Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
21.11.2012 um 12:24Ich habe den link nicht hierhergesetzt um zu zeigen, daß Taxifahrer/innen gefährlich leben, sondern weil ich einen Stein ( wie bei Michaela Sch. verwendet ) als ungewöhnliche Tatwaffe empfinde
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
21.11.2012 um 13:10Warum ist ein Stein als Tatwaffe ungewöhnlich? Der Täter hat halt irgendwas genommen, was gerade rumlag... Wahrscheinlich ist er nicht in Mordabsicht ins Taxi gestiegen, und hatte deshalb keine andere Waffe parat... dann hat er sich im Taxi aus irgendeinem Grund (scheinbar leichte Gelegenheit) entschlossen, sie zu überfallen / auszurauben, und als sie versuchte, wegzulaufen oder sich wehrte, bekam er Panik und hat sich den nächstbesten Gegenstand gegriffen und sie damit erschlagen.
Ich gehe mal nicht davon aus, dass er den Stein schon zum Tatort mitgebracht hat in Mordabsicht, DAS wäre allerdings tatsächlich ungewöhnlich. ;)
Ich gehe mal nicht davon aus, dass er den Stein schon zum Tatort mitgebracht hat in Mordabsicht, DAS wäre allerdings tatsächlich ungewöhnlich. ;)
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21.11.2012 um 13:30Mei Beitrag war auf meinen Link bezogen ( vorherige Seite )
Und hier noch ein Up-Date
http://www.polizei.bayern.de/news/presse/aktuell/index.html/168072
Und hier noch ein Up-Date
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21.11.2012 um 18:50In Köln wurden die Taxifahrer/innen soweit ich mich erinnere abgestochen vom Täter. Ja, Taxifahren ist für Frauen nachts gefährlich, das gilt auch für manche Frauen, die zu mänlichen Taxifahren einsteigen...Meine Freundin hat sowas mal erlebt, sogar öfter. Sie wurde von einem Taxifahrer vergewaltigt.
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21.11.2012 um 19:06@Stradlin
Im ersten Link dieses Threads kann man nachlesen, daß Michaela Sch. nicht erstochen wurde, sondern erschlagen, die Kripo geht davon aus mit einem Stein.
(Tut mir leid für Deine Freundin,ich hoffe, sie findet wieder in ein normales Leben zurück )
Im ersten Link dieses Threads kann man nachlesen, daß Michaela Sch. nicht erstochen wurde, sondern erschlagen, die Kripo geht davon aus mit einem Stein.
(Tut mir leid für Deine Freundin,ich hoffe, sie findet wieder in ein normales Leben zurück )
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
21.11.2012 um 19:19@seli
Ich meinte eben nicht Michaela Schellenbach, sondern die Taxifahrerin die in Köln ermordet wurde. Dort gab es vor Jahren auch einige Morde an Taxifahrer/innen. Finde den Link gerade nicht, aber ich kann mich noch gut dran erinnern. Ist so um die 10 Jahre her etwa.
Ich meinte eben nicht Michaela Schellenbach, sondern die Taxifahrerin die in Köln ermordet wurde. Dort gab es vor Jahren auch einige Morde an Taxifahrer/innen. Finde den Link gerade nicht, aber ich kann mich noch gut dran erinnern. Ist so um die 10 Jahre her etwa.
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
21.11.2012 um 19:20@seli
Danke.Ja meiner Freundin gehts wieder okay , aber sie fährt nachts nie allein Taxi und wenn nur bei einer Frau(Fahrerin).
Danke.Ja meiner Freundin gehts wieder okay , aber sie fährt nachts nie allein Taxi und wenn nur bei einer Frau(Fahrerin).
