Der schwarze Mann/Soko Dennis

@TinaMare


Martin N. machte unter anderen Urlaub in Portugal.1996 verschwand dort ein kleiner Junge,Rene Hasee.Die Polizei glaubt,dass Martin zu dieser Zeit in Portugal war.

Ja, der Fall Rene ist mir bekannt.
Es muss doch nachzuweisen sein, ob Martin N. zum besagten Zeitpunkt in Portugal war!

Habe mir den Fall Maddie noch einmal angesehen.Auch wenn es noch keine Hinweise auf Mädchen-Taten gibt,habe ich eine Meldung gefunden,die interessant sein könnte.


Es gab bereits vor Maddie mehrere Fälle in der Gegend.
Es wurde in Hotelzimmer eingebrochen und der oder die Täter belästigten alleingelassene,schlafende Kinder.Die britischen Ermittler sollen bereits auf sieben solche Fälle gestoßen sein.Ein Fall ereignete sich nur einen Monat vor Maddies Verschwinden.

@Hobbyermittler

Das ist HOCHINTERESSANT!!

Jungen oder Mädchen? Das er bei Maddy seine Griffel im Spiel hat, glaube ich nicht... aber wenn das andere Jungens waren, warum nicht - warum soll er sein bewährtes Muster nicht in Portugal wiederholt haben...

Spekulatius.

gibt es eine quelle dafür, dass martin in portugal war ?
Mit sind bekannt: spanien, marokko, mexico, chile, peru (quelle allesamt spiegel online oder spiegel tv.
Nach seiner eigenen aussage im guliforum ist er zudem "pragkenner".

Portugal wäre mir neu... .

Das ist Plausibel was ihr Schreibt. Ich bin der Meinung aber nicht sichern
Ob Martin N, das ist der mich Dreimal in den Jahren 2002
Bis 2010- über den Weg Lief !

@armleuchter

von Portugal war die Rede, ist lange her, der Fall Maddy wurde von uns erörtert
und das Martin N. in Portugal gewesen sein soll, ich erinnere mich im Zusammenhang
vermißter Kinder, und es ging u.a. um diesen Rene Hasee

schon klar, dass das hier erörtert wurde - aber hier wird ziemlich viel erörtert ;-) . daher möchte ich wissen ob es eine quelle AU?ERHALB dieses forums gibt, dass martin mal in portugal war.

@Doni


zufälle gibts ;-) !

@armleuchter

http://www.bild.de/news/ausland/kindesmord/hat-er-madeleine-auf-dem-gewissen-17788728.bild.html

@spekulatius
Ob die Opfer Jungen oder Mädchen waren,ist mir leider nicht bekannt.I

@Nachdenklicher


ok , habs grad auch hier gefunden. Naja die BILD zitiert den EXPRESS , dass die polizei GLAUBT.

:-) Da sag ich jetzt mal nichts zu :-)

@armleuchter

aber das das nur aus der Luft gegriffen ist glaube ich nicht
mich wundert nur das man bis jetzt noch nicht erwähnt hat was man nun in diesem
zurückliegenden 20 jährigen Bewegungsprofil gefunden hat, kein einziger Hinweis ?

ich bin mir sicher, dass man da einiges gefunden hat. Aber jetzt beim prozess gehts nur un´m die 3 morde und ca die hälfte der missbräuche.
Dazu wird man jetzt mehr erfahren , zum bewegungsprofil nur wenn es was mit diesen fällen zu tun hat.

Zum bewegungsprofil ansonsten: wenn es etwas verwertbares gäbe würde das ja jetzt mitverhandelt. Offensichtlich gibt es nichts beweisbares.

Btw: Mady ist so ein unglaublicher boulevardhype, wenn man wüßte, dass martin in portugal war wären die britischen gesoxzeitungen jeden tag voll davon. Dass martin in portugal war ist für mich stand jetzt noch nicht mal ein gerücht.

Rene Hasee sagte mir gar nix. Gerade mal nachgelesen. Soll am hellichten Tag, 20 m vor den Eltern am Strand hergehend, plötzlich verschwunden sein.

