es wird immer davon ausgegangen das die tote in einer wohnung gewesen sein muss, um gewaschen zu werden.
bis heute ist es allerdings in der landwirtschaft so das häufig badewannen als tränken für die kühe auf den weiden stehen... da es in der nacht geregnet hat müssten diese voll gewesen sein.
desweiteren gibt es häufig unterstände für das vieh, in diesen unterständen befinden sich auch häufig stricke ...
das ist doch mal ein neuer ansatz für eine diskussion.
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@bär @Waldläufer246 Es wird hier mmer über Regen diskutiert nur die angenommene Regenmenge war laut Meteorologe so gering das es ganz sicher nicht zu einer Abwaschung der Leiche oder füllen von Viehtränken auf Weiden gereicht hätte.Auch nicht für eine Dusche zur Reinigung .(1 Cola Glas 0,2 lit. Wasser zum duschen ?)
Der Ansatz von "Bär" ist zwar eine Überlegung wert. Nur,welcher Fremde ohne detailierte Ortskenntnisse hätte wissen können in welchem Unterstand/Scheune es Kälberstricke Wasserbehälter/Viehtränken gibt ? Ausserdem war es ja dunkel wie hätte er die finden sollen ?
Er hätte doch mindestens ober Zäune krabbeln und suchen müssen und zwar vor der Tat um sich des Tatwerkzeug zu besorgen .Wie soll man dann eine Tote über eine Weide ev.Zaun schleppen zum reinigen .Ist das realistisch ?
Bekannt ist das das gesamte Gebiet um den Fundort gründlichst abgesucht wurde .
Wahrscheinlich wären bei einer Tötung in Scheune oder Unterstand auch Stroh oder Dungreste an ihren Sachen gefunden worden.Das muss aber nicht unbedingt sein wenn man davon ausgeht das ihre gefundenen Sachen ev.ungetragen und ausgetauscht wurden ,wie hier schon mehrfach diskutiert .
Also kommt man immer wieder zu dem Anfangspunkt zurück das nur jemand in Frage kommt der aus dem direkten Umfeld (Klamotten/Autoschlüssel/Brief) von S.A. in Frage kommt oder damals mindestens detaillierte Ortskenntnisse in Ostendorf und des Fundortes gehabt haben muss.
Es gibt ja nach wie vor Zeugen die Zugang und Ortskenntnisse zu Bauernhöfen im Umfeld hatten und private Beziehungen zu S.A. pflegten.
Das sie kein Alibi haben in der Zeit von 0:00 Uhr bis morgens um 11:00 Uhr interessiert die STA /Polizei jedenfalls nicht.Wenn dann von einem auch noch DNA an der Socke auftaucht ist das mehr als verwunderlich ,das man weiterhin schlummert und in Revision gehen will.( DNA und kein Alibi ?)
Da es die DNA Funde erst nach den eigenen Zeugenaussagen gab ,konnte ja kein Kreuzverhör stattfinden !
Da bin ich ja mal gespannt wie die STA diese DNA Funde von H.Z. und F.H. beim BGH erklärt ?
Mal sehen was für Ausreden/Erklärungen es gibt sollte es tatsächlich eine Revision geben ?
Es gibt ja noch eine Aussage vom "der Fahnder " aus dem UMF Forum der in unmittelbarer Nähe des Fundortes Kälberstricke und Metallteile gefunden haben will .Er hat diese fotografiert und die Teile der Polizei übergeben.Auch hier wurde nicht ermittelt .Die Aservate und Akten dazu sind ebenfalls verschwunden könnte aber auch Beweismittelunterschlagung sein .Also sollte man auch hier mal nachhaken !
Waldläufer !
Wenn man alles zusammenfügt Sachverständigen Gutachten sowie die Aussagen der Zeugen kann die Tötung nur nach 4:30 Uhr stattgefunden haben.Nur dann passt alles perfekt zusammen .
Das sieht das Gericht offensichtlich genau so !
Das die Uhrzeit der Auffindung und das Wecken ( ca.11:00 Uhr) fast zur gleichen Zeit stattgefunden haben soll ist kaum zu glauben.Da es ja auch nicht die gleichen Polizisten waren die am Fundort und bei der Fam.N. waren .Warum nahm man nur H.Z. und C.N. damals mit ,aber nicht H.B. ?