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21.11.2012 um 19:24Wenn jemand sowas plant und sich entsprechend bewaffnet, hat auch ein männlicher Taxifahrer keine reelle Chance mehr. In einem Taxi kann man ja nicht mal sich mit Tränengas o.ä. zur Wehr setzen, weil man das ja dann auch abkriegt. Gerade WEIL das so oft vorkommt, sollte man Taxen mit Kameras ausstatten, die automatisch jeden Fahrgast 10 Sekunden lang filmen... Und am besten noch Notfallknöpfe am Lenkrad, die a) die Kamera auf Knopfdruck wieder aktivieren und b) direkt Polizei und Taxizentrale alarmieren... Der Räuber / Mörder darf dann hoffen, dass die Polizei VOR den anderen Taxifahrern am Tatort eintrifft, denn wenn DIE so einen auf frischer Tat in die Finger kriegen, gnade ihm Gott!
Und am Besten sollte der Notfallknopf auch direkt 100.000 Volt durch die Beifahrersitze jagen. ]:-)
Und am Besten sollte der Notfallknopf auch direkt 100.000 Volt durch die Beifahrersitze jagen. ]:-)
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 08:25Hier ergänzend noch ein Artikel aus 2015 - 15 Jahre nach dem Mord: Täter immer noch nicht gefunden.
Zitat:
Zitat:
"Die in den vergangenen Jahren durchgeführten umfangreichen Ermittlungen haben leider bis heute noch nicht zur Ermittlung eines dringend tatverdächtigen Beschuldigten geführt", bedauert Oberstaatsanwalt Rolf Wissen von der Staatsanwaltschaft Koblenz. Sowohl bei der Polizei als auch bei der Staatsanwaltschaft sei der Fall jedoch nicht endgültig "ad acta" gelegt. Wissen: "Bei entsprechenden neuen Anhaltspunkten wird selbstverständlich intensiv geprüft, ob sie zur Aufklärung der Tat beitragen können."Quelle: https://ga.de/region/immer-noch-keine-spur-vom-moerder_aid-42377147
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 08:52Frage:
weiß man ob das Taxi damals per Anruf gerufen wurde? wenn ja, woher kam der Anruf? Telefonzelle? Handy?
oder war das einfach ein Taxi-Warteplatz (keine Ahnung, wie man das richtig nennt) wo dann der letzte Kunde zustieg?
LG
weiß man ob das Taxi damals per Anruf gerufen wurde? wenn ja, woher kam der Anruf? Telefonzelle? Handy?
oder war das einfach ein Taxi-Warteplatz (keine Ahnung, wie man das richtig nennt) wo dann der letzte Kunde zustieg?
LG
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 09:27Habe von diesem Fall bisher noch nie etwas gehört/gelesen, wurde er evtl mal in der Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" vorgestellt?
Wäre doch vll noch eine Möglichkeit, mögliche Zeugen anzusprechen, die sich aus irgendeinem Grund in den vergangenen 20 Jahren noch nicht bei den EB gemeldet haben oder damals zwar etwas beobachtet haben, dies jedoch nicht als wichtig erachteten bzw dies nicht mit dem Mord an der Taxifahrerin assoziiert haben.
Immerhin dürfte die (immer noch ausgesetzte, wenn ich das richtig verstanden habe) Belohnung von 9.000€ auch einen Anreiz darstellen, evtl Beobachtungen doch noch bei der Polizei zu melden.
Wie auch schon ein andere*r User*in anmerkte, kann es ja durchaus sein, dass mögliche Zeugen*innen nicht aus Andernach / Umkreis stammen und deshalb von dem Mord nichts über die (über)regionalen Medien mitbekommen haben.
Da wäre eine Sendung a la "Aktenzeichen XY" vll kein schlechter Ansatzpunkt.
Die Beute wirkt zunächst einmal ziemlich gering, um dafür ein Menschenleben auszulöschen, diesbzgl schließe ich mich meinen Vorpostern*innen an, allerdings wurden - leider - auch schon Menschen für deutlich weniger Geld getötet/ermordet, Raub als Motiv erscheint mir daher durchaus plausibel.
