Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

Das kann schon sein! Aber warum sucht man in Giengen z.b. nur in einem bestimmten Wohngebiet,(5Strassen)?Die Polizei ist da wohl schon weiter als viele in diesem Forum hier glauben.

@Tiho

Tiho schrieb:Die Zeit der Telefonanlage oder die Gesprächliste des Handys spielen keinerlei Rolle, da sie
Letztendlich durch die Benutzer manipulierbar sind.

Dann erkläre uns mal, wie man die Gesprächliste am Handy bzw. Smartphone manipuliert.
Ich denke, auf das, was @ramisha hinaus will, ist, dass man bei jedem Mobiltelefon die SIM-Karteaustauschen kann. Das wiederum ist wirklich kein Hexenwerk.

Tiho schrieb:Dass niemand gesehen hat, wie sie das Haus verlassen hat, heißt nur, dass es niemand gesehen hat oder es uns nicht mitteilt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich verlasse auch das Haus, ohne dass meine Nachbarn es immer mitbekommen.

Das ist leider nur Deiner subjektiven Wahrnehmung geschuldet. Du weißt ja nicht, wie oft und wann Dich Deine Nachbarn bemerken, wenn Du Deine Wohnung verlässt.

Tiho schrieb:Und warum zum Teufel soll er auf laut stellen? Damit irgendeine tippse im sitzungssaal mitbekommt dass seine Frau entführt wurde und einen Wein oder schreianfall bekommt?
Wie haette der entfuehrer reagiert wenn er zusätzliche geraesche aufgrund des lauthoerens und "sprechens" mitbekommen haette? Ein husten oder aehnliches hatte doch gereicht um mit zu bekommen...

Lautstellen ist ein durchaus gängige Praxis. In der Geschäftswelt teilt man es seinem Gegenüber am Telefon mit, dass man jetzt lautstellt, damit die anwesenden Personen alles mithören können. Gut, die Situation hier war etwas anders gelagert. Ich frage mich, wie er die vielen Punkte der Schmid'schen Forderungen notierte, wenn er gleichzeitig mit einem Handy telefonierte?

Im Besprechungszimmer saßen laut Zeugenberichten nur drei Personen: Thomas Bögerl, sein Assistent der KSK HDH und der Bürgermeister der Gemeinde Niederstotzingen. Die Sekretärin/Vorzimmerdame/Assistentin, die hier despektierlich "Tippse" genannt wurde, war beim Bilanzgespräch nicht anwesend.

Außerdem sind alle Telefone, sowohl Festnetz-, als auch Mobiltelefone, so beschaffen, dass die Sprechmuschel eher einem Richtmikrofon ähnelt. Denn man bekommt fast immer die Geräusche mit, die um den Sprecher geschehen. Manche schlaue Leute telefonieren und essen, kauen, trinken (Kaffee) oder schreiben an der Tastatur gleichzeitig und meinen, man würde es nicht hören. Doch weit gefehlt...

Und ja ich würde auch die Kinder anrufen um zu fragen ob sie etwas von der Mutter wissen.
Ob sie mit ihr gesprochen haben etc. Vielleicht wäre der Anruf nur Fake gewesen?!

Ich nehme nicht an, dass der Opferehemann nach dem Anruf des "Herrn Schmid" nur daran dachte, es sei ein Fake-Anruf gewesen und die Kinder oder andere Freunde/Bekannte haben sich einen Joke erlaubt! Wenn er die Kinder umgehend anrief, dann nur deshalb, weil er sich um ihre Situation/Zustand vergewissern wollte. Zumal er nach seiner Aussage kurz mit seiner Frau sprechen konnte. So einen kruden Spaß erlaubt sich wirklich niemand, erst recht nicht während der Kernarbeitszeit zwischen 9.00 und 12.00 Uhr.