Wer glaubt sowas, tschuldigung. Entweder ich bin einer schlechten Information aufgesessen, oder die ganze Story stimmt nicht, oder der Junge ist vielleicht in ein ausgegrabenes Sandloch gefallen, was direkt über ihm zugefallen ist, dort erstickt, bis heute nicht gefunden.

Also wie Martin da seine Hände im Spiel gehabt haben soll erschließt sich mir gerade nicht. Weiß jemand mehr?

Spekulatius.

Da wir mittlerweile sowohl eine Liste seiner Verbrechen als auch eine Liste möglicher Opfer führen,habe ich gerade noch eine Liste über sein Leben erstellt.





12.Dezember 1970 :
Er wird in Bremen geboren,wohnt zusammen mit seinem älteren Bruder in einem Hochhaus am Holzgräfenweg im Stadtteil Schönebeck.Als er drei Jahre alt ist,lässt sich seine Mutter ( Krankenschwester ) von ihrem Mann,einem Werftarbeiter scheiden.Einer Freundin erzählte sie,dass ihr Mann ein Trinker gewesen sei.Wenn er heimkam,hörten Nachbarn sein Gebrüll durch die dünnen Wände des Hochhauses.Nach der Scheidung heiratete der Vater wieder,kümmerte sich nicht mehr um seine Söhne.Seine Mutter, die ihn Nickchen nennt und dannach noch einen Sohn bekommt,muss die Kinder allein aufziehen.Als Grundschüler besucht er Schullandheime im Bremer Umland,wahrscheinlich unter anderem Wulsbüttel.Dann besucht er das Gymnasium in Bremen Nord,studiert nach dem Abitur auf Lehramt.Er bricht jedoch das Studium ab,arbeitet dannach als Jugendbetreuer auf Freizeiten und als Sozialbetreuer.

September 1988 :
Er stellt einen Antrag auf Anerkennung als Kriegsdienstverweigerer."Ich bin fest davon überzeugt,dass ein Menschenleben das höchste und wertvollste Gut überhaupt ist. Eine Handlung des tötens kommt für mich deshalb niemals in Frage."Seinen Zivildienst leistet er in einem katholischen Krankenhaus ab.

Sommer 1990 :
Besteht sein Abitur als einer der Besten seines Jahrgangs mit der Note 1,5-Informatik,Physik und Mathematik sind seine stärksten Fächer.

1993 :
Längerer Urlaub.

Sommer 1993 :
Betreut eine Ferienreise für Kinder und Jugendliche einer Bremer Jugendorganisation auf die Burg nach Altleiningen.

1995 :
Kurz nach einem Mord reißt er als Betreuer mit einer Kindergruppe ins Schullandheim Friedrichsburg.

1995 :
Er reißt nach Chile,besichtigt die größte Kupfermine der Welt.

1996 :
Er bewirbt sich beim Jugendamt um einen Pflegesohn.Er meldet sich auf eine Zeitungsannonce des Amtes für Soziale Dienste,dass händeringend Pflegeeltern sucht.Die Sozialarbeiterrinnen freuen sich,dass endlich mal ein Mann die Mutterrolle übernehmen will.Großzügig sehen sie darüber hinweg,dass Martin N. erst 25 Jahre alt und noch in der Ausbildung ist.Mit dem Segen der Familienrichterin vertraut das Jugendamt ihm den 12-jährigen Sven K. an.Der sagt später aus,Martin N sei ein liebevoller Pflegevater gewesen.An seinem Geburtstag habe er mit einer Kerze vor seinem Bett gestanden und "Happy Birthday"gesungen.Niemals habe er ihn missbraucht.Später bekommt er noch ein zweites Kind zur Betreueng.

Sommer 1996 :
Er besteht mit Auszeichnung als einer der hundert besten Absolventen seines Studiengangs das erste Staatsexamen als Lehrer.Er bekommt eine Stelle als Referendar an einer Bremer Gesamtschule.Dort unterrichtet er 11-16-jährige Schüler in Mathematik und Physik."Er fand überhaupt keinen Draht zu den Schülern",erinnert sich eine ehemalige Kollegin."Mit hängenden Schultern stand er vor der Klasse,wirkte linkisch und irgendwie verklemmt.Ausserdem war sein Unterricht viel zu abstrakt und theoretisch."Auf einer Klassenfahrt habe sich Martin N. verdrückt,anstatt mit seinen Schülern zu spielen.Seine Vorgesetzten rieten dem Referendar,sich einen anderen Beruf zu suchen.Martin N. brach seine Ausbildung ab.Im Familien-und Freundeskreis verschwieg er seine Schmach."Ich will keine Schüler unterrichten,die gar nicht in der Schule sein wollen",sagte er.

