Der tragische Tod von Tanja Gräff
20.06.2012 um 01:20Eine mögliche Variante der Ereignisse am Morgen könnte auch diese sein:
Tanja, die es sehr eilig hat zu den anderen aus der Gruppe aufzuschliessen (diese sind bereits im Bus Richtung Porta bzw. soeben dort eingetroffen) begibt sich zur Buhaltestelle, sieht aber, das gerade kein Shuttle abfährt und beschliesst zu Fuss hinunter zur Porta zu rennen.
Sie nimmt den Weg an der Bitburger entlang. Bereits hier beginnt die Verfolgung durch den Täter , dieser ist in einem Fahrzeug unterwegs, Tanja merkt das Stalken läuft aber weiter, über die Brücke Richtung Stadt. Am Brückenkopf am anderen Ende der Brücke könnte sie versucht haben den lästigen Verfolger abzuhängen indem sie nach links Richtung Mosel abbog, dorthin hätte ein möglicher Verfolger mit Auto ihr nicht folgen können.
Es gäbe den möglichen Weg Richtung Porta zuerst ein Stück an der Mosel entlang, dann auf Höhe der Jugendherberge durch die Unterführung und dann durch die Maarstrasse und Engelstrasse bzw. Paulinstrasse zur Porta.
Dieser Fussweg hätte an der Seilbahnstation und an dessen Parkplatz vorbeigeführt. Von dort , erinnern wir uns, will ein Zeuge gegen 4.30 Schreie einer Frau gehört haben.
Der unbekannte Verfolger könnte Tanja genau an dieser Stelle wieder eingeholt und sie dort gefunden und ihr aufgelauert haben, mit seinem Wagen in dem er sie dann abtransportierte.
Das ist nur eine Möglichkeit, aber auch so könnte es gewesen sein. Sie includiert, dass Tanja ihr Handy selber ausschaltete, denn dieses wurde nicht auf der anderen Moselseite geortet.
Tanja, die es sehr eilig hat zu den anderen aus der Gruppe aufzuschliessen (diese sind bereits im Bus Richtung Porta bzw. soeben dort eingetroffen) begibt sich zur Buhaltestelle, sieht aber, das gerade kein Shuttle abfährt und beschliesst zu Fuss hinunter zur Porta zu rennen.
Sie nimmt den Weg an der Bitburger entlang. Bereits hier beginnt die Verfolgung durch den Täter , dieser ist in einem Fahrzeug unterwegs, Tanja merkt das Stalken läuft aber weiter, über die Brücke Richtung Stadt. Am Brückenkopf am anderen Ende der Brücke könnte sie versucht haben den lästigen Verfolger abzuhängen indem sie nach links Richtung Mosel abbog, dorthin hätte ein möglicher Verfolger mit Auto ihr nicht folgen können.
Es gäbe den möglichen Weg Richtung Porta zuerst ein Stück an der Mosel entlang, dann auf Höhe der Jugendherberge durch die Unterführung und dann durch die Maarstrasse und Engelstrasse bzw. Paulinstrasse zur Porta.
Dieser Fussweg hätte an der Seilbahnstation und an dessen Parkplatz vorbeigeführt. Von dort , erinnern wir uns, will ein Zeuge gegen 4.30 Schreie einer Frau gehört haben.
Der unbekannte Verfolger könnte Tanja genau an dieser Stelle wieder eingeholt und sie dort gefunden und ihr aufgelauert haben, mit seinem Wagen in dem er sie dann abtransportierte.
Das ist nur eine Möglichkeit, aber auch so könnte es gewesen sein. Sie includiert, dass Tanja ihr Handy selber ausschaltete, denn dieses wurde nicht auf der anderen Moselseite geortet.