Der schwarze Mann/Soko Dennis

Ein Verwandter soll davon gewusst haben?
Nein, kann ich mir nicht vorstellen.

Meine Theorie ist folgende:
Er hat sich im Internet mit einem anderen pädophilen ausgetauscht.
Sie haben sich gegenseitig ihre Fantasien geschrieben.
Eines Tages ist er allerdings zu weit gegangen, er hat seinem "Mitgenossen" die Wahrheit geschrieben, das, was er tatsächlich gemacht hat.

Dieser Mitwisser konnte oder wollte nicht zur Polizei gehen, was sollte er sagen:
"Wir kennen uns aus einem Forum und schreiben uns immer unsere Fantasien mit kleinen Jungs."

Er schrieb diesen Brief und auf Seite 2 wird man evtl. auch auf ihn schließen können, daher wird diese Seite (noch) nicht veröffentlicht.

@duwi

an wem denkst Du da ? an den Stiefvater ? also ich glaube auch, jetzt mal unabhängig von
diesem Brief, das der Mann mehr weiß, als er bis jetzt so erzählt hat
erstens kennt er den Stiefsohn 37 Jahre und hat ihn bestimmt seit dieser Beobachtung
das er schwule Ansätze zeigte, kritischer beobachtet, als andere Familienmitglieder
der Mann schützt die Mutter von Martin, das wäre plausibel, oder `?

@TinaMare
Ist Deine Meinung OK.
Ich glaube kaum das sich Martin N. der völlig zurückgezogen lebte und auf Sicherheit ging was das Netz betraf sich einem Pädo geöffnet hat.
MartinN. ist bei allen Texten die wir bis jetzt kennen nie ins Detail gegangen.

@Nachdenklicher

Plausibel;-)

Von der Ausführung her wird die Tat ja genauer beschrieben.
NUR:
Es steht dort Martin N. fuhr zurück. Demnach nach Wulsbüttel.
Wenn derjenige denn Martin N. meinte. Und das denke ich eher nicht. Man wollte hier die Spur auf die Erzieher bzw. auf einen "Einheimischen" legen. Diese Person mußte ergo ja zurück weil sie dort arbeitete oder lebte.

Kennt jemand den Jahrgang vom Stiefvater?

@duwi

das Briefpapier wurde aus diesem Hotel benutzt, warum dann handschriftlich ?

@TinaMare

nein, er stand beim Interview seitlich, und ich schätze ihn mitte 60

@TinaMare
@duwi

von der Vermieterin in Hamburg wurde auch nicht berichtet, das Neys Familie oft, wenn
überhaupt dort zu Besuch kam

Als der Brief geschrieben wurde gab es das Hotel garnicht mehr.
Warum handschriftlich? Schreibmaschinen lassen sich sehr genau typisieren. D.h.
hast du einen Brief damit geschrieben und die Kripo überprüft z.B. deine Maschine (wo auch immer die steht,z.B. im Büro) lässt sich die Schrift klar zuweisen/typisieren. ist wie bei einem Fingerabdruck.

@Nachdenklicher
Er stand nicht seitlich, er saß seitlich er ist Rollstuhlfahrer.

Die Kripo geht davon aus das der Schreiber gesehen oder gehört hat wie die Tat genau ablief, deshalb ist er noch immer Online. Nicht vergessen: bis heute ist die 2. Seite nicht veröffentlicht.

Interessant ist der Satz: mit Sicherheit in einer Decke zum Auto getragen...
Außerdem das Datum. 26.09. versendet. D.H. das war immer noch in der Phase als Dennis gesucht wurde. Trotzdem wußte der Schreiber von der ca. 40 km Entfernung!

Ich gehe mal davon aus, dass längst Schriftproben genommen wurden, ob von MN oder vom Stiefvater.
Der Brief ist immer noch im Netz, weil er entweder "vergessen" wurde oder aber der Schreiberling immer noch unbekannt ist ...

Muß mich korrigieren. Der Brief wurde natürlich 1 Woche nach dem Fund der Leiche versendet.

@duwi

am 5. September entführt und 14 Tage später vom Pilzsammler gefunden, oder ?

@TinaMare
Die Soko vergisst in diesem Fall sowas bestimmt nicht. Die sind immer noch unter Spannung.

@Nachdenklicher
genau richtig. Hatte die 5 Wochen von Stefan J. noch im Kopf.

Hab ich da etwas falsch verstanden?
War MN im Fall Dennis als Betreuer in dem Jugendheim ebenfalls dort untergebracht?

@TinaMare
Nein war er nicht. Man wollte wohl auf EINEN der Erzieher lenken....

@duwi
@TinaMare

noch mal zum Stiefvater ! mit 16 Jahren schrieb Martin diese Erpresserbriefe und den anderen
öffentlichen Werdegang kennen wir und den kannte ja auch der Stiefvater
wenn der Mann mal nicht in den ganzen Jahren wußte, das Martin der Maskenmann ist