@Seefahrer

Seefahrer schrieb am 16.08.2014:Dass der von der KrsSpKs Heidenheim zu Bundesbank-Filiale Ulm losgeschickte Pkw unterwegs eine Panne hatte und ein zweiter Pkw fahren musste, wurde bei XY so dargestellt. Was sich mir aber nicht erschließt ist, warum die Kollegen der Bundesbank nicht gebeten wurden, ihrerseits ein Dienstfahrzeug oder Taxi mit dem Geld nach Heidenheim zu schicken. Das hätte die Fahrzeit halbiert; in einer derart zeitkritischen Situation sicherlich ein wichtiger Aspekt.

Das wäre der "Königsweg" gewesen! Ein Mitarbeiter der Bank, ein profanes Taxi oder ein Polizist nähme das Geld in einer Tasche oder in einem Paket an sich und fährt den einfachen Weg Ulm - HDH bzw. Niederstotzingen. Dann wäre das Geld sicherlich rechtzeitig angekommen, vorausgesetzt, es wäre keine Panne auf dem Transfer zum N'stotzinger Rathaus passiert...

Laut google.map sind es ca. 36 km und man benötigte ca. 30. Minuten wenn man B10/B19 und A7/A8 nach Niederstotzingen fährt.

@grabowsky
Simkartentausch ja aber was ist mit der imei des Handys?
Wäre bzw. Bleibt der Tausch auf Provider Seite unbemerkt?
Bzw kann er dort nachträglich entdeckt werden?

Ein provider könnte zum Beispiel ein gestohlenes Handy anhand
Der imei sperren.

Es wäre ein grosser Fehler die simkarte des Opfers je ins eigene Handy zu stecken
Und dieses einzuschalten bzw einbuchen zulassen.
Auch wenn hierzulande wohl nicht allles ausgewertet wird ich wuerde
Es nicht.

Btw wie wäre es mit dem iPhone vor vier Jahren haette dort die simkarte
Auch einfach getauscht werden können?

ich denke mal,weil deutschland keine bananenrepublik ist,geht das nicht so einfach
mit nur einen anruf,und schon schicken sie sechsstellige beträge per kurier los.
in deutschland muss nun mal alles" seine ordnung" haben.die anwesenden leute,
waren halt der meinung,dass ein blitzkredit die beste lösung sei.
mir ist nicht verständlich,warum sie nicht einfach heidenheimer banken kontaktiert haben.
das wären doch wohl die einfachsten und kürzesten wege gewesen.

laut XY Sendung konnte die geforderte Stückelung von der KSKHDH nicht bedient werden...

Am Leichenfundort war die Spurensicherung und hat das zur Abdeckung der Leiche verwendete Holz an anderer Stelle wieder aufgehäuft und mit einer Plane abgedeckt. Der Haufen hatte geschätzte 2m Durchmesser und etwa 50 - 70 cm Höhe.

Da fällt es mir schwer daran zu glauben, die Polizei hätte den Haufen übersehen.

Seefahrer schrieb am 16.08.2014:Dass der von der KrsSpKs Heidenheim zu Bundesbank-Filiale Ulm losgeschickte Pkw unterwegs eine Panne hatte und ein zweiter Pkw fahren musste, wurde bei XY so dargestellt. Was sich mir aber nicht erschließt ist, warum die Kollegen der Bundesbank nicht gebeten wurden, ihrerseits ein Dienstfahrzeug oder Taxi mit dem Geld nach Heidenheim zu schicken. Das hätte die Fahrzeit halbiert; in einer derart zeitkritischen Situation sicherlich ein wichtiger Aspekt.

Ich beschäftige mich jahrelang mit dem Thema und meistens wird gar nicht erst versucht wirklich auf die Forderungen von den Tätern einzugehen. Es wird versucht zu verhandeln, auch bei Geiselnahmen zum Beispiel versucht man zu verhandeln, stellt ein Fahrzeug zu Verfügung versieht es dann mit einem Sender usw, man geht normalerweise selten auf die Forderungen wirklich ein, und es ist ja auch nicht wirklich gegeben, das wenn die Forderungen eingehalten werden, das die Personen lebend wieder zurück kommen.

