@Ocelot das sehe ich wie du. sie wollte zu ihrer gruppe. es gab keinen grund, zu dem absturzort zu gehen, wenn sie selbst irgendwo runterspringen hätte wollen, wäre sie schon früher über den zaun gestiegen. so gibt das null sinn.
@allich kenne eine stadt mit vergleichbaren felsen, oben am plateau befindet sich ein schloss mit weitläufigem park.
in zig jahren gab es einige verletzte rund um die gebäude. es ging sehr feuchtfröhlich zu bei den festen. drogensüchtige halten sich oben auf. die felsen stürzte nie jemand zufällig runter, obwohl dort aus denkmalschutzgründen die brüstung samt zaun nicht mal bauchhoch ist.
ich halte die szenarien für vollkommen unglaubwürdig, bei denen tanja gräff sich in völliger schnapsumnachtung über den hohen zaun begeben haben soll, um runterzuschauen wo sie sei, oder zu sondieren, ob da die treppe beginne, wobei sie abstürzte. das ist konstruiert.
glaubhafter wäre eine zufahrt über die "güterstraße"vom studentenheim bis beinahe zum wohnblock , wo man sie jetzt fand. dort irgendwo hatte man die herkunft des schreies lokalisiert. dann wegfahrt mit dem opfer, und rückkehr nach wochen, verstauung des leichnams im gestrüpp.