@duwi,
sollte nicht außer acht gelassen werden! Ist bestimmt auch schon von den Ermittlern beleuchtet.
Wenn ich das richtig verstanden habe, sucht mann hier doch nach möglichen weiteren Ansatzpunkten um den vermeintlichen Täter diese Taten zweifelsfrei nachzuweisen?
Interressant ist doch mal zu erfahren was er 21 Jahre zwischen den "Morden" getan/gemacht hat.
Sein Tätigkeitsfeld beruflich und Privat zu Ergründen ist auch für die Polizei sehr wichtig um zusammenhänge zu erkennen, Bzw ein Bewegungsprofil zu erstellen. Mehr als offene Fragen stellen kann man nicht machen.
Ein Erzwungenes oder Freiwilliges Geständnis nutzt keinem etwas wenn mann nicht klären kann ob diese Person die Taten wirklich begangen hat.
Es fehlen DNA spuren und reale Beweise, andersrum hat er aber soviel wissen vom Tatgeschehen her das mann eine "Beteiligung" nicht Ausschließen kann.
Ich denke das mann darüber Diskutieren kann aber die Arbeit sollen die machen die Ihren Lebenshalt davon bestreiten und nicht irgendwelche "Cyberdedektive" die wahrscheinlich im Auftrag von "Radovan Zips" unterwegs sind.
mfg
Pils