Man weiss nie ob wenn das alles so funktioniert hätte, FB noch leben würde, zumal ich und ich denke andere denken auch so, sie schon vorher nicht mehr gelebt hatte, weil es gar nicht um das Geld ging.
Um was es ging, woher soll ich das wissen, ich habe wahrscheinlich nicht alle Ermittlungsergebnisse der Polizei, ich weiss nicht ob sie festgestellt haben den Todeszeitpunkt, wenn ja ich weiss ihn ja nicht. Also kann ich hier nur meine Theorien preisgeben.

blaomat schrieb:Da fällt es mir schwer daran zu glauben, die Polizei hätte den Haufen übersehen.

Die Polizei hatte doch soweit das Gebiet nicht untersucht.

Und wie gesagt wenn sie mit einer Plastikfolie abgedeckt war, oder schon länger tot war, kann eine Wärmebildkamera sie nicht mehr erfassen.

Wenn ich mich recht erinnere war die Polizei in den Tagen nach der Entführung in der Gegend des Leichenfundorts, allerdings ohne Hunde. Dennoch wäre da mMn ein so großer Holzhaufen aufgefallen.

Ist es denn sicher, daß MB unter einer Plane/Folie lag oder darin eingewickelt war?

meines wissens ist das gar nicht sicher,mit der plane
irgendjemand hat das ins spiel gebracht,und der nächste gibt es weiter
ich hab bis jetzt noch nie was von einer plane gehört.
der letzte stand der polizeimitteilungen war,dass sie eingeräumt haben,
dass die leiche zu einen späteren zeitpunkt an den fundort gebracht worden sein könnte.
was letztendlich die frage aufwirft,warum gehen die täter so ein grosses risiko ein
und bringen die leiche in den niesitzer wald zurück.folgende risiken gingen die täter ein:
1.sie hätten dabei beobachtet werden können
2.die polizei hätte die örtlichkeit überwachen/filmen können
3.es hätte sich jemand den autotyp/nummernschild merken können

HEIDENHEIM/MAINZ / dpa Im Mordfall Maria Bögerl hat sich eine Taxifahrerin gemeldet, die als Zeugin dringend gesucht wurde. Über deren Aussage schwieg der Sprecher der Landespolizei, Frank Buth am Freitag. Er sagte aber: "Jede Erkenntnis bringt uns weiter." Das ZDF hatte dem spektakulären Fall Bögerl am Mittwochabend ein Spezial der Sendung "Aktenzeichen XY" gewidmet. Seither seien mehr als 300 Hinweise eingegangen, sagte Buth.
Die Taxifahrerin hatte die im Mai 2010 entführte und später getötete Heidenheimer Bankiersfrau Maria Bögerl zwei Monate vorher vom Stuttgarter Hauptbahnhof zu einem Arzt gefahren. Die Polizei erhofft sich von der Zeugin Erkenntnisse darüber, ob Maria Bögerl womöglich über Wochen vom mutmaßlichen Täter ausspioniert worden war.

Anonymes Hinweissystem zum Mordfall
Infos der Polizei zum Mordfall Bögerl
(Erschienen: 07.09.2012 14:22)

http://www.schwaebische.de/region/wir-im-sueden/baden-wuerttemberg_artikel,-Gesuchte-Zeugin-im-Mordfall-Boegerl-meldet-sich-_arid,5313256.html

Es ist natürlich schade, dass der Sprecher der Landespolizei sich nicht weiter über das
womögliche Obervieren der Maria B. und die Beobachtungen der Taxifahrerin äußert.
Die Fragen "Professionell/unprofessionell, im Auftrag und wenn ja, durch wen" würden
z.B. klären, ob das Ausspionieren etwas mit der Entführung zu tun gehabt hat.

http://www.bild.de/regional/stuttgart/maria-boegerl/heisse-spur-im-mordfall-26070454.bild.html
von R. MÜHLEBACH und A. ZU CASTELL-RÜDENHAUSEN
Stuttgart – Neue Entwicklung im Fall der Entführung und Ermordung der Heidenheimer Bankiersgattin Maria Bögerl († 54) im Mai 2010!

