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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 21:25
Ist natürlich schon sehr auffällig, dass sie immer nur mit Chris telefoniert hat. Am Auffälligsten ist ja, dass sie ihn im ersten Telefonat "Christos" und nicht wie üblich "Chris" genannt hat, das wurde hier ja auch schon ausführlich diskutiert.

Der Täter musste sich eigentlich im Klaren sein, dass die Polizei nach Frauke suchen würde, er wird ja auch mit bekommen haben, dass eine groß angelegte Suche im Gange ist.


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 21:26
@zweiter

Die Frage von @siri76, weswegen jetzt aber ausgerechnet und ausschließlich immer Christos angerufen wurde, die steht für mich noch immer im Raum. Das Argument, ihre Familie wäre nicht am Zeitpunkt ihres Heimkommens interessiert gewesen, leuchtet mir nicht ein.

Sowohl aus Opfer- als auch aus Tätersicht gibt es da für mich einfach näherliegende Optionen. Daher muss es m.E. doch irgendeinen Sinn darin geben, sich _immer_nur_ an Chris zu wenden.


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 21:40
die suche war ja erstmal privat und jedes kind weiß doch ,das wenn man sich immer schön brav meldet ,das die polizei nicht soviel druck macht................
ist ja nichts passiert und die vermisste meldet sich................also ist folglich doch garnichts passiert
aus sicht der polizei(vorerst)
im laufe der aktionen hat sich das blatt dann langsam gewandelt.

@Mantrailer

dann frage ich dich mal ,wenn du der täter wärst, wie würdest du es denn machen,
mit den anrufen ?

ich würde es so begrenzt und einfach wie möglich halten,also auf eine person beschränken.
dann muß man sich am wenigsten gedanken, über noch mehr andere personen machen .
die vielleicht gewisse folgende aktionen, auch noch stören könnten.

gut ,man kann jetzt auch vermuten das es gewesen sei, um christos zu ärgern ,oder um ihn zu verletzen und ihn leiden zu sehen.
wenn ich der täter in der lage gewesen wäre und ich christos verletzen wollte,würde ich sie am telefon schreien lassen und vorgeben das etwas mit ihr geschieht und dann nach 5 minuten wieder anrufen........ und sie lachen lassen.............das wäre der horror für christos gewesen.
aber nichts dergleichen ist passiert .
also ganz einfach nur beschränkt auf eine person, um es einfach zu halten,zeit zu gewinnen und komplikationen zu vermeiden.
der nächststehende und erstkontaktierte war die einfachste wahl .
die sich schon aufgrund des erstkontaktes, ergeben hat.


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 21:42
Ich als Täterin würde gar nicht telefonieren lassen, das Handy hätte ich sofort eingesackt ...


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 21:44
@TinaMare
Genau das ist das irrationale und total mysteriöse an dem Fall! Ein Risiko, was der Täter überhaupt nicht abschätzen konnte!


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 21:44
@zweiter
Gut, ganz von der Hand zu weisen ist das nicht. Du hast auf jeden Fall schlüssig begründet, warum der Täter sich auf EINEN Gesprächspartner beschränkt. Und für Christos als Person spräche z.B. noch, dass er als Mitbewohner am unmittelbarsten von ihrem Fernbleiben betroffen ist (nicht emotional, sondern praktisch).

Das ist sicher eine mögliche Erklärung!


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 21:52
@TinaMare
ja normal gibt es ja keine telefongespräche,
ich bin jetzt aber mal von diesem fall ausgegangen.

aber es ist eine schon oft gestellte frage.................
wer würde sich soetwas an den schuh binden ,so ein problem mit telefonaten.

für mich einfach nur einer, der nicht lange überlegt hat.(wahrscheinlich jung oder eingeschränkte sicht durch drogen)
oder eben ein weiches herz für frauke hatte.(eben ein bekannter, der nicht sofort handeln konnte)


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 22:02
Ich denke auch, dass der Täter psychisch labil ist. Hat sich vielleicht mit Frauke im Vorfeld der Tat in irgendetwas rein gesteigert, schließlich war Frauke (ich habe natürlich nur Informationen aus den Medien) dafür bekannt, dass sie sehr sozial eingestellt war und die Menschen so "genommen hat, wie sie sind". Womöglich hat der Täter diese offene Art und Weise völlig missverstanden. Ich glaube, er hat sehr wenig bis keine Erfahrungen mit Frauen und kann auch mit Frauen gar nicht umgehen.

