Der schwarze Mann/Soko Dennis
18.04.2011 um 20:13
neuer update - mit den neuen Infos nach der festnahme : wenn bei einem datum zweimal dasselbe beschreiben wird sind das berichte aus unterschiedlichen quellen. In "anführungszeichen" sind mitgetippte aussagen aus spiegel TV
1980er Jahre; N wächst in Bremen auf und besucht das gymnasium lerchenstrasse (20 autominuten von wulsbüttel). Er hat einen 9 jahre jüngeren bruder.
1992 der Täter wohnt ab 1992 alleine - in Bremen Schwachhausen in der rembrandstrasse 21. Er studiert und jobt als jugendbetreuer.
24./28.02.92 Schullandheim in Hepstedt
Auszüge aus spiegel TV:
kinder haben gesagt: es wurde an fenster geklopft, schwarzer mann stand am waldrand und hat uns angeschaut... .
Zeugenaussagen zu hepstedt 92 (ohne genaues datum):==> Anmerkung von Armleuchter: Die Sprache ist zT nicht kindertypisch , es handelt sich dann offensichtlich um aussagen von 92er Opfern im jahr 2001 (nach dennis kleins verschwinden).
" heute nacht so gegen 4 ist im schullandheim ein mann gewesen. ich hatte geschalfen und hörte dann schritte. dann wurde ich bvon dem mann angesprochen. der mann sagte ich soll mit in den aufenthaltsraum kommen. ich bin aber nicht mitgegangen. dem mann hat mich dann nicht weiter belästigt."
"ich wurde in der nacht dadurch wach dass mich jemand am oberschenkel und in der leistengegend streichelte. ich wollte die hand des täters wegdrücken ,habe es aber nicht geschafft. der täter ist im ton strenger auch aggressiver geworden. in diesem zusammenhang spielte auch eine waffe eine rolle"
3.3. 1992: Hepstedt Eine Lehrerin überrascht nachts im Gebäude einen Unbekannten. Der Mann flieht. Die Polizei sucht Gebäude und Umgebung ab, ergebnislos.
16./20.03.92 Hepstedt im März 1992 versucht ein unbekannter maskierter Täter einen 11-Jährigen im Schullandheim Hepstedt zu missbrauchen. Als das Kind schreit, flüchtet der Täter.
24./26.03.92 Schullandheim in Badenstedt
25./26.03.92 Schullandheim in Cluvenhagen Eine Lehrerin sieht nachts im Notlicht des Flurs eine dunkle Gestalt, die einen Jungen bei sich hat. Das Kind ist schlaftrunken, schreit nicht. Der Mann flieht. Die Polizei wird informiert. ( "trägt Umhang , dreht sich nochmal um und flieht") (11 km vom Ablageort Stefan Jahr ! Hier ist er 4 Tage vor dem Mord an Stefan Jahr !)
"der mann sagte mir sinngemäß, dass er ein messer dabei habe und wollte dass ich mitkomme.. . Durch die zimmertür fiel ein wenig licht herein, so dass ich nach einiger zeit die umrisse des mannes erkennen konnte. Der mann hatte... eine taschenlampe dabei und leuchtete mir einmal voll ins gesicht, so dass ich anschließend überhaupt nichts mehr sehen konnte. wir sind dann zur tür ich vorneweg und der mann hinterher .... . Ich habe ... nach meiner lehrerin gerufen...der mann hat mir dann von hinten den mund zugehalten. Er war auf keinen fall dick, sondern eher gut gebaut. er hatte eine sturmmaske oder eine strumpfmaske, auf jeden fall waren die augen frei. nachdem der mann und ich einen kurzen moment im flur gestanden haben, kam auch schon frau B aus ihrem zimmer. "
lehrerin Frau B: "ich hörte seltsames geräusch und bin aus dem bett gesprungen an die zimmertür und sah eine gestalt mit einem schüler vor der ausgangstür stehen. er war ganz in scharz gekleidet, kapuze, augenmaske und schwarzer umhang. er hat die tür geöffnet ist ein stück den weg gegangen und hat sich nochmal umgedreht. ich bin dann noch einen schritt auf ihn zu und dann ist er verschwunden. "
30./31.03.92 Internat in Scheeßel: Stefan Jahr mord
==> kurz nachdem er in hepstedt und scheeßel gestört worden war !