Soko sucht Taxifahrerin aus Stuttgart

... Die Beamten suchen auch nach einer Stuttgarter Taxifahrerin, die Maria Bögerl im März 2010 zum Arzt fuhr. Vom Hauptbahnhof habe sie sich 1,3 Kilometer zu einer Arztpraxis in der Hölderlinstraße fahren lassen. Aber sie hatte kein Geld, konnte die Fahrerin nicht bezahlen. Am selben Tag ließ Maria Bögerl ihr das Geld über einen anderen Taxi-Kollegen zukommen.
Auch diesen Mann sucht die Kripo.
Was war da los?
Ein Bekannter von Maria Bögerl: „Untypisch und sehr mysteriös. Sie war nie knapp bei Kasse und war dafür bekannt, auch mal 30 Euro Trinkgeld zu geben.“
Die Kripo vermutet, dass Maria Bögerl schon zu diesem Zeitpunkt verfolgt worden sein könnte.
Jetzt kommt auch raus:
• Der Täter sprach Härtsfelder Dialekt. Maria Bögerls Ehemann Thomas Bögerl († 56), der sich vergangenes Jahr das Leben nahm, habe das der Polizei gesagt. Bislang sprach die Soko immer von schwäbischer Mundart.
• Die Kripo glaubt mittlerweile, dass mehrere Täter an der Entführung beteiligt waren und dass sie aus Neresheim, Elchingen, Nördlingen oder Nattheim-Auernheim stammen.

Wenn Maria B. sich verfolgt gefühlt hat, ist eine gewisse Kopflosigkeit und damit das
Vergessen von Bargeld schon nachvollziehbar, gerade, weil einer ihrer Bekannten das
als "untypisch und sehr mysteriös" empfindet. Der Taxifahrerin wurde noch am gleichen Tag
durch einen Kollegen das ausstehende Fahrentgelt übergeben und entweder hatte Maria B.
beim Besuch der Arztpraxis die Möglichkeit, eine Summe zu leihen, oder sie holte Geld am
Bankautomaten. Beides lässt sich 1. durch Befragen und 2. durch Kontoauszug eruieren.

"Wenn jede Erkenntnis weiter bringt", wäre es sinnvoll, das Privatleben der Maria B.
zu durchleuchten. Das ist mit Sicherheit nicht pietätlos, sondern im ureigensten Interesse
des bedauernswerten Opfers.

Viele verweigern den Gentest
http://www.swr.de/landesschau-aktuell/bw/massengentest-im-mordfall-boegerl-viele-verweigern-genetischen-fingerabdruck/-/id=1622/nid=1622/did=14022938/5rbrs5/index.html (Archiv-Version vom 29.08.2014)

@egaht
Die Leichenablage wäre auch an anderen Orten ein hohes Risiko für den/die Täter. Die Polizei hatte den späteren Leichenfundort vermutlich erst nach dem Leichenfund gezielt im Visier. Da sehe ich keine erhöhten Risiken bei einer Ablage im Niesitzer Forst.

Die Sache mit den fünf Straßen ist schon sonderbar. Auch wenn ich es nicht glaube, hat die Polizei vielleicht irgendwelche gescheiten Ermittlungsergebnisse, die den Täter in diesen Straßen wohnen lassen.

Aber wozu dann der erste Massengentest? Und jetzt auf mal die neue heiße Spur.

Vielleicht ist beim ersten Test durch Zufall ein enger Verwandter ins Netz geraten und alle daraus abgeleiteten potenziellen Täter wohnen in eben diesen fünf Straßen.

Man darf gespannt sein.

