Mord an Frauke Liebs

@ siri
was ist schwurbelig?

das waren die aufrufe bei RTL glaub

@raschier
Achso ... bin etwa müde ... sorry :)

jo,ich auch bisschen

zweiter schrieb:ich würde einen meiner freunde nicht so hängen lassen und wenn dann würde ich sofort eine nachricht schicken ,von jemanden der ein handy hat.
das hätte sie auch im pub noch erledigen können ,mit dem akku ihrer freundin.

Mit Rechenschaft geben hat es wenig zu tun,teile deine Meinung.

Warum hat sie vom Pub aus nicht mit dem Akku der Freundin eine SMS geschrieben,sie war sehr gewissenhaft.
Meiner Meinung bedeutet es,dass sie vor hatte,direkt nach Hause zu gehen ohne Umweg.Daher war keine Nachricht nötig. Das bedeutet,im Pub hat sie den Täter nicht getroffen,aber das ist glaube ich allgemeiner Konsens.

Damit ist es für mich wahrscheinlich,dass sie,als sie einmal den Entschluss fasste,nach Hause zu gehen, "durchgezogen " hat und sich nirgendwo mehr aufhalten wollte.

Seltsam ist,dass sich niemand mehr an sie erinnern konnte. Es wurden ja ziemlich zeitnah Plakate geklebt.
Nun achtet niemand unbedingt im WM Trubel auf ein Mädchen,das nach Hause geht. Hätte sie irgendwo noch verweilt,dann wäre sie vielleicht eher aufgefallen.

In einem Auto zu landen,heißt nicht unbedingt freiwillig einzusteigen. Deswegen meine Frage:
Wenn Frauke nach Hause ging,gab es da Strassen oder Wege,wo sie häufig und regelmäßig ging?

Wichtiger wäre mir, auf einem direkten Weg vom Pub nach Hause,gibt es da ein Gebiet,wo trotz des Teubels die Wahrscheinlichkeit hoch wäre,dass es einsam ist (beispielsweise Unterführung kleiner Park,Abkürzung durch Park, Kleines Industriegebiet? Das mit dem Industriegebiet wäre wichtig,weil wir ja vermuteten,dass der Täter dort zu tun hatte öfters. Vielleicht dort diesen Abend auch.

Ansonsten kann man überlegen,wenn Frauke gewaltsam in einen Wagen gebracht worden ist,sie könnte dem Täter versucht haben einzuschüchtern :,, Du mein Freund wartet,der ruft sonst die Polizei".
Es kann reiner Zufall gewesen sein,dass der Akku des Täters auch in Fraukes Handy passte,vielleicht erklärt das auch,warum er nach Nieheim erst auswich,aus Sorge in Paderborn könnten Streifenwagen aufmerksam sein.

mich würde mal interessieren......... wie ihr täglicher weg zur arbeit war.
zufuß, bus, rad ,fahrgemeinschaft ?

denn es ist ja die gleiche richtung und der täter könnte ihr jeden tag begegnet sein.........

@zweiter

Interessanter Ansatzpunkt!

Luminarah schrieb: Wichtiger wäre mir, auf einem direkten Weg vom Pub nach Hause,gibt es da ein Gebiet,wo trotz des Teubels die Wahrscheinlichkeit hoch wäre,dass es einsam ist (beispielsweise Unterführung kleiner Park,Abkürzung durch Park, Kleines Industriegebiet? Das mit dem Industriegebiet wäre wichtig,weil wir ja vermuteten,dass der Täter dort zu tun hatte öfters. Vielleicht dort diesen Abend auch.

Alsoooo,............auf direktem Weg vom Pub nach Hause gibt es kein Gewerbegebiet. Eine Unterführung ist direkt vorm Pub und es gäbe eine an der Borchenerstraße nähe Westerntor. Einsam wäre das erste Stück des Weges Husenerstraße/Winfriedstraße. Oder Husenerstraße/Leostraße zur rechten Seite verläuft die Bahn. Also Park wäre mir jetzt nicht bekannt, und direkt einsam auch nicht, es ist überall Wohngebiet.Der große Parkplatz am Liboriberg wäre ein idealer Platz zum abgreifen....

@Quinzy
An den Parkplatz habe ich auch gleich gedacht. Ist ja auch nicht weit vom Pub weg und würde somit erklären, warum kein Mensch was gesehen hat.

wer sich mehr einsicht von der umgebung verschaffen will, kann doch die bilder und labels auf der google karte anklicken.
sind sehr scharfe bilder, man kann sie auch vergrößern ,nicht besonders viel, aber ein kleiner eindruck hilft manchmal schon.

@zweiter
Das ist schon richtig,trotzdem weiß man nicht,welche Strassen,welche Frequentierung aufweisen.

@Quinzy
Dann ist es doch wahrscheinlich,dass sie auf diesen ersten einsamen Wegstrecken ganz am Anfang abgegriffen wurde. Das erklärt erstmal,warum niemand sich an ihren Nachhauseweg erinnerte!

Quincy,wo denkst du ,wäre es günstig,mit einem Auto an diesen Wegen,die Du beschrieben hast,zu stehen. So ,dass man beispielsweise von hinten mit einem Messer am Hals jemanden schnell in das Auto bekommt.