Stefan hatte zimmertür abschließen wollen, durfte dies aber nicht wg lehrerin/hausordnung.
vor dem fenster ist ein kellerschacht, so dass man da nicht rein oder rauskonnte (obwohl im erdgeschoss).stefan wohnte zusammen mit mitschüler andreas in einem zimmer.
nach dem abendessen hat er noch draussen mit mitschülern gespielt.
am nächsten morgen wurde schlafanzughose am offenen aufenthaltsraum fenster gefunden. haus war ab 1 uhr verschlossen, der schlafanzug lag um 1 vermutlich nicht im aufenthaltsraum.
lehrer hatte (gegen 24 uhr) auf gelände einen jungen mann gesehen mit blouson und jeans der vor ihm weglief (und der wohl martin n war ).
Inzwischen ist bekannt , dass Martin N. Scheeßel wohl von einem Seminar kennt dass er dort besucht hat.
später wird stefan jahr mit entkleidetem unterkörper und gefesselt in einer 37 km entfernten düne bei verden vergraben (ortskenntnis!)
Inzwischen bekannt: danach fliegt der täter in den Urlaub nach spanien und marokko (um fahndungsmaßnahmen zu entgehen ?)
29. 4. 1992:Hepstedt Kinder erzählen am Morgen, ein Mann sei durch die Gänge geschlichen, er habe mit einer Taschenlampe in die Zimmer geleuchtet. Alle Türen und Fenster sind verschlossen. Die Lehrer vermuten, es handele sich um Fantasien nach dem Lagerfeuer am Vorabend. Die Polizei wird nicht verständigt.
Oft bleibt er bis zum nächsten Morgen. Dann berichten verstörte Kinder von schlimmen Ereignissen der Nacht. Lehrer beruhigen sie, erklären ihnen, sie hätten nur geträumt. "Man versucht, zu erforschen, wo der Grund liegt. Vielleicht gibt es Probleme zu Hause", sagt Reinhard Brüning, 59, seit 35 Jahren Lehrer, über 30 Klassenfahrten. Er ist Vorsitzender des Trägervereins des Schullandheims Hepstedt. Gelegen in der Gegend um das Teufelsmoor, wo dunkle Wälder zwischen tiefen Mooren und hohen Getreidefeldern im Wind rauschen. Ein großer Bau, eingeschossig, links eine Weide, dahinter ein Maisfeld, sonst nur Wald, dichtes Gehölz.
9.8.92 Selker Noor:
Die (zelt)Taten beginnen im August 1992, als ein mit Mundschutz maskierter Täter einen 9-Jährigen und ein weiteres Kind im Zeltlager Selker Noor sexuell missbraucht. Auch hier geht der als groß beschriebene Täter mit größerer Intensität in den Missbrauchshandlungen vor.
"der mann hat meinen schlafsack aufgeklappt bis zu den knien. er streichelte mich am oberkörper. ich sagte : "was willst du überhaupt, hör doch auf!" er: "ich will dir ein ohr abschneiden". Er roch nach aftershave".
25. 8. 1992 Hepsted: Schüler berichten, ein Mann sei in ihrem Zimmer gewesen, auch auf dem Flur wurde er gesehen, groß, dunkel, Bart. Er habe erzählt, er sei nur ein "Nachtgespenst". Türen und Fenster waren verschlossen. Die Polizei findet keine Spuren.
Im August 1992 soll ein Täter mehrere Kinder einer 6.Klasse in Hepstedt geweckt und unsittlich berührt haben.
11. 9 1992 Hepstedt: Ein Junge sagt, er habe nachts einen großen dunklen Mann im Haus gesehen. Da Türen und Fenster des Heims verschlossen waren und es keine Spuren gibt, verfolgen Heimleitung und Polizei den Vorfall nicht weiter.
24. 9 1992, Hepstedt1.30 Uhr nachts: Ein Schüler läuft zur Lehrerin, ein Mann hätte vor dem Bett gestanden, maskiert. Das Aussiedlerkind spricht in gebrochenem Deutsch von einem "Doktor". Als die Lehrerin mit ihm aufs Zimmer geht, ist nichts zu sehen. Die Türen waren verschlossen. Sie vermutet, er habe eine schwere Zeit hinter sich, schlecht geträumt. Die Polizei wird nicht verständigt. Dennoch wurden in Hepstedt im Zuge der Vorfälle Ketten an den Türen angebracht, alle Schlösser ausgewechselt, bis auf das des neu errichteten Mittelbaus.
Im September 1992 berührt der Täter einen Neunjährigen im Badenstedter Schullandheim unsittlich, nachdem er den Jungen in einen Nebenraum getragen hatte. Nach der Tat trug er das Kind zurück in sein Bett..
