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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

105 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Unfall ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

11.07.2009 um 15:34
Ich denke eher nicht, aber das ist alles so merkwürdig.
Was ich mal gerne dazu wissen möchte, als die Familie verhört wurde, waren sie da auch in U-Haft, hatten sie Möglichkeiten sich abzusprechen oder haben die sich das zu Hause bei einer Tasse Tee ausgedacht???


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

11.07.2009 um 16:33
@Mara86
"Aus den vorliegenden Vernehmungsprotokollen ergibt sich, dass die Beschuldigten in weiten Teilen ohne anwaltlichen Beistand stundenlang vernommen worden sind", so Wittmann. "Die diesen Vernehmungen zum Teil vorausgegangenen Vorgespräche wurden nicht protokolliert. Was in dieser Zeit besprochen wurde, kann somit bisher nicht nachvollzogen werden."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,630648-2,00.html

Zeit hätten sie also gehabt.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

11.07.2009 um 20:07
Bleibt immer noch die Frage:
WIESO zum Teufel sollte man sich DIESE Version ausdenken... ich meine, man sagt doch nicht "OK; Papa ist nicht zurück gekommen... am besten, wir sagen, dass wir ihn zerstückelt und an die Hunde verfüttert haben"

Irgendwas - ich weiß nicht was, aber irgendwas - passt da überhaupt nicht zusammen!


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

20.10.2010 um 13:13
Ich habe interessiert die Berichte gelesen und nebenbei mich über die hiesige Forenkultur gewundert.

Zum Fall Rudi Rupp: Es ist allgemein bekannt, dass eine Lebensversicherung nie an einen Mörder auszahlt. Viele Versircherungen schließen generell eine Zahlung bei Tod durch Fremdeinwirkung (also wenn jemand von einem Fremdtäter umgebracht wird) aus - für Hinterbliebene oft eine schmerzliche Sache. Die Mutmaßung, er könne von seiner Familie umgebracht worden sein, weil sie an seine Lebensversicherung wollten, dann aber den Mord gestehen, ist also blanker Unsinn. Verschwindet er und wird als tot erklärt, könnte die Versicherung zahlen.

Ist also logisch, dass Hermine Rupp, da anscheinend die Finanzen der Familie nicht rosig waren, größtes Interesse daran hatte, dass er für tot erklärt wird, "wenn er einfach abhaut und sie und die Kinder im Stich lässt".

Fakt ist: bei der Frau, Kinder, Freund wurde ein IQ erwähnt, der im Bereich der geistigen Behinderung liegt. Sollte dieser IQ stimmen, dann gehören ganz Andere auf die Anklagebank. Anscheinend wollte da ein Polizist schnell Karriere machen, als er zu dem ungelösten Fall plötzlich einen Täter servierte. Von den Vorverhören keine Protokolle, der Freund gab einmal an, dass er in den Verhören Gewalt erlebt habe. Obwohl offensichtlich alle geistig stark eingeschränkt waren, wurde zu den Verhören kein Betreuer oder ähnliches zugezogen. Das ist unglaublich, geistigbehinderte Menschen zu vernehmen, sie einer Situation auszusetzen, der sie nicht gewachsen sein können und dann mit solchen Schauergeschichten einen Tatvorwurf zu rekonstruieren.

Sie konnten sich nicht absprechen, also weiß man beim Nachdenken, wieso alle vier gleiche Geständnisse hatten. Es wurde ihnen einfach von den vernehmenden Beamten in den Mund gelegt. Ein Mensch der Angst hat sagt vieles, was sein Gegenüber hören möchte. Bei entsprechendem Intellekt jedoch nicht, weil er die Konsequenzen rechtzeitig erkennt. Ein Geistigbehinderter ist froh, "dass nun alles gut ist". Die Konsequenzen erkennt er erst, wenn sie ihm jemand sagt. Da haben sie ihre Geständnisse widerrufen.

