@Tiho Wir alle wissen leider so vieles nicht. Klar würde eine Schusswaffe mehr Lärm machen, aber um jemanden zu erstechen, bedarf es schon eine sehr große Aggression bzw. persönliche Motive (Hass, etc.). Aber bei der Argumentation bezügl. "lautlos", da dürfte es ja kaum noch Schusswaffenopfer geben. Und das ganze mit dem Hintergrund, dass sie evtl. gar nicht im Wald erstochen wurde.
@Thoelke Thoelke schrieb:dass die entführte aber durch ihr verhalten zu einer bedrohung wurde, so dass nur das töten als option übrig blieb, glaube ich nun auch nicht.
Eben das ist der Knackpunkt. W-A-R-U-M wurde Frau B. ermordet? Man plant, genau 300.000 Euro zu erpressen und gleichzeitig, das Entführungsopfer zu ermorden? Das erscheint mir nicht nachvollziehbar. Ebenso wenig, dass Frau B. für die Täter derart bedrohlich wurde.
Ich vermute schon, dass die Täter im näheren oder sogar im engen Umfeld zu finden wären.
Thoelke schrieb:eine entführung aus der eigenen wohnung heraus am hellichten tag ohne auch nur ein fahrzeug mitzubringen und darauf zu vertrauen, dass das opfer da einen brav vollgetankten wagen hat und nicht an der ampel rumzickt...zu all dem fehlt mir jegliche phantasie.
Das gibt es wohl nur in Krimi-Sendungen in der Form. Dieses verrückte Risiko einzugehen, dann aber aus Angst vor registrierten Scheinen eine kuriose Stückelung zu verlangen in der kürze der Zeit? Ne...