habe besetzt war und Tanja (ggf. mit Begleitung) deshalb einen anderen Ort aufgesucht hat, wo Sie dann abstürzte, müsste es zumindest Ohrenzeugen für diesen Vorfall gegeben haben. Zudem müsste dann ja auch jemand dort auf der Bank Tanja bemerkt haben, als sie vorbei lief.

Es war noch recht dunkel, aber nicht stockfinster, wie hier behauptet wurde. Da ist es nicht sehr wahrscheinlich, dass Tanja da jemandem aufgefallen ist. Außerdem dürften sich nach einem solchen Fest nicht wenige Liebespärchen in der gegend befunden haben, die nicht unbedingt viel Aufmerksamkeit ihrer Umwelt gewidmet haben.

Und zum Zeuge des Absturzes, hier sind vor ein paar Seiten Videos gezeigt worden, welche "Abstürze" gezeigt haben. Die Laute, welche dort die Menschen ausgestoßen haben, waren recht gering. Der Mensch hat wohl in dieser Zeit alles andere zu tun, um den Sturz möglichst noch zu verhindern.

Nun zu ihrem Baum, der auf einen freien Blick im Wege gewesen sein soll:

Ich habe mich vor ein paar Seiten darüber ausgelassen, dass ich den Eindruck hatte, dass der Dummy, welche an dem Zaun zum Absturz gebracht wurde, aus meiner Sicht zu weit im Westen gelandet war. Während der Dummy weiter im Osten wohl die richtige Richtung fiel, hin zu den Bäumen.

Und was wäre, wenn Tanja eben der bessseren Sicht wegen, weil dieser Baum ihr die Sicht versperrte, sich vor die Büsche wagte und nach Osten gegangen war?

Das halte ich für viel wahrscheinlicher als ein Kapitaldelikt, weil Unfälle eben deutlich häufiger vorkommen und man - wie man sieht - auch entsprechnde Szenarien vorstellen kann. Als "Entsorgung" ist diese Stelle ungeeignet, da gibt der Wald oben vielmehr Möglichkeiten, sie dort zu verstecken oder verscharren. Der Fundort am Felsen ist im Gegensatz dazu aber wie @AveMaria trefflich meinte mysteriös, weil man eben viel zu viel unwahrscheinliche Annahmen treffen muss.

Sollten die Dummy-Versuche wirklich gezeigt haben, dass der Absturz nicht am Zaun erfolgte sondern vor den Büschen und sollten die Obduktion der Leiche und die Untersuchung der Kleidung keine Anzeichen eines Gewaltdeliktes zeigen, wird man mit hoher Sicherheit von einem Unfall ausgehen können.

AveMaria schrieb:Jetzt ist es für mich eindeutig, dass der Pixelbrei aus dem Sreenshot definitiv kein roter Felsbrocken ist!

Ich glaube die rote Färbung gibt es dann besonders, wenn ein Teilbereich durch Frosteinwirkungen abplatzt. Mit der Zeit setzt sich dann wieder Patina drauf und der Bereich wird wirkt wieder schmutzig dreckiger. Stellen, die heute mit einer Patina versehen sind, konnten durchaus damals rot erscheinen.

Man sieht das auf dem von Dir verlinkten Bild weiter oben. Vermutlich ist da vor nicht alzu langer Zeit etwas abgebrochen.

Und menschliche Haut hat auch nicht eine solche rote Farbe. Von einer Toten geht die ins bläulich weiße.

Analyse eines Experten...

Ex-Fahnder vermutet Sexualdelikt

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vermisste-studentin-als-haette-sich-die-erde-aufgetan-und-sie-verschluckt-a-699171-2.html

@Nutzer2015
stellst du jetzt alle alten artikel neu ein?
was soll das bringen?

Hier mal ein paar rote Formationen in der Nähe des Fundortes, aus denen man sich alles mögliche basteln kann:

Original anzeigen (0,3 MB)

Und hier nochmal das PK-Foto von vor den Rodungsarbeiten hinter Haus 74:

@SCMP77

Bin da hin und her gerissen was besser für einen möglichen Täter in Tanjas Fall wäre,
einen Unfall/Suizid vorzutäuschen oder die Leiche irgendwo zu vergraben.

Im zweiten Falle wäre es eindeutig das Tanja einem Tötungsdelikt zum Opfer gefallen
wäre,vielleicht noch Täter DNA an Tanja und das dürfte es gewesen sein.

So einen Absturz nicht als Unfall/Suizid zu erkennen dürfte sehr viel schwieriger sein,
selbst wenn Tanja mit seiner DNA.-Fingerabdrücken übersät wäre.

Der Anfahrweg bis praktisch zur Absturz/Wurf/Sprungstelle bleibt für mich einfach zu
verdächtig das es sich um einen Abwurf Tanjas handeln könnte.

Zfaktor schrieb:So einen Absturz nicht als Unfall/Suizid zu erkennen dürfte sehr viel schwieriger sein,
selbst wenn Tanja mit seiner DNA.-Fingerabdrücken übersät wäre.

Auch bei einem abgestürzten Opfer wird in der Regel die Todesursache genau untersucht. Würgemale, Messerstiche sind da leicht erkennbar. Und der Schlag auf den Kopf, den man unter Umständen nicht eindeutig erlennen könnte, ob er durch den Absturz oder durch einen Schlag erfolgt ist (Wobei man meist aus den Bruchstellen schon etwas entnehmen kann), scheidet im Fall Tanja Gräff ja aus. Auch diese Theorie hat so ihre Haken.

Zfaktor schrieb:Der Anfahrweg bis praktisch zur Absturz/Wurf/Sprungstelle bleibt für mich einfach zu
verdächtig das es sich um einen Abwurf Tanjas handeln könnte.

Wie gesagt, gibt es hier immer wieder größere Haken. Und wenn es sich rausstellen sollte, dass Tanja nicht direkt am Zaun runtergefallen ist (wurde) sondern weiter östlich, ist wie gesagt ein Abwurf noch unwahrscheinlicher.

@Sector3

Hast Du bei Deiner Analyse berücksichtigt, dass der Screenshot damals lt. Kripovideo v. März 2008 ist? Und sind im Mai die Blätter braun? Sprich, ist die Aufnahme tatsächlich v. Mai 2015, welches Du eben als 2. reinstelltest?

Beim 1. Bild sehen die braunen Flecken wie auf das Bild draufgemalt aus. Videoausschnitte u. andere Bilder zeigen eher eine orangerötliche Farbe. Merkwürdig.

@Nutzer2015

Auf der PK wurde nur gesagt, dass dieses 2te Bild VOR den Rodungsarbeiten aufgenommen wurde. Ich gehe von Mai 2015 aus.

Das obere Bild ist farboptimiert, da ist nix draufgemalt... ;)

Der kleine Felsbrocken, der genau an der Absturzstelle am Boden liegt ist definitv rot, nicht knallrot natürlich.

Wer das nicht glauben will, solllte es sich selber anschauen, vor Ort.

Danke für die Bilder von dem Felsen vor der Rodung. Ich bin nun überzeugt, dass TG von oben heruntergefallen ist und nicht "abgelegt" worden ist. Kein Täter zieht sein Opfer durch so ein Dickicht aus Bäumen, Sträuchern und Dornen, da bin ich mir sicher. Was manchen auch nicht klar sein dürfte, der Auffindeort der Leiche von TG liegt ziemlich steil oberhalb der Wohnhausbrücke, letztere wäre auch nur vom Wohnhaus aus begehbar. Ich denke nicht, dass jemand so eine Strapaze mit 50Kg Opfer auf sich nimmt. Niemals.