Hättest du da eine Idee?

@Truefaith

Truefaith schrieb: An den Parkplatz habe ich auch gleich gedacht. Ist ja auch nicht weit vom Pub weg und würde somit erklären, warum kein Mensch was gesehen hat.

Dieser Parkplatz besteht eigentlich aus drei Parkplätzen entlang des Liborbergs, der dann in den Le-Mans-Wall übergeht. Der erste Parkplatz, also der erste vom Pub aus gesehen, ist am dunkelsten, wenn es einen Abgriff gab, dann auf dem Parkplatz, der zweite grenzt gleich an, wo er endet, da geht man dann links zum Capitol. Der dritte ist dann durchs Rosentor getrennt und liegt am Le-Man-Wall. Dieser wäre relevant, wenn sie übers Westerntor die Borchenerstraße hoch gegangen wäre, glaub ich allerdings nicht, wäre ein Umweg. Quer durch ist näher zu Fuß.

@Quinzy
Und man geht dann über diesen einen dunklen Parkplatz,wo nicht viel los ist. Das wäre der ideale Ort,gute Deckung zwischen den parkenden Autos auch als Täter wurde man sich relativ sicher fühlen.

Der Parkplatz,wie Du ihn beschreibst,hat Präferenz Nummer eins. Selbst ein Täter,der ihr vom Pub nachging,hätte dort geparkt haben können.

Aber dann geht man in der Regel von einem Täter aus, der ihr nicht bekannt war, oder wie sehe ich das? Bin eigentlich der Ansicht, dass sich Frauke und der Täter gekannt haben.

@Quinzy

Wie kann oder muss ich mir das vorstellen?
Ich bin wirklich ein "Schissbüttel", du meinst Frauke ist über diesen dunklen Parkplatz gelaufen.
Kannst du dir vorstellen, dass das viele Mädels/Frauen machen oder gibt es doch noch so einige, die eher wie ich sind?

@Truefaith
Sind ja nur Gedankenspiele, spekulieren in alle Richtungen

@Luminarah

Luminarah schrieb: Quincy,wo denkst du ,wäre es günstig,mit einem Auto an diesen Wegen,die Du beschrieben hast,zu stehen. So ,dass man beispielsweise von hinten mit einem Messer am Hals jemanden schnell in das Auto bekommt.

Hättest du da eine Idee?

1. ...der erste Parkplatz am Liborberg vom Pub aus gesehen
2....Husener/Leostraße...dort kann man am Straßenrand parken, da ist es dunkel, das erste Stück nicht so bewohnt, rechts Bahnschienen, links die Bibliothek der erzbischöflichen Fakultät ( parkähnliches Grundstück, Gebäude liegt etwas zurück)
3.Husener/ecke Winfriedstraße....auch dort kann man am Straßenrand parken, da ist das erste Stück die Rückseite von dem Grundstück der Fakultätsbibliothek

Ansonsten kann man auf den Nachhausewegen überall am Straßenrand parken, es wäre ein Abgriff theoretisch überall möglich außer vom Pub aus gesehen die rechte Straßenseite Liboriberg/Richtung Rosentor. Dort kannman nicht parken, reger Verkehr auf dem Liboriberg und der Fußweg ist durch einen Grünstreifen getrennt.

Ich tendiere zum Parkplatz......

Luminarah schrieb: Der Parkplatz,wie Du ihn beschreibst,hat Präferenz Nummer eins. Selbst ein Täter,der ihr vom Pub nachging,hätte dort geparkt haben können.

Ja auf jeden Fall, nur die Straßenüberquerung, da müßte man mal schauen, entweder durch die Unterführung oder am LiborEck (Gasttätte) über die Fußgängerampel.

TinaMare schrieb:Wie kann oder muss ich mir das vorstellen?
Ich bin wirklich ein "Schissbüttel", du meinst Frauke ist über diesen dunklen Parkplatz gelaufen.
Kannst du dir vorstellen, dass das viele Mädels/Frauen machen oder gibt es doch noch so einige, die eher wie ich sind?

Der Parkplatz liegt auch direkt an der Hauptstraße, sie kann auch auf dem Fußweg/Radweg an der Straße längs gegangen sein, aber auch da finde ich es etwas dunkler, als an dem Parkplatz daneben. Am Parkplatz sind hone Bäume, die es dunkler machen, dann kann man nochmal direkt an der Straße auf dem Gehweg parken, sodass der Fußgänger praktisch von der Straße ausgesehn hinter den parkenden Autos auf dem Gehweg entlang geht, also dieser Parkplatz ist schlechter einzusehen wie der nächste. Doch ich denke schon, das da auch Frauen hergehen, der Weg ist ja beleuchtet.

Der grosse Parkplatz liegt genau zwischen Capitol und Pub.Ich denke auch ,das es dieser Platz war.
Inzwischen bin ich nicht mehr davon ueberzeugt,dass Frauke den kannte. Mit einem Messer am Hals steig ich ueberall ein.

Ja,der Parkplatz hat erste Präferenz.

Danach dann das Stück mit den Bahnschienen und der Fakultät.