Ich glaube, er hat sie verehrt und ich glaube auch nicht, dass er sie missbraucht hat. Was diesen Fall noch schwieriger macht ist, dass das Motiv völlig im Dunkeln bleibt.


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Mord an Frauke Liebs

14.11.2011 um 23:26
@TinaMare
Zitat von TinaMareTinaMare schrieb:Ich als Täterin würde gar nicht telefonieren lassen, das Handy hätte ich sofort eingesackt ...
Ja, wenn ich so einen SCHxxx machen würde, dann würde ich sie auch nicht teelfonieren lassen!

Es sei denn, Frauke würde mir nahe stehen und ich will ihr wenigstens den Wunsch erfüllen, dass sie bescheid geben kann, dass es ihr gut geht, und ich die Situation bei der die Polizei schon in Aufruhe ist, wieder beschwichtigen!


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 08:19
Der täter hat mit den Anrufen zeit gewonnen , Zeit gewonnen die er brauchte .
Vieleicht wusste der Täter selber noch ncht so genau was er mit Frauke machen soll ,Er stand vieleicht mit sich selber im zwispalt weil es seine erste Tat war, oder diese vieleicht aus einer situation endstanden ist .

Ich denke auch dass der täter sehr wohl wusste wenn Sie chris anruft fällt im nicht sofort auf wieviel angst in den telefonaten steckt , eine Mutter merkt sofort am der stimme im telefonat das eile in verzug ist und dass mit ihrem Kind etwas nicht stimmt .
Deswegen auch die Anrufe bei Chris und nicht bei der Mutter.

ich denke auch der Täter kannte das umfeld von Frauke .
Deswegen wusste er auch dass es besser ist nur Vhris anzurufen.
Schaut euch doch einfach mal den bericht an in dem fraukes Mutter spricht , so wie sie spricht und wie sie sich gibt, muss man stark davon ausgehen, hätte Sie mit Frauke gesprochen , hätte Sie nach dem ersten telefonat alles in bewegung gesetzt um Frauke zu finden , Sie hätte den beamten die hölle heiss gemacht .

Christos dagegen nicht er hat ja im ersten telefonat alles so akzeptiert wie es ist , Frauke geht es gut , Sie hat sich gemeldet und dass gebe ich nun mal an die Mutter weiter .


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 08:20
So wer von euch möchte sich den nun mit der Fussgänger theorie weiter auseinander setzen , um vieleicht doch noch eine andere sicht zu bekommen .


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15.11.2011 um 08:26
Fußgänger-Theorie?


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 09:11
Warum immer die Nummer des Mitbewohners gewählt wurde, könnte auch damit erklärt werden:

1.Der Täter kannte Chris, wusste ihn daher einzuschätzen.
Chris war auch als Zeuge und Überbringer glaubwürdig und seriös.

Wäre vielleicht Donnerstag Person X angerufen wurden und Freitag Person Y wäre dies womöglich unglaubwürdig gewesen und hätte Zweifler auf den Plan gerufen, es hätte außerdem Verwirrung gegeben.
Es scheint, als wolle der Täter genau diese Verwirrung vermeiden wollen.

Er wollte auf Nummer sicher gehen, dass die Botschaft ankommt.

Es sollte eben nicht Gerüchte geben. Die gab es ohnehin, aber nicht vom engsten Kreis der Familie und der Freunde, sondern von außenstehenden.

Immer Chris anzurufen, gehörte somit zum Kalkül und war bewusst gesteuert, um weitere Verwirrung zu vermeiden und um die Glaubwürdigkeit zu wahren.

2.Im Handy sind nur Handynummern gespeichert gewesen. Und sich eine beliebige Nummer nennen zu lassen, wäre zu riskant gewesen. (halte ich für möglich, aber nicht für entscheidend)

3.Die Anrufe bei Chris könnten auch als Kontrollanrufe zu deuten sein.