Evtl ist dem eigentlichen Tatgeschehen ein Streit vorausgegangen, der Fahrgast / Täter könnte sich geweigert haben zu zahlen, es kam vll zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, dann rastete der Fahrgast / Täter aus bzw verlor die Kontrolle und es kam zum "Gewaltexess".
Wäre doch vll noch eine Möglichkeit, mögliche Zeugen anzusprechen, die sich aus irgendeinem Grund in den vergangenen 20 Jahren noch nicht bei den EB gemeldet haben oder damals zwar etwas beobachtet haben, dies jedoch nicht als wichtig erachteten bzw dies nicht mit dem Mord an der Taxifahrerin assoziiert haben.
Immerhin dürfte die (immer noch ausgesetzte, wenn ich das richtig verstanden habe) Belohnung von 9.000€ auch einen Anreiz darstellen, evtl Beobachtungen doch noch bei der Polizei zu melden.
Wie auch schon ein andere*r User*in anmerkte, kann es ja durchaus sein, dass mögliche Zeugen*innen nicht aus Andernach / Umkreis stammen und deshalb von dem Mord nichts über die (über)regionalen Medien mitbekommen haben.
Da wäre eine Sendung a la "Aktenzeichen XY" vll kein schlechter Ansatzpunkt.
Die Beute wirkt zunächst einmal ziemlich gering, um dafür ein Menschenleben auszulöschen, diesbzgl schließe ich mich meinen Vorpostern*innen an, allerdings wurden - leider - auch schon Menschen für deutlich weniger Geld getötet/ermordet, Raub als Motiv erscheint mir daher durchaus plausibel.
Evtl ist dem eigentlichen Tatgeschehen ein Streit vorausgegangen, der Fahrgast / Täter könnte sich geweigert haben zu zahlen, es kam vll zunächst zu einer verbalen Auseinandersetzung, dann rastete der Fahrgast / Täter aus bzw verlor die Kontrolle und es kam zum "Gewaltexess".
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 09:41@ThoFra
"
https://web.archive.org/web/20110128111526/http://ungeloestemordfaelle.npage.de:80/taxifahrerin_michaela_schellenbach_26782409.html
"
Im Mordfall Ela gibt es dieses Ende nicht. Selbst nach zehn Jahren nicht. Die Koblenzer Mordkommission führt bereits 50 Aktenordner zu dem Fall. Die ZDF-Serie „Aktenzeichen XY“ rief zweimal zur Mithilfe auf.Quelle:
https://web.archive.org/web/20110128111526/http://ungeloestemordfaelle.npage.de:80/taxifahrerin_michaela_schellenbach_26782409.html
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 09:45zigomat schrieb:weiß man ob das Taxi damals per Anruf gerufen wurde? wenn ja, woher kam der Anruf? Telefonzelle? Handy?Michaela wurde von der Taxizentrale per Funk informiert. Wie die Information in der Taxizentrale einging, ist in dem Artikel nicht beschrieben.
oder war das einfach ein Taxi-Warteplatz (keine Ahnung, wie man das richtig nennt) wo dann der letzte Kunde zustieg?
Dann meldet sich über Funk die Taxizentrale und kündigte eine Fahrt in den Stadtteil Namedy an. Es ist 3.20 Uhr. Keiner weiß, wer der Fahrgast war. Es wird der letzte im Leben von "Ela" Schellenbach sein.Quelle: https://ga.de/region/immer-noch-keine-spur-vom-moerder_aid-42377147
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 10:09@zigomat
Danke für den Link.
Dort habe ich u a Folgendes gelesen:
Natürlich ist es eher unwahrscheinlich, dass dieser den Autoschlüssel 20 Jahre lang "aufbewahrt" (immerhin ein belastendes Indiz/Beweisstück) und bei einem Raubmörder ist es auch eher unwahrscheinlich, dass dieser "Souvenirs" seiner Tat bewusst behält, aber interessant finde ich es dennoch, dass der Schlüssel bis zum heutigen Tage nicht aufgetaucht ist bzw nie gefunden werden konnte.