1996 :
Möglicherweise Urlaub in Portugal.

1997 :
Er nimmt als Referendar an einer Klassenfahrt nach Juist teil.

Mai 2000 :
Er bekommt eine Stelle als Betreuer für Kinder und Jugendliche aus Problemfamilien bei einer evangelischen Stiftung in Hamburg.Er betreut in einer Wohngemeinschaft der Stiftung Mädchen und Jungen,die älter als 10 Jahre alt waren.Er kocht mit ihnen,hilft bei den Hausaufgaben,liest den Kleineren Gutenachtgeschichten vor.Wenn er Nachtdienst hat,schläft er in der Wohngemeinschaft bei den Kindern.

2001 :
Er ist so etwas wie ein Gründungsmitglied des Pädophilenforums ( Jungsforum ),schreibt dort als GerdX.

Dezember 2007 :
An einem Sonntagmorgen,wenige Tage vor Weihnachten,beobachtet er gemeinsam mit seinem Bruder in den frühen Morgenstunden,wie ein Teenager versuchte,in der Bremer Innenstadt mit einem Gullydeckel die Schaufensterscheibe eines Juweliers einzuschlagen.Die Brüder versuchen,den Mann am Einbruch zu hindern.Der 19-jährige Kickboxer,ein Intensivtäter,der kurz zuvor einen Studenten ins Koma geprügelt hatte,zertrümmert Martin N. das Nasenbein.Ney sammelt die Zeitungsartikel über seinen Peiniger."Solche Leute müssen hart bestraft werden",regte er sich gegenüber Bekannten auf.Auch den Schriftverkehr mit der Kripo hat er archiviert.Drei Tage nach dem Überfall bat die Bremer Kripo ihn zwecks Spurenabgleichs um eine Speichelprobe.Bereitwillig gab er in Bremen seine Speichelbrobe ab.

Januar 2010 _
Er arbeitet im "Real Life Training"am Ruwoldtweg in Steilshoop.In den Lagerhallen ist ein Übungsbetrieb für Arbeitslose untergebracht.Es gibt Regale voller Waren,echte Kassen,die Kunden werden auch von Arbeitslosen gespielt.Er hat einen auf ein Jahr und neun Monate befristeten Vertrag,erstellt "Stärken-Schwächen-Analysen" von den Arbeitssuchenden.Die Arbeitslosen können sich mit ihren Sorgen an ihn wenden.Er lässt sich sogar für eine Fernsehproduktion bei seiner Arbeit filmen.

@Nachdenklicher


Danke schön für deine Worte. Ja das ist mir klar mit dem von Damals, was ich hier so alles geschrieben habe. So was ist ja auch nicht einfach zu schreiben, oder ier zu posten. Klar nehme ich hilfe an und endgegen und verdränge das nicht so einfach. Das würd zwar noch lange dauern aber verarbeiten werde ich es.

@ Hobbyermittler
vielen Dank für die ausführliche Zusammenstellung.

@ Doni
Wann und wo hattest du denn Kontakt mit Martin N.? Und warum?

@Anonym233
Ich wünsche dir die nötige Kraft, das Erlebte zu verarbeiten.

duwi schrieb:Ich hatte Frühstück Marmelade so ich nehme Brot auf Messer Butter dann ein Auge auf...Eier sind schreck dann essen! Alles sehr seltsam ohne Finanzamt Sonne in Dusche ich danach Nass!

selten so gelacht....sorry... bin noch nicht weiter gekommen...musste mal raus...sehr schön gesagt!@duwi


lg

@Doni hat offensichtlich eine Rechtschreibschwäche / Legasthenie (oder?).
Wenn ich es richtig verstanden habe, hatte er schon vor ein paar Jahren der Soko einen Hinweis auf MN gegeben. Also allemal ganz interessant..