Der Täter hört die kurzen Gespräche mit und entnimmt diesen wertvolle Informationen über den aktuellen Stand der Dinge. Einmal erhielt er ja diese Information (weißt Du, dass die Kripo Dich sucht).
Obwohl die Gespräche kurz waren, hat der Täter erfahren können, dass man sich Sorgen macht und dass man auf Frauke wartet.

Kurz, man tat genau das, was der Täter beabsichtigte: Warten, hoffen und bangen. Und die Folgeanrufe bestätigten ihm das stets aufs Neue.

Durch die Anrufe vernahm der Täter Ratlosigkeit und Hilflosigkeit (Wann kommst du. Wo bist Du?). Das bedeutet für ihn aber Sicherheit und verschafft Zeit, außerdem ein Gefühl der Überlegenheit.

4. Dadurch, dass Chris Frauke recht nahe stand und auch der Familie nahe stand, war er als Überbringer und Angerufener von Nutzen. Er diente quasi als Vermittler.

5.Hätte Frauke jemand anders angerufen, hätten sich alle gefragt, warum wird Chris als Mitbewohner und Exfreund nicht angerufen. Warum wird nicht die Person angerufen, mit der man zusammen wohnt und die von Anfang an involviert war.

Vielleicht weil der Täter genau wusste, dass Chris einen guten Draht zur Familie hatte und im Kreis der Familie geachtet und geschätzt wurde.

Der Täter hat Verstecken gespielt, aber mit einem gewissen Hintergrundwissen um die Familie und den Freundeskreis.
Die Anrufe hätten auch genauso gut ins Leere laufen können oder das Gegenteil bewirkt, wenn man nicht weiß, wie die Strukturen innerhalb des Umfeldes sind.

Gesucht wird also ein Täter, der , (eventuell auch keinen sehr tiefen) Einblick in die Familie hat. Eventuell nur als Information gehört oder wahrgenommen.

6.Verschiedene Gesprächspartner ergeben auch insofern keinen Sinn, weil nicht abzuschätzen ist, wie diese reagieren werden. Und die Mutter anzurufen, hätte wahrscheinlich eine Lawine losgetreten.

Fazit: Chris anzurufen war Kalkül, kein bloßer Zufall. Es diente auch nicht nur dazu, die Suche aufzuschieben, sondern steigerte das Gefühl der Überlegenheit, verschaffte dem Täter Zeit und Sicherheit.


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 09:17
@noas
Meinst du denn, dass der Täter von Anfang an vor hatte, Frauke telefonieren zu lassen?


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 09:19
Mich würde auch interessieren, ob der Täter dieses Szenario von Anfang an genau so geplant hat?
Was meint ihr?


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 09:43
Ich habe schon einmal geschrieben,was wollte er damit bezwegen ?
War Frauke nur Mittel zum Zweck,wollte der Täter jemand anderes wie Chris oder die Familie einen auswischen ?
Wer war so verletzt,das er sagt,dir zahle ich es heim,mit dem was du am liebsten hast,nämlich Frauke.Es ging evtl. nicht um Fauke sondern um Chris oder Familie.


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 09:44
Guten Morgen zusammen

@TinaMare
Ich denke das er es so nicht geplant hat, ich denke vielmehr das es aus der Situation heraus so entstanden ist, der Täter hat Frauke telefonieren lassen wollen damit die Polizei die Suche erst mal wieder einstellt und aus dieser Situation heraus ist Ihm bewußt geworden das er sich so ja noch mehr Zeit verschaffen kann um dann zu entscheiden was er mit Frauke macht.
Meiner Meinung nach war die Tat nicht geplant es ist aus irgendeiner Situation heraus entstanden und ich denke das der/die Täter:

- Ersttäter ist/sind

- der Täter von der Art eher unauffällig ist

- zurückhaltend/schüchtern aber hilfsbereit ( ein typischer "von dem hätten wir das nie
gedacht" Täter )

- Frauke und Ihre Umgebung kannte - ob gut ???