Das Nächste: Im Zeitalter der DNA-Spuren werden keinerlei Spuren auf dem Hof gefunden. Eigenartig. Und EON findet das Autowrack. Merkwürdig. Anscheinend war die Polizei wenig bemüht, das Verschwinden des Herrn Rupps wirklich aufzuklären, ansonsten hätten sie nicht derart schlampig ermittelt. Offenbar wurde ja schon die Vermisstenmeldung der Frau nicht besonders ernst genommen. "Na ja, die Frau von Rudi......." Neuburg-Heinrichsheim ist ja nun nicht gerade eine Großstadt - da kennt man sich. Da weiß man, dass der Rudi nicht besonders helle ist, immer nach Stall riecht und seine Frau noch einfacher gestrickt ist. Aber der Rudi ist hilfsbereit, wenn auch etwas poltrig - jeder Ort hat eben seinen Dorftr...... "Na ja - der wird schon wieder auftauchen."

Fazit: die Polizeibeamten, die ermittelten, gehören auf die Anklagebank.

Und nun die sensationsgeilen Medien mit einem ebenso sensationsgeilem Publikum. Und so eine Schauergeschichte - was für ein Knüller. Das fördert Gänsehaut und Umsatz. Da wird dann "recherchiert". Die Frau pöbelt zu Nachbarn :"Was schauste so blöd". Derartige Pöbeleien hatten wohl ihren Ursprung, wenn man bedenkt, wie die Gesellschaft im Alltag mit Geistigbehinderten umgeht. Sie zeigte im Gerichtssaal dem Publikum den Mittelfinger. UNERHÖRT! Und wenn man der Presse glauben darf, war alles verwahrlost, die Töchter faul und aufsässig, die Frau Kleptomanin und und und. Eigenartigerweise erschien in der Presse nur ein Bild der Hausfassade. Solche alten Hausfassaden gibt es überall zu tausenden. Kein Hinweis auf Verwahrlosung (z.B. kaputte Fenster mit Pappe verdeckt). Anscheinend waren auch die Tiere des Hofes in gutem Zustand, sonst hätte sich die Presse da raufgestürzt. Genauso wenig gibt es Bilder vom Anwesen. Also schien auch das in Ordnung zu sein. Was bleibt also von der sogenannten asozialen Familie übrig? Aussagen von Nachbarn. Solche Aussagen dürfen getrost immer gefiltert betrachtet werden. Und nach den Ursachen und Beweggründen solcher Aussagen gefragt werden. Aber die Medien schaffen es auch, 4 Millionen Hartz4-Empfänger pauschal als Asoziale abzustempeln, wenn es gerade beliebt. Und am nächsten Tag sind genau die gleichen 4 Millionen die armen Opfer - wenn man dadurch die Auflage und Sendezeiten erhöht bekommt. Aber dank der Berichterstattung war eines klar: Diese vier Menschen sind Monster. Die gehören verurteilt.

Fazit: Solche einseitigen Berichterstatter gehören auf die Anklagebank.

Dann sind wir mal beim Gericht. Die Geständnisse werden widerrufen - stört keinen. Die Vier in einer Situation, die fremd und überfordernd ist. Man stellt die "Minderbegabung" fest. Dennoch gibt es keine Betreuer. Die Mädchen schweigen. Was sollen sie auch sagen? Sie haben begriffen, dass sie für doof gehalten werden und ihnen eh keiner glaubt. Da erübrigt sich jedes Wort. Ach ja - man brauchte ja noch ein Motiv. Sexueller Missbrauch - sexueller Missbrauch ist immer gut. Rudi Rupp kann sich eh nicht mehr verteidigen. Das passt. Fehlende Spuren? Die Schweine waren es, die können ja sowieso nichts sagen. Das Wildschweine auch schon mal einen Menschen angreifen soll vorkommen. Schweine, übersensible Tiere, sollen die Leiche des Menschen gefressen haben, der sie versorgte? Na gut - gibt immer ein erstes Mal. Die Frau pöbelt im Gerichtssaal den Freund an. Na kein Wunder - langsam hat auch sie begriffen, in was für eine Situation der Freund mit seiner Phantasterei sie und ihre Kinder gebracht hat. Wird natürlich gegen sie ausgelegt. Ach - und die Tochter soll gesagt haben, der kommt nimmer. Schon mal was davon gehört, dass Menschen mit Defiziten, gleich welcher Art, ganz andere Antennen haben? Eine unmögliche Schauergeschichte wird einseitig benutzt um Recht zu brechen. Und im Nachherein noch versucht, das Wiederaufnahmeverfahren zu verhindern. Nicht einmal wurde trotz der Gutachten und erwähnten IQ´s in Erwägung gezogen, ob die Betroffenen wirklich in der Lage sind, der Verhandlung zu folgen und ob sie mit einem solchen IQ überhaupt straffähig sind.

