Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

Mein Profil:

- ortskundig
- kann gut voraus planen
- mobil
- wusste sein Opfer auszuwaehlen
- kannte Wohnverhaeltnisse/Gewohnheiten des Opfers
- nicht mit dem Ehemann bekannt (er hat die Stimme ja nicht erkannt)
- kein Haenfling
- hat an diesem Mitttwoch nicht gearbeitet, also entweder arbeitslos oder unregelmaessige Arbeitszeiten

Dazu faellt mir eben auch noch auf, dass er eine Deutschlandfahne verwendet hat, um die Uebergabestelle zu markieren. 

AnnaKomnene schrieb:- hat an diesem Mitttwoch nicht gearbeitet, also entweder arbeitslos oder unregelmaessige Arbeitszeiten

oder Urlaub ;-) oder blau gemacht...

Deutschland Fahne mehr oder weniger kurz vor der WM - die Dinger gab es damals überall

@Tiho
@AnnaKomnene

Schichtdienst fehlt noch, oder?

@Tiho

Und genau das muesste den anderen Ortsansaessigen etwas sagen. Urlaub gehabt, nicht zur Arbeit erschienen, unregelmaessige Arbeitszeiten... Das schliesst schon mal eine Menge Leute aus. Der Grossteil der Maenner in der fraglichen Altersgruppe wird an diesem Tag bei der Arbeit gewesen sein, und somit ein Alibi gehabt haben. 

@JamesRockford

Das meinte ich mit unregelmaessigen Arbeitszeiten, jemand, der nicht von neun Uhr  morgens bis fuenf Uhr abends arbeitet. 

@AnnaKomnene
in einer Stadt wie Heidenheim mit einer grossen, nein mind. 2 "Fabriken" die vermutlich auch im 3 Schicht Betrieb arbeiten.
Industriestadt.

Ansonsten BA mit Studenten die etwas Freizeit haben könnten, da aber Aanwesendheitspflicht... eher schwierig.

Um scih ein Bild zu machen
http://www.heidenheim.de/,Lde/startseite/Wirtschaft/industrie_+handwerk+_+handel.html

@AnnaKomnene


Taxifahrer, Krankenpfleger, Koch, ... Es gibt einige.

@Tiho

Das sind eine ganze Menge Fabriken:
Wikipedia: Heidenheim an der Brenz#Wirtschaft und Infrastruktur

Aber Schichtdienst oder unregelmaessige Arbeitszeiten gibt es in vielen Berufen, vom Kraftfahrer bis zum Arzt im Krankenhaus.

@HerculePoirot

Ich glaube, das war ein ortsansaessiger Entfuehrer, ein ganz ruhiger und durchdachter, dem man das nicht unbedingt zutraut. 

@AnnaKomnene
ja ein Krankenhaus haben die Heidenheimer auch, sogar eine Hochschule ;-)

@HerculePoirot
schätze Dich sehr - halte aber irgendwie nix davon.

Wurde eine mögliche Komplizin am Entführungstag, Tags zuvor gesehen? beim Betreten, Verlassen des Hauses?
Telefongespräche  fanden ja statt - gut u.U. wäre eine Rufumleitung möglich gewesen. Die die Polizei bemerkt hätte, hätte sie die Telefonlage vernünftigt ausgewerten und mit den Daten der Telefongesellschaft gegenverglichen.
Aber der Sohn müsste auch noch mitspielen, da er auch kurz vor Ankunft mit seiner Mutter telefonierte.

@nosaweis

Der Taeter wusste um die Wohnverhaeltnisse der Familie, also zB ob noch andere Erwachsene im Haus wohnen und tagsueber zuhause sind, ob das Auto in der Garage steht usw. Der hat nicht nur im Telephonbuch nachgeschlagen, wo sie wohnen. 

Ich glaube aber nicht, dass es ein enger Bekannter der Frau war. Denn dann haette er sie auch unter einem Vorwand aus dem Haus bekommen koennen, ohne dass es zu den massiven Kampf Spuren im Haus gekommen waere.

Brauch ja kein enger Bekannter sein!Ein Bekannter der MB aus ihren Tätigkeiten außerhalb gut genug kannte um ihre Familienverhältnisse und ihre Lebensumstände zu wissen!