Der schwarze Mann/Soko Dennis

duwi schrieb:PS: Es ist mir jetzt echt nicht bekannt das Stefan J. in einer sitzenden Position gefunden wurde. Die Fotos sagen klar aus, der die auffindeposition als liegend zu betrachten ist.

Welche Fotos meinst Du?

Ich habe mal zwei Artikel eingestellt. Der eine sagt aus, dass "der Kopf aus dem Sand ragte".
Und der andere, dass sein Körper gekrümmt war.
Diese gekrümmte Lage erinnert ja auch an die Auffindeposition Dennis Ks.

Interessant sind in diesem Zusammenhang ja auch die "Signaturen" von Mario und GerdX (aus dem Jungsforum), die auch jeweils sitzende Jungen zeigen (beziehungsweise Jungen mit gekrümmten Körpern).




-----------------------------------------------aus der Welt--------------------------------------------------



Schließlich ist der Leichnam zu erkennen, ein gekrümmter, an den Händen gefesselter, halb bekleideter Junge: Stefan Jahr, damals 13 Jahre alt und zu diesem Zeitpunkt, dem 3. Mai 1992, bereits seit fünf Wochen tot.

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----------------------------------aus dem Abendblatt 5.5.1992--------------------------

Zwei Spaziergängerinnen entdeckten die Leiche im Verdener Stadtwald. Der Vater Ulrich identifizierte gestern morgen die Kleidungsstücke des Toten als die seines Sohnes.
Stefan Jahr ist wahrscheinlich schon am Tag seines Verschwindens aus dem Internat erdrosselt oder erstickt und dann im 35 Kilometer entfernten Stadtwald oberflächlich vergraben worden. Die Spaziergängerinnen stießen in der Nähe eines Reiterweges aui den aus der Erde herausragenden Kopf des Toten.
Die Polizei vermutet, daß Stefan Jahr auch homosexuell mißbraucht wurde. Der Unterkörper der Leiche war unbekleidet und die Hände auf dem Rücken gefesselt.

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Kindermörder Martin Ney: „Maskenmann“ soll 2007 einen Jungen missbraucht haben - Hamburg - Bild.de

ein Artikel von Heute.

mfG Kiney

Hie etwas aus einem anderen Forum :


von gitti zuse aus warendorf am 08.01.2007 16:01
hallo ich bin die tante von dennis rostel,und richtig sauer weil der täter noch nicht gefasst ist und vieleicht wieder ein kind drunter leiden muss.1992 starb stefan jahr 13 aus hamburg-internat gefesselt im sand verdenen dünen.1995 dennis rostel 8jahre aus lippstadt-zeltlager-selker-noor bei schleswig ,gefesselt lebendig begraben gefunden inholstebro-dänemark.

Interessant hier ist ja, dass die Tante von Dennis R noch 2007 davon ausging, dass ihr Neffe lebendig begraben wurde. Von dieser Version habe ich bisher noch nicht gehört. Kann natürlich auch sein, sie hat etwas falsch verstanden oder nicht korrekt formuliert.
Oder haben die Angehörigen hier mehr erfahren als die Öffentlichkeit?

Ich habe das hier gefunden im netz:
http://www.gegensexuellegewalt.at/2011/12/07/maskenmann-prozess-im-gange/

neu in den Nachrichten heute
in Deutschland gibt es ca. 500 Sicherheitsverwahrte, die ab dem kommenden Jahr ein Recht
haben in 20 qm Wohnfläche leben zu dürfen, die Begründung lautet, sie hätten ihre Haftstrafe
ja abgesessen, stellen aber nachwievor eine Gefahr dar, aber sollen doch wie normale Bürger
in der Sicherheitsverwahrung leben dürfen, ein schönes Zimmer, ein Bad und eine Küche
Platz um Besucher empfangen zu können, was will man mehr !! das kostet Millionen !!
denn die jenigen, die z.B. in nur 17 qm leben, können jetzt klagen, bis hin zur Freilassung

GonzoX schrieb:Oder haben die Angehörigen hier mehr erfahren als die Öffentlichkeit?

sicher haben sie das. der vater von dennis rostel war zB der erste der davon sprach dass die knoten bei dennis und stefan übereinstimmen - sicher nicht so gewollt, denn das war bis zu diesem zeitpunkt täterwissen

@GonzoX
Es gibt von Stefan j. Bilder die in ganz klar in einer Horizontalen Lage, Beine leicht angewinkelt zeigen. KEINE Sitzposition oder dergleichen!