29. 10 1992 Hepstedt: Nachts betritt ein Mann nacheinander mehrere Zimmer. Er spricht mehrere Jungen an, fasst einem unter die Decke, legt vor einem anderen an sich selbst Hand an. Einen dritten zwingt er, ihm zu folgen. Er hat ein Messer gezogen, 20 Zentimeter lang, schwarzer Griff, missbraucht das Kind im Aufenthaltsraum. Die Kinder sagen, der Mann sei groß gewesen, dunkel gekleidet und habe eine schwarzweiße Maske getragen. Die Kripo vermutet, der Täter sei durch ein Fenster eingestiegen. Der Vorsitzende hingegen ist überzeugt, dass er einen Schlüssel zum Mittelbau hatte, es müsse einer sein, der sich mit Landheimen und Kindern auskennt. Die Polizei wendet sich mit einer Täterbeschreibung an die Öffentlichkeit. Die Ermittlungen werden ergebnislos eingestellt. Die Schließanlage wird komplett ausgetauscht, Bewegungsmelder werden installiert. Danach gibt es keine weiteren Vorfälle in Hepstedt.
im Oktober 1992 spricht der Täter wiederum in Hepstedt nacheinander fünf Jungen im Alter von 8 bis 10 Jahren an. Zwei Jungen verweigern sich, drei werden unsittlich berührt.
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Inzwischen bekannt: längerer Aufenthalt in Mexico der diese pause erklären kann
01./30.04.94 Einfamilienhaus in Bremen am * Ein unbekannter maskierter Täter dringt in der Zeit von April bis November 1994 in vier Fällen in Einfamilienhäusern ein und missbraucht dort drei Jungen. Die Taten weichen im Vorgehen des Täters in einigen Details von den Taten in den Schullandheimen ab. Allerdings wird auch bei diesen Taten der Täter als "groß" beschrieben.
13./14.05.94 Schullandheim in Badenstedt: Im Mai 1994 weckt ein Täter einen 11-Jährigen im Badenstedter Schullandheim, indem er ihn streichelt. Als das Opfer weint, verlässt der Täter das Zimmer.
10./18.07.94 Einfamilienhaus in Bremen
7/ 1994 im Juli begibt sich ein Täter nacheinander in zwei Zelte in einem Zeltlager in Otterndorf und weckt insgesamt sieben Jungen im Alter von 8 bis 9 Jahren. Er berührt die Kinder zum Teil oberhalb ihrer Kleidung im Bereich ihrer Geschlechtsteile. Der Mann wird wiederum als groß beschrieben, trägt eine weiße Maske und eine Wollmütze.
28./29.08.94 Zeltlager in Selker Noor
Ende August 1994 wacht erneut ein 13-Jähriger in dem Jugendzeltlager bei Schleswig auf, als ein Täter ihn unsittlich berührt. Nach zehn Minuten verschwand der mit Sturmhaube und Seemannsmütze maskierte Mann. Zwei Tage später berührt der unbekannte Täter erneut einen anderen 13-Jährigen. Auch bei den Delikten in Zeltlagern wird der Täter als "groß" beschrieben.
16./17.09.94 Einfamilienhaus in Bremen am Er roch nach Aftershave», sagt eines der missbrauchten Opfer. Das Phantom schlich ins Haus und verging sich an dem Jungen in seinem Bett. «Wie lang das ging, weiß ich nicht mehr.» Er habe ihn im Schritt gestreichelt und eine Pistole vor das Gesicht gehalten. Die Schwester des Opfers verpasst den Peiniger nur knapp, als sie von einer Feier heimkommt. Der Bruder von einem Unbekannten missbraucht im eigenen Bett, in der vermeintlichen Sicherheit der eigenen vier Wände.
"mutter war auf schicht vater schlief. ich wachte auf gegen 1 uhr wurde am schritt gestreichelt. wenn ich mich beegen wollte wurde mir eine hand auf den mund gehaltenund gedrückt und eine pistole vors gesicht gehalten. mir wurde gesagt dass ich mich nicht bewegen soll und er hat mir gesagt was er machen würde. dann schalfanzughose ausgezogen. dann streicheln, glied in mund nehmen , finger in mund nehmen, finger in den po. ging ca 20 minuten. wegen ausbleibender erektion fragte er ob alles in ordnung sei. ich sagte nein. er sagte dann leg dich auf den bauch und zähl bis 100, dann darfts du zu deinen eltern gehen. ich komme nicht wieder".
29./30.11.94 Einfamilienhaus in Bremen-Lilienthal am Bremen-Lehe, 30. November 1994, zwei Uhr nachts: Ein Mann dringt in ein Einfamilienhaus ein, geht in das Zimmer eines 14-Jährigen. Mit vorgehaltener Pistole zwingt er ihn, sich auszuziehen, vergeht sich an ihm. Der Täter ist groß, dunkel gekleidet, maskiert mit einer Motorradhaube, hat eine weiche, beruhigende Stimme.