Im Taxi gab es also eine Kamera, diese wurde jedoch (vom Täter) herausgerissen.
Warum gelang es der Taxifahrerin nicht, den Notrufknopf zu drücken?
Hat der Täter sie direkt mit der ersten Angriffshandlung "außer Gefecht" gesetzt / sie handlungsfähig gemacht -> (für das Opfer) vollkommen überraschender Angriff!?
Warum?
Wurde der Täter bei der Ablage des Leichnams beobachtet / "gestört"?
Die Klebebandrolle erscheint mir zunächst einmal nicht unbedingt vielversprechend, scheint ein ganz gewöhnliches Massenprodukt gewesen zu sein, aber das Messer, das offenbar jmnd (der Eigentümer = Täter?) selbst abgeschliffen hat, schon eher.
Hervorhebungen von mir eingefügt.
Quelle der Zitate:
https://web.archive.org/web/20110128111526/http://ungeloestemordfaelle.npage.de:80/taxifahrerin_michaela_schellenbach_26782409.html
Danke für den Link.
Dort habe ich u a Folgendes gelesen:
WER HAT MICHAELA SCHELLENBACH (35) ERMORDET?D. h. der Schlüssel des Taxis könnte sich theoretisch immer noch beim Täter befinden.
Am 19. Mai 2000 übernimmt sie die Nachtschicht für eine Kollegin, während ihr Mann ihre vier klei-nen Kinder zuhause betreut. Laut Funk steigt ihr letzter Gast etwa um 3.20 Uhr beim Tanzcafé „Bäckerstube“ – auch Palm genannt – zu- Er will nach Namedy. Als sie sich nach dem Ende der Tour auch auf Nachfrage nicht meldet, starten Taxizentrale, Taxifahrer und Polizei eine große Suchaktion.
Um 6.20 Uhr früh am 20. Mai wird Michaela Schellenbach am Rheinufer zwischen Brohl-Lützing und Bad Breisig gefunden – erschlagen und mit Klebeband gefesselt.
Gegen 8.10 Uhr wird auch das Taxi entdeckt, 7 Kilometer vom Tatort entfernt. Es fehlen keine 100 Mark aus der Kasse, der Alarmknopf war nicht gedrückt, die Kamera wurde heraus gerissen, der Autoschlüssel nie gefunden!
Der Täter hatte das Taxi also noch einige Zeit gefahren! Das Klebeband und das dafür benutzte Messer hat er vermutlich verloren. Bis heute weiß niemand, warum die junge Frau sterben und drei Mädchen und ein Junge aus der Nähe von Koblenz ihre Mutter verlieren mussten. Ein Zeuge hat sich nach der Tat gemeldet, der glaubt, das Taxi gesehen zu haben.
Natürlich ist es eher unwahrscheinlich, dass dieser den Autoschlüssel 20 Jahre lang "aufbewahrt" (immerhin ein belastendes Indiz/Beweisstück) und bei einem Raubmörder ist es auch eher unwahrscheinlich, dass dieser "Souvenirs" seiner Tat bewusst behält, aber interessant finde ich es dennoch, dass der Schlüssel bis zum heutigen Tage nicht aufgetaucht ist bzw nie gefunden werden konnte.
Im Taxi gab es also eine Kamera, diese wurde jedoch (vom Täter) herausgerissen.
Warum gelang es der Taxifahrerin nicht, den Notrufknopf zu drücken?
Hat der Täter sie direkt mit der ersten Angriffshandlung "außer Gefecht" gesetzt / sie handlungsfähig gemacht -> (für das Opfer) vollkommen überraschender Angriff!?