Fazit: Richter und Staatsanwalt gehören auf die Anklagebank.

Obendrein der Kneipenwirt. Oh toll, endlich ist man mal interessant und steht im Mittelpunkt. Will angeblich den Rudi mit so einem Alkoholpegel wegfahren gelassen haben. Warum hat er ihm nicht den Autoschlüssel abgenommen oder die Polizei verständigt? Er hat strafbar seine Fürsorgepflicht als Wirt verletzt.

Fazit: Er gehört auf die Anklagebank.

Und die Leute gehören auf die Anklagebank, die Menschen mit geistiger Behinderung isolieren, ausgrenzen, benutzen und zusehen, wenn ihnen derart offensichtlich Unrecht geschieht. Nach dem Mord an Susanne Matthes in Berlin wurde auch zunächst ein Geistigbehinderter verurteilt - ein völlig harmloser Mensch. Alle wussten es, niemand machte sich für ihn stark. Und der Mörder mordete weiter.

Und mal nebenbei: Familie Rupp fiel offensichtlich bis zu der Verhaftung niemanden finanziell zur Last. Hat das mal jemand erwähnt? Die Unterbringung eines Menschen mit geistiger Behinderung in eine Einrichtung kostet jeden Monat den Steuerzahler zwischen 3000 - 10000 ?. Hermine hat bis zur Verhaftung ihr Leben alleine gemeistert, zwei Kinder groß gezogen, sich behauptet. Ich wünsche ihr ein Wiederaufnahmeverfahren, endlich den Freispruch und für ihr zukünftiges Leben alles Gute und Gerechtigkeit. Und ich ziehe den Hut vor dieser Frau, dass sie nie aufgegeben hat sich zu wehren, wenn auch mit Mitteln, die von Anderen nicht akzeptiert und ihr zur Last gelegt werden wie z.B. den Stinkefinger. Sie hat keine anderen Mittel, nicht bei dem IQ. Aber wieviele mit einem angeblich hohen IQ haben diesen Fall beobachtet und die Frau verurteilt? Fragt man sich doch wirklich, wer normal ist.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

20.10.2010 um 18:31
Mal ein Gedanke nebenbei: wenn die Familie sowieso nicht sonderlich intelligent war ... kann es nicht sein, dass, nachdem der Vater nach dem geplanten Mord nicht nach hause kam, jeder dacon ausging, dass die anderen den Vater getoetet hatten - und um die Schuld von den Schultern der anderen zu nehmen, hat jeder den Mord gestanden?

Oder: was, wenn die Familie aus Verwirrung, nachdem sie den Mord lange geplant hatten, einfach GLAUBTE, sie haetten es auch getan? Es gibt psychische Krankheiten, die jemanden Dinge glauben lassen, die sie nie getan haben, aber die sie vorhatten zu tun ... z.B. pseudologia phantastica.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

20.10.2010 um 18:45
Schon ein "Hammerfall"! Ich glaube, derartige Fälle sind sehr sehr selten in den Polizeiakten zu finden.