Wenn Dennis R. lebendig beragen wurde, hätte man entsprechendes Material (Sand) in der Lunge finden müssen. MN gab an das er Dennis R. erdrosselt hat. Von daher kann es kein lebendiges Begraben gegeben haben.

Nachdenklicher schrieb:neu in den Nachrichten heute
in Deutschland gibt es ca. 500 Sicherheitsverwahrte, die ab dem kommenden Jahr ein Recht
haben in 20 qm Wohnfläche leben zu dürfen, die Begründung lautet, sie hätten ihre Haftstrafe
ja abgesessen, stellen aber nachwievor eine Gefahr dar, aber sollen doch wie normale Bürger
in der Sicherheitsverwahrung leben dürfen, ein schönes Zimmer, ein Bad und eine Küche
Platz um Besucher empfangen zu können, was will man mehr !! das kostet Millionen !!
denn die jenigen, die z.B. in nur 17 qm leben, können jetzt klagen, bis hin zur Freilassung

Unfassbar!!!!!

Und was bekommen die Opfer?

Stefan Jahr in einer ganz klaren horizontalen Lage ist nicht korrekt
es wurden fast 1 Tonne Sand bewegt, der Kopf war ca. 35 cm unter dem Sand und der Körper
viel tiefer, es hieß Gewalteinwirkung gegen den Hals, direkt sitzend kann man nicht sagen
aber doch schräg wie in einer sitzenden Position

@duwi

Wäre nett, wenn Du uns mal die Quelle für diese Bilder nennen könntest. Ist das irgendwo im Netz auffindbar oder wo hast Du das sonst gesehen?
Wir können ja nur darüber diskutieren, wenn wir die gleiche Basis haben.

@GonzoX
Lade grad das Bild hoch hoffe es funzt!

@GoldStern

unfaßbar, genau, jetzt muß umgebaut werden, denn solche " Wohnungen " gibt es nicht
und es kommen Jahr für Jahr solche Straftäter wie Ney dazu, und die Opfer ?
z. B. die Mutter von D. Rostel ist und bleibt in Behandlung, ich glaube nicht das sie arbeits-
fähig ist, Du hast Recht es müßte einen Fond geben, und solche geschädigten Familien
müßten auch unterstützt werden, nicht nur psychologische Betreuung

@GonzoX
@all
https://www.allmystery.de/static/upics/6azUKZ_Stefan_J.jpg

Ich glaube hier kann man die Position recht deutlich erkennen. Von aufrechter Position kann man nicht annähernd reden.

duwi schrieb:Wenn Dennis R. lebendig beragen wurde, hätte man entsprechendes Material (Sand) in der Lunge finden müssen. MN gab an das er Dennis R. erdrosselt hat. Von daher kann es kein lebendiges Begraben gegeben haben.

Leider war ich nicht da, als es in Stade um die Obdunktion Dennis Rs ging. Selbst wenn der Rechtsmediziner so etwas erwähnt haben sollte, heißt das noch lange nicht, dass es irgendwann in den Medien auftgeaucht sein müsste.
Klar ist natürlich, dass nach heutigem Stand, der Gutachter nicht vom lebendig begraben ausgeht. Sonst hätten wir, bei so einer Brisanz, davon gehört.
Vielleicht gab es ja aber doch einzelne kleine Indizien dafür.

Bei wem war das mit den roten Lacksplittern?
Der Beamte hat ja auch eine rote Schaufel.

Gruß
Lübke

@lübke
Bei Dennis R.

@duwi

dieses Foto habe ich noch nie gesehen, aber wie das immer beschrieben wurde, von allen
Seiten, soll der Körper viel tiefer gelegen haben, hm ;-)

Der Lack der aufegfunden Wurde wurde auch für Feuerlöscher verwendet.

@Nachdenklicher
Laut Herrn Jahr waren das so um die 60 cm wobei ich mich auch um 10 oder 15 cm verhauen kann.

@duwi

danke. ohoh, das ist gruselig.

Wenn das die Original-Lage ist, kann aber auch kaum der Kopf aus dem Sand geragt haben.