Das Taxi, Marke Opel, Typ Omega, amtl. Kennzeichen MYK-UC 35, wurde zunächst intern gesucht, ab ca. 03.45 Uhr. Eine Funkstreifenbesatzung der PI Andernach traf um 04.15 Uhr auf einen Taxifahrer, der die Suche nach der Kollegin weitergab. Die Großfahndung der Polizei führte gegen 06.20 Uhr zum Auffinden einer Frauenleiche am Rheinufer zwischen den Ortschaften Brohl und Bad-Breisig. Der Leichnam zeigte blutige Kopfverletzungen, die Frau lag bekleidet, aber an Händen und Füßen gefesselt unmittelbar am Wasser. Die Tote wurde als die Taxifahrererin Schellenbach identifiziert. Kurz nach 08.00 Uhr meldete ein Zeuge in Sinzig auf dem Parkplatz Grüner Weg das gesuchte Taxi von Frau Schellenbach.Liest sich für mich so, als hätte der Täter / Mörder versucht bzw beabsichtigt, den Leichnam von Michaela Sch im Rhein zu versenken, dazu ist es aber offensichtlich nicht (mehr) gekommen.
Warum?
Wurde der Täter bei der Ablage des Leichnams beobachtet / "gestört"?
Bei der Spurensuche am Leichenfundort konnte ein Automatic-Springmesser,Griffstück oliv-farben mit Aufschrift Nato-Military, 11,5 cm lang mit silberfarbenen Metalleinfassungen, aufgefunden werden. Die Klinge springt auf Knopfdruck heraus, ist 8cm lang, und unfachmännisch geschliffen worden. Das Messer ist vermutlich Tatwerkzeug, die Kopfverletzungen sind jedoch keine Messerverletzungen. Im Taxi wurde eine kleine graue, zigarettenschachtelgroße Videoüberwachungskamera herausgerissen. Bei einer Suche mit Metallsuchgerät konnte der Gegenstand in einem Brennesselfeld in der Nähe des Leichenfundortes aufgefunden werden. Bei der Suche fand sich auch eine Klebebandrolle mit Transparentfolie, keine Firmen/Reklameaufdrucke auf der Rolle vorhanden.Weiß jmnd, ob irgendwo mal Fotos des Messers und der Klebebandrolle veröffentlicht / gezeigt wurden?
Belohnungen von insgesamt 18.000 DM sind ausgelobt, allein 10.000 DM von der Staatsanwaltschaft Koblenz.
Wer kann Hinweise geben und hat eine Person am 20.05.2000 vor 03.20 Uhr in ein Taxi vor dem Tanzlokal einsteigen gesehen?
Wer kennt das Messer und den letzten Besitzer?
Wem ist die Kleberolle bekannt und weiss von dem letzten Benutzer?
Wer hat am 20.05.2000 vor 08.10 Uhr in Sinzig im Grüner Weg eine Person aus dem Taxi steigen gesehen?
Die Klebebandrolle erscheint mir zunächst einmal nicht unbedingt vielversprechend, scheint ein ganz gewöhnliches Massenprodukt gewesen zu sein, aber das Messer, das offenbar jmnd (der Eigentümer = Täter?) selbst abgeschliffen hat, schon eher.
Hervorhebungen von mir eingefügt.
Quelle der Zitate:
https://web.archive.org/web/20110128111526/http://ungeloestemordfaelle.npage.de:80/taxifahrerin_michaela_schellenbach_26782409.html
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 10:28@ThoFra
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https://www.aw-wiki.de/index.php/Die_Ermordung_der_Taxifahrerin_Michaela_Schellenbach_am_20._Mai_2000
Schön das der Fall nicht in Vergessenheit gerät.
Ich wohne dort wo es passiert ist in der Nähe und kenne den Fall und die Örtlichkeiten ganz gut.
[
https://www.aw-wiki.de/index.php/Die_Ermordung_der_Taxifahrerin_Michaela_Schellenbach_am_20._Mai_2000
Schön das der Fall nicht in Vergessenheit gerät.
Ich wohne dort wo es passiert ist in der Nähe und kenne den Fall und die Örtlichkeiten ganz gut.