12/94 -03/95 Straße in Bremen
8.02.06.95 Schule/Straße in Bremen
9..4 1995 Jugendherberge Bademühlen,: Ein unbekannter Mann berührt einen Jungen nachts unter der Decke. Der Vorfall wird angezeigt, es werden zusätzliche Streifen mit der Polizei abgesprochen. Im April 1995 weckt der Täter einen 11-Jährigen in der Bademühlener Jugendherberge und berührt ihn im Geschlechtsbereich. Danach weckt er einen 12-Jährigen und geht mit dem Kind auf den Flur. Als der Täter ein Geräusch hört, flüchtet er.
10./11.05.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Mai 1995 weckt ein Täter einen 10-jährigen Schüler im Schullandheim Badenstedt, indem er ihn unsittlich streichelt. Als der Junge zur Toilette muss, folgt ihm der mit einer Wollmaske bekleidete Täter und schaut zu. Danach bringt der Mann den Jungen in seinen Schlafraum zurück und verlässt den Raum.
27./28.06 1995 Schullandheim Wulsbüttel,: Ein Schüler erzählt der Lehrerin, ein Mann habe vor seinem Bett gestanden und ihn zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Der Junge ist bekannt dafür, dass er schlecht träumt. Der Vorfall wird angezeigt. Die Heimleitung installiert Bewegungsmelder.
Im Juni 1995 tritt der Täter im Schullandheim in Wulsbüttel auf. Er berührt einen 10-jährigen australischen Austauschschüler unsittlich und steigt danach durch das Zimmerfenster nach draußen.
23./24.07.95 Dennis Rostel (10) Zeltlager in Selker Noor mord
Dennis wurde vom Heim ins zeltlager geschickt. Kinder sagen "Dennis ist heute schon ganz früh aufgestanden" (RTL2). "Er steht sehr früh auf, zieht sich an". Ein Betreuer hat in dieser nacht außerhalb geschlafen.
Dennis ist zwischen 3 und 6 aus dem 12mann-zelt verschwunden; War er gegangen? Camp in ferienregion am europäischen wanderweg, sehr abgelegen. sehr großer Kinderzeltplatz neben einem normalen zeltplatz.
Dennis zelt war am nächsten am waldrand , nahe einem externen weg. ggf. gewitter in der nacht. dennis wurde aus dem zelt GEHOLT ( lt spiegel tv).
täter war Ende August 1994 schon mal dort und auch 9.8.92 !
Inzwischen bekannt: Marti N hatte am 21.7 eine ferienhaus in dänemark angemietet. Er entfühte Denis R dorthin, ermordete ihn schließlich und vergrub ihn in einer düne bei vinderup.
Danach ist er betreuer auf einer Kinderfreizeit im schullandheim friedrichsburg.
Dort befragt er einen jungen, den er im herbst in bremen mißbrauchen wird nach seiner wohnsituation. Anschließend macht er urlaub in chile und peru
14./15.10.95 Schullandheim in Badenstedt: Im Oktober 1995 zeigt sich der Täter wieder in Zeven-Badenstedt. Er berührt nachts einen 13-Jährigen, der das abwehrt. Der Täter geht zunächst zur Toilette, der Junge weckt seinen Zimmerkameraden. Als der maskierte Mann kurze Zeit später wiederkommt, leuchtet er beide Jungen mit einer Taschenlampe an und verlässt den Raum.
21./22.10.95 Reihenhaus in Bremen
08.11.96 Reihenhaus in Bremen
6./13.12.96 Reihenhaus in Bremen
28.11.97 Reihenhaus in Delmenhorst
Inzwischen bekannt: Ende der 90er Jahre Umzug nach Bremen Neustadt
19./20.06.98 Schullandheim in Badenstedt 31 Kilometer von Scharmbeckstotel. 20. Juni 1998, drei Uhr nachts: Ein maskierter Mann dringt in das Heim ein. Er tritt in einen Schlafraum, berührt mehrere Kinder. Die Kinder schreien, der Mann flieht. Die Polizei sucht den Unbekannten wegen versuchten sexuellen Missbrauchs. Juni 1998, wiederum in Badenstedt, streichelt ein Täter zunächst einen 11-Jährigen, dann einen 10-Jährigen im Bereich des Kopfes. Als der Junge sich wehrt, verschwindet der Täter.