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20.10.2010 um 18:48
Vielleicht ist es ja ein Versuch auf "Dumm" zu machen, um das Strafmaß zu drücken.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

20.10.2010 um 18:50
@bufordtjusti

Ja und Nein. Es gab mal einen Fall, in dem drei Jungen behautet haben, sie haetten einen Mann getoetet und vergraben ... fuehrten sogar die Polizei in den Wald, in dem die Leiche begraben sein sollte ... nur, dass sie nie einen Mord begangen hatten und es auch keine Leiche gab. Ich glaube, sie wollten nur sehen, was passiert und ob sie auch ohne Leiche einen Prozess wegen Mordes bekommen werden.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

20.10.2010 um 18:50
@heitje

Das Wirte nicht drauf achten, ob ihr Kneipenbesucher, wenn er denn abgefüllt ist, ein Taxi rufen oder selbst heimfahren, ist nicht so selten.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

20.10.2010 um 18:52
@Cathryn

Naja, ein paar Jungs mögen so denken, aber eine ganze Familie..naja, möglich wäre es.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 17:00
Wer einen festgestellten IQ von 57 hat, ist nicht in der Lage sich dumm zu stellen. Dazu bräuchte er einen höheren IQ. Ab einem IQ von 80 gilt der "Norm"bereich.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 17:01
Das Wirte nicht drauf achten, ob ihr Kneipenbesucher, wenn er denn abgefüllt ist, ein Taxi rufen oder selbst heimfahren, ist nicht so selten.


ja - und es ist strafbar - als Wirt habe ich gegenüber meinen Gästen eine Fürsorgepflicht.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 17:25
Hej - falscher Thread :D , hab mich einfach verklickt ;) .
Löschen geht nicht mehr - nur Text ausschneiden ;)


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 17:35
Nehmen wir mal an, ich hätte jemanden ermordet und verschwinden lassen
und nehmen wir mal an, ich hätte einen IQ wie mein Body-Index, dann
würde ich denken: Weg ist weg und wenn die Leute sagen, ich hätte
die Leiche verfüttert - auch gut - tot ist tot und Strafe muss sein.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 18:13
Die Geschichte ist schon makaber, und der Fakt, daß trotz erwiesener Unschuld dieser Familie, ein reguläres Wiederaufnahmeverfahren gestartet werden muß, grenzt schon an einen Schildbürgerstreich.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 18:23
@Thalassa
Ich kann mir nicht helfen, irgendein Schuldbewußtsein ist da.
Sogar geballte Dummheit nimmt keine ungerechte Strafe auf sich.
Und wenn der Verblichene auch nur sagte:
Ihr seid Schuld daran, wenn ich mir das Leben nehme!


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 18:28
@ramisha

Der Eröffnungspost und der Link sind ja nun schon ein bißchen ältlich und ich habe - ich gebs zu - alles andere nur quer gelesen ... gibts denn irgendwelche neueren Meldungen zu diesem Thema?


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 18:38
@Thalassa
Nee, es gibt keine neuen Meldungen, aber ich interessiere mich für
verschiedene Kriminalfälle (u.a. Maria B. oder Ulfi, der ein vermißtes
Mädchen ermordet haben soll und auch geistig minderbemittelt ist)
und bilde mir eine eigene Meindung.


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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 18:41
Ich hab trotzdem nochmal meinen Freund Google bemüht und das hier gefunden

http://www.sueddeutsche.de/bayern/mysterioeser-todesfall-der-tote-aus-dem-schlamm-1.411665


Darin heißt es unter anderem am Schluß:

Der Leitende Ingolstädter Oberstaatsanwalt Helmut Walter schließt eine Wiederaufnahme dagegen aus: "Man kann einen Menschen auch töten, ohne äußere Spuren an den Knochen zu hinterlassen."

Warum Matthias E. die Geschichte vom Verfüttern erfand, kann sich Anwalt Feldmeier nicht erklären: "Die Familie hat auch uns ständig solche Geschichten aufgetischt und uns vor Rätsel gestellt." Er schildert die Verurteilten als "völlig verschlossen" und "keiner Beratung zugänglich".



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Falschaussage - verfütterte Leiche taucht auf

22.10.2010 um 18:44
An diesen Fall gehört nicht die Polizei, sondern ein Trupp von Psychologen
und Psychiatern ran, wenn man die Wahrheit finden will - aber das will ja
keiner!


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