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 10:49Michaela wurde von der Taxizentrale per Funk informiert. Wie die Information in der Taxizentrale einging, ist in dem Artikel nicht beschrieben.Ich hoffe das wird man wohl erörtert haben!
Dann meldet sich über Funk die Taxizentrale und kündigte eine Fahrt in den Stadtteil Namedy an. Es ist 3.20 Uhr. Keiner weiß, wer der Fahrgast war. Es wird der letzte im Leben von "Ela" Schellenbach sein.
kann mir das eher so vorstellen, dass das einfach die tägliche Route der Taxifahrer war und dort immer mal ein Taxi vorbei fuhr um zu sehen ob es möglicherweise Kunden gäbe..
auch sehr komisch, dass niemand den Typen ins Taxi steigen sah, wo das doch scheinbar direkt vor diesem Tanzlokal passierte?
Ich nehme mal an, es wurden auch alle Personen überprüft, die zu besagter Nacht im Lokal waren..
und was ist mit diesem "Jürgen", der tättoowierte Arme hat, wieso konnte man den nicht ausfindig machen?
mysteriös...
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 11:15Ich denke man kann davon ausgehen das das im Fokus der damaligen Ermittlungen stand.
Ich habe 30 Jahre in Andernach gearbeitet, kenne auch das Lokal und habe auch in diesem schon gearbeitet. Also als Monteur!! Ich glaube mich zu erinnern das es dort noch ein öffentliches Telefon gab.
Ich habe 30 Jahre in Andernach gearbeitet, kenne auch das Lokal und habe auch in diesem schon gearbeitet. Also als Monteur!! Ich glaube mich zu erinnern das es dort noch ein öffentliches Telefon gab.
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 11:36zigomat schrieb:und was ist mit diesem "Jürgen", der tättoowierte Arme hat, wieso konnte man den nicht ausfindig machen?Wahrscheinlich hieß dieser Mann nicht wirklich "Jürgen", außerdem sind Tattoos auf den Armen auch um 2000 herum durchaus keine Seltenheit gewesen, um darüber diesen Mann ausfindig machen zu können, hätte man schon eine genauere Beschreibung der Tattoos gebraucht, dann hätten die EB z B konkret in Tattoo-Studios danach fragen können, dies in die Öffentlichkeitsfahndung mit einbeziehen usw
mysteriös...
Oder aber der Mann konnte identifiziert/ermittelt werden, aber als Täter für den Mord an Michaela (zwischenzeitlich) ausgeschlossen werden - ob man in diesem Falle dann öffentlich etwas davon gehört / gelesen hätte, wage ich zu bezweifeln.
Mord an Taxifahrerin Michaela Schellenbach
08.10.2020 um 11:55@ThoFra
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Naja find ich persönlich nicht wenig Info, die Frage ist nur, ob die auch der Wahrheit entsrpicht...
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So teilte ein Zeuge vor kurzem mit, dass er einen Mann, den er unter dem Vornamen Jürgen kennt, nach der Tat mit einem Taxi im Bereich der Zufahrt zur Fähre in Bad Breisig gesehen haben will. „Jürgen" wird vom Zeugen sehr genau beschrieben:Quelle: Post von @Chrissi259 auf Seite 1
- 35 - 37 Jahre alt
- 180 cm groß, schlanke sportliche Figur
- schwarze kurze Haare
- kein Bart, keine Brille
- deutscher, sonnengebräunter Teint
- auffällig tätowierte Arme
- spricht Koblenzer Akzent
- wohnte früher in Bad Breisig, Eifelstr. Trotz der detaillierten Angaben zu diesem Mann konnte „Jürgen" noch nicht festgestellt werden.
Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe bei der Ermittlung dieser Person.
Polizeipräsidium Koblenz
Moselring 10/12
56068 Koblenz
Telefon: 0261/103-1
Naja find ich persönlich nicht wenig Info, die Frage ist nur, ob die auch der Wahrheit entsrpicht...