09./10.08.98: Zeltlager in Brunssum/Niederlande mord Nicky Verstappen (Nacht von sonntag auf montag): Diesmal vermutlich späteres verschwinden (zwischen 6 und 7 uhr? ) zeltplatz liegt an wanderweg.
(2 tage später missbrauch in frankreich!) 2 DNA spuren an nicky oder in der nähe von nicky
Zelte für 4 bis 8 kinder. Nacht war sehr heiss. um 5:30 gespräch zwischen nicky und anderem kind. Danach verschwinden von nicky (anderes kind war wieder eingeschlafen).
Mord vermutlich mit weichem gegenstand durch ersticken.
ablage ein bis zwei km vom zelt entfernt in einem schonung. leiche nicht gut versteckt mit schlafanzughose auf dem rücken liegend ("eine hand unter seinem rücken") wird dienstag abend gefunden.
- ist nicky freiwillig aus dem zelt ?; nicky war barfuß (nicht angezogen wie stefan...)
- ablage dort wg. eile? morgens zwischen 6 und 7 mit leiche unterwegs....
12./13.08.98 Schullandheim in St. Brevin les Pins/Frankreich ;Missbrauch (französischsprachiger Täter) ==> sonst immer längere Inaktivität nach Morden, diesmal nicht (=> ging mit nicky etwas schief?)
25.07.- 05.08.99 Schullandheim Wulsbüttel, Juli 1999: Ein Junge wird nachts von einem Mann geweckt. Der Mann trägt eine schwarze Lederjacke, schwarze Lederhose und eine schwarze gestrickte Gesichtsmaske. Er trägt den Jungen aus dem Zimmer in den keller und missbraucht und fotografiert ihn mit einem an der wand hängenden geschirr bekleidet. Dann schickt er das Kind zurück und spricht Drohungen aus für den Fall, dass der Junge etwas verrät. Das Kind schweigt. Erst als es im September 2000 wieder ins Schullandheim fahren soll, vertraut es sich den Eltern an.
200000000000000000000000000000000000000000000000
2001 Umzug nach Hamburg Wilstorf in die Jägerstrasse 60 zu 590 Euro
04./05.09.01 Wulsbütel : Dennis Klein mord . Einzug einen tag vor mord. Auch dieses schulandheim nur über einen weg erreichbar. dennis war um 24:00 uhr noch da.
Pause gegen 4:30 in Garstedt - zeuge sieht hellen Opel Omega Kombi mit mann mit Brille und Dennis K: ? (in der Nähe einer sanddüne bei garlstedt (alte B6 Ecke Am Forst)
Ablage: Auto am strassenrand zwischen hepstedt und kirchtimke abgestellt und D. ca nach 150 metern in gebüsch nackt abgelegt (keine fesselung ? ) Ablage zwischen Hepstedt/Kirchtimke nahe der Schullandheime von 1992 ! Tod durch "gewalteinwirkung am hals"
Inzwischen bekannt: 2002 - 2008: martin N leitet in Hamburg Jugendgruppen u.ä. und ist mit Jungs bestens versorgt
20022002200220022002200220022002200220022002200220022002
20032003200320032003200320032003200320032003200320032003
06./07.04.04 Schullandheim in badeort St. Brevin les Pins/Frankreich am mord Jonathan Coulom Schulandheimgelände grenzte an Autobahn.
=> bremen ist nach dennis verbrannt - oder nur noch gelegenheit im urlaub ?
jonathan verschwindet unbemerkt nachts aus 5 bettzimmer. Kinder sind um 10 im bett, betreuer feierten kleine party. Verschwinden wird morgens um 7 bemerkt - 6 wochen später fund der leiche, gefesselt, nackt im teich. teich ist eher unbekannt. Am teich mietbare ferienwohnungen (norddeutscher veranstalter wolters reisen) und cafe und geschäfte.
täter kannte diesen ort wahrscheinlich - Ablage der leiche vermutlich durch versteckten nebeneingang zum gelände. tranport der leiche über loire brücke deutet auf "fremden".
2005 Martin N wird angezeigt weil er zwei jungen unsittlich am bauch berührt. Er wir zu einer geldbuße von 1800 euro verurteilt und verliert seine Anstellung beim evangelischen Jugendwerk Hamburg Harburg
2005 Martin N versucht einen berliner Sozialarbeiter zu erpressen weil dieser kinderpornos besitzt. Der erpresste zeigt ihn an. Als die polizei die wohnung stürmt rifft sie Martin N mit einem Jugendlichen im bett an.
2007 Martin N ist nun in den polizeiakten und wird daher von der Soko dennis verhört. Er reagiert cool und erwckt keinen verdacht.