Aber wenn es wirklich ein enger Verwandter eines Bewohners dieser Straßen wäre könnten sie das eingrenzen und müssten nicht 500 Test durchführen. Ich denke das sie wahrscheinlich andere Ermittlungsergebnisse haben die dahin einen Bezug haben.

@seli,

ich glaube nicht, dass so viele verweigert haben. Eher wird die Urlaubszeit ein Grund dafür sein, dass nur gut die Hälfte bisher eine Probe abgegeben haben. Zudem war auch in Nehresheim im ersten Anlauf die Quote nicht soviel höher; mittlerweile haben dort 97% der Geladenen ihre Probe abgegeben. Das braucht einfach Zeit!

Ich geh mal davon aus, dass eine ähnliche Quote auch in Giengen erreichbar ist. Dann blieben gerade mal 15 bis 20 Personen übrig, die nicht abgegeben haben. Man könnte dann schauen, welche dieser Männer Verbindungen nach Nehresheim haben, insbesondere zu Pesonen aus dem Kreis der restlichen hundert Personen in Nh, die die Abgabe abgelehnt haben. Da wird dann im optimalen Fall nur noch eine kleine Zahl an Personenkombinationen übrig bleiben, die für nähere Untersuchungen durch die MK interessant sind!

Ob diese Strategie einen Erfolg bringt, hängt nun vor allem davon ab, ob man die richtigen Kriterien bei der Auswahl der Personenkreise angesetzt hat.

Solange ich nicht dau gezwungen werden würde, würde ich keine Probe abgeben. Kann mir vorstellen, dass da einige andere ebenfalls so denken.

Solange es noch sehr viele sind die verweigern, hat der Einzelne keinen Grund dazu sie doch abzugeben.

Erst wenn es nur mehr 3 Männer wären, wäre es eine Überlegung wert, denn dann wäre man schon stark im Fadenkreuz.

Aber bei Hunderten Männern, ist man nur einer von vielen.

Schon alleine wegen der Steuergelder würde ich die Ermittlungen nicht unnötig in die Länge ziehen und freiwillig abgeben. Es spielt doch keine Rolle ob 100 oder 3 übrig sind. Man erspart sich in jedem Falle eine genauere Überprüfung der eigenen Person und Lebensumstände etc. Da können die dreimal sagen man ist nicht verdächtig. Jeder der nicht abgibt rückt automatisch in den näher zu überprufenden Bereich.

T"Wenn jede Erkenntnis weiter bringt", wäre es sinnvoll, das Privatleben der Maria B.
zu durchleuchten. Das ist mit Sicherheit nicht pietätlos, sondern im ureigensten Interesse
des bedauernswerten Opfers. ext

die bekannte alte leier,@ramisha,ich gehe davon aus,dass genau diese durchleuchtung
längst geschehen ist,alles andere wäre vollkommen unprofessionell

@egaht
Die Leichenablage wäre auch an anderen Orten ein hohes Risiko für den/die Täter. Die Polizei hatte den späteren Leichenfundort vermutlich erst nach dem Leichenfund gezielt im Visier. Da sehe ich keine erhöhten Risiken bei einer Ablage im Niesitzer Forst. Text

an @blaomat,obige aussage von dir erzeugt bei mir nur kopfschütteln.
du behauptest also allen ernstes,dass eine leichenablage an einen ort,an dem sich kurz vorher
hunderte von polizisten tummelten oder einen völlig unbelasteten ort vollkommen
irrelevant ist????

Schon alleine wegen der Steuergelder würde ich die Ermittlungen nicht unnötig in die Länge ziehen und freiwillig abgeben. Es spielt doch keine Rolle ob 100 oder 3 übrig sind. Man erspart sich in jedem Falle eine genauere Überprüfung der eigenen Person und Lebensumstände etc. Da können die dreimal sagen man ist nicht verdächtig. Jeder der nicht abgibt rückt automatisch in den näher zu überprufenden Bereich.Text

obigen ausführungen von
@behind_eyes schliesse ich mich vorbehaltlos an