- in Fraukes Freundes/Bekannten oder Arbeitsumfeld zu finden ist


Es wurde mal erwähnt das er vielleicht schizophren ist das könnte ich mir auch vorstellen (was die Anrufe und das festhalten betrifft)
Und ich glaube auch nicht das es Mord war meine These ist nach wie vor das es entweder ein Unfall war (BTM oder unglücklich gefallen) oder der Täter hat sie versucht ruhig zu stellen (vielleicht hat Frauke nach dem letzten Telefonat ihre Kontrolle verloren und laut geschrien versucht auf sich aufmerksam zu machen) er hat Ihr irgendwas vors Gesicht gehalten und evtl. in Panik oder so, zu lange zugedrückt etc.

Ich denke nicht das er/sie Sie gezielt entführt hat um sie umzubringen.


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 09:45
Der "Anfang" umfasst eine Zeit von 2 Tagen.

Möglich aber auch, dass der Täter dies von anfang an beabsichtigte.

Ich persönlich bin ja Anhänger der Theorie "sms" aus Nieheim ist vom Täter verfasst oder zumindest unter Druck entstanden.

Also entweder in zwei Tagen gereift oder schon Dienstag nach Absetzen der sms als Idee im Hinterkopf.

Die Entscheidung, Frauke telefonieren zu lassen wurde parallel zu seinem Verhaben, Frauke nicht gehen zu lassen, gefällt.
Nur ob das schon Dienstag nacht der Fall war, ist schwer zu sagen.

Ich persönlich glaube aber, dass schon Dienstag nach 23 Uhr 30 (also Begegnung mit Täter) etwas im Argen lag, dass etwas geplant war, aber noch nicht ausgereift.

Als Beispiel: Der Täter hatte ursprünglich vor, Frauke einzuladen und zu reden, dann reifte der Entschluss zum Bedrängen auf etwas sexuelles, dies wurde verweigert, dann reifte der Entschluss zur Vergewaltigung und dann der Entschluss der Entführung---als mögliches Szenario und die sich daraus ergebene Eigendynamik.

Also sich nacheinander entwickelte Eigendynamik.


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 09:57
Ich persönlich glaube auch nicht, dass die Tötung geplant war. Ich gehe auch von einer Art "Unfall" aus. Aber unglücklich gefallen kann sie eigentlich nicht sein, da ja keine Anzeichen von Gewalteinwirkung festzustellen waren. Bei einem tödlichen Sturz hätte ja etwas gebrochen sein müssen.

Dass die Telefongespräche von Anfang an geplant waren, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich glaube auch, dass sich das irgendwie aus der Situation heraus ergeben hat. Aber seine Verschleierungstaktik über den wahren Aufenthaltsort war schon sehr gut durchdacht, da er ja immer wieder in andere Gewerbegebiete von Paderborn mit ihr zum Telefonieren gefahren ist.

Was haltet ihr eigentlich von dem Ansatz die Telefonate im Zusammenhang mit WM-Spielen zu sehen? Vor allem der fehlende Anruf am 26.06. steht meiner Meinung nach in Zusammenhang mit dem späten Ende des Achtelfinalspiels Schweiz - Ukraine (0:3 n. E., kann mich sogar noch recht gut an das Spiel erinnern, weil so viele Elfer verschossen wurden). Denke, dass das Spiel erst gegen 23:30 zu Ende war.

Ich bin mittlerweile vollkommen davon überzeugt, dass Frauke den Täter kannte.


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Mord an Frauke Liebs

15.11.2011 um 10:10
Zitat von TruefaithTruefaith schrieb:Ich persönlich glaube auch nicht, dass die Tötung geplant war.
Ich auch nicht....
Zitat von TruefaithTruefaith schrieb:Dass die Telefongespräche von Anfang an geplant waren, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Ich glaube auch, dass sich das irgendwie aus der Situation heraus ergeben hat
Dem kann ich mich anschließen....Eigendynamik.
Zitat von TruefaithTruefaith schrieb:Was haltet ihr eigentlich von dem Ansatz die Telefonate im Zusammenhang mit WM-Spielen zu sehen?
Sehr viel. Ich jedenfalls.


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