Mord an Frauke Liebs

@nemesis
hausaufgaben nicht gemacht 6 setzen ;-)
sie war auch stellvertretende bürgermeisterin in lübbecke
falls du deine dimensionen noch vergrößern willst
ich hoffe du weist über den rest der familie auch etwas,sonst gibt es nächstesmal wieder ne 6 ;-)

wieder die 99 vergessen,ich habe auch ne 6 :-)

@zweiter

zweiter schrieb:hausaufgaben nicht gemacht 6 setzen ;-)

Sorry, aber ich bin noch nicht lange dabei, hab zwar viele Beiträge gelesen, aber nie was davon, dass Frau Liebs Bezug zu Bad Driburg hat. Rektorin wusste ich, auch Bürgermeisteramt, Tochter studiert Zahnmedizin, Vater ist Zahnarzt, Sohn 36.....

Ich würde sagen 4- :-)

ja das ist ne 4+ für familienteil ;-)

sie hat ihr amt als rektorin glaube ich abgegeben ,oder?

Jetzt mal im Ernst, das ist für mich die klassische Motivlage schlecht hin.
Bad Driburg, Nieheim, Paderborn, keine Anrufe bei der Mutter - Jetzt macht für mich alles einen Sinn.

wenn man will, kann man auf jede person der familie etwas beziehen.
in bezug auf verdächtige hinweise.
ist ja auch klar,denn es ist ja alles mit frauke verbunden.

es nmuß daher nicht unbedingt etwas bedeuten
mich würde mehr interessieren ,ob frauke einen bezug zu nieheim hatte.

wenn der täter frauke nach hause fahren wollte,wird er sicherlich in die richtung gefahren sein.
entweder weil er dort wohnt, oder irgendwo in der richtung hin wollte.
er hätte also sagen können
"ich fahre in die richtung ,soll ich dich mitnehemen"
wenn frauke eingestiegen ist ,wußte sie sicher das er in der richtung irgendwo wohnte ,oder in der richtung irgendwo zu einem ort wollte ,wo er sich öfters auf hält.
zb das capitol, was auf ihren heimweg liegt und in dem sie öfters mal gewesen ist.
meiner meinung hat sie den täter im capitol schonmal gesehen ,oder er wohnt in die richtung schloss neuhaus.

Nemesis99 schrieb:Jetzt mal im Ernst, das ist für mich die klassische Motivlage schlecht hin.
Bad Driburg, Nieheim, Paderborn, keine Anrufe bei der Mutter - Jetzt macht für mich alles einen Sinn.

Erläuter mal deine Theorie dazu, steh irgendwie auf dem Schlauch.

Die Theorie würde mich jetzt aber auch brennend interessieren!

Ist davon auszugehen, dass die Polizei 2006 im fahndungsrelevanten Raum Handy und Telefon kontakte nicht nur überwacht, sondern auch abgehört hat?

Wenn ja, stellt sich mir die Frage, weshalb keine heiße Spur Richtung Paderborn oder Herbramer Wald (Fundort) zu finden war. Was heißt „ heiße Spur“, gab es ja wohl schon, aber die ist eben dann im Sande verlaufen.

Wer weiß das schon (außer die Polizei), in welchen Gebieten rund um Paderborn noch derartige Anhöraktionen gestartet wurden.

Ist es möglich, dass der Täter während der Tatzeitraumes sein eigenes Telefonverhalten geändert, gar eingestellt hat???

Jetzt ist es natürlich zu spät, aber hätten nicht 2006 alle Nichttelefonierer auf die rote Liste gehört, wenn ihr versteht, was ich meine.

Wäre natürlich kaum machbar gewesen.

Technisch vielleicht, aber die Auswertung wäre sicher super schwer und aufwendig gewesen.

Sortiere alle über 35 jährigen und unter 20 jährigen aus. Alle weiblichen. Schauen, ob Urlaub oder andere Abwesenheit. Wer telefoniert eigentlich recht viel, in der Woche aber gar nicht usw. usf…..

Der CIA wäre sicherlich dafür die erste Adresse gewesen.

Und wer weiß, ob derartige Aktionen im großen Stil überhaupt vom Staatsanwalt erlaubt worden sind.

Glaub ich nicht so wirklich.

Vom Raum Nieheim sind wohl derartige Aktionen bekannt (machen auch Sinn, halte ich auch für möglich), aber nicht von Paderborn oder Lichtenau.

@Nemesis99
@TinaMare
@Comtesse

Ganz uninteressant finde ich die Überlegung, eine mögliche Verbindung zum Ort Bad Driburg und damit bspw. zu ehemaligen Schülern von Fraukes Mutter als potentiellem Täterkreis herzustellen, nicht.

Bad Driburg liegt nur etwa 13 Kilometer von Nieheim entfernt. Es ist also durchaus möglich, dass ein Schüler von Fraukes Mutter in Bad Driburg zur Schule ging, aber einen Bezug zu Nieheim hatte, evtl. sogar dort wohnte:
So wie ich es sehe, gibt es in Nieheim selbst zwei katholische Grundschulen, eine private Förderschule, eine Real- und eine Hauptschule. Ein Gymnasum nicht. Wer also auf's Gymnasium möchte, muss sich eines im Umkreis suchen. Demnach ist es absolut denkbar, dass es aus Schüler aus der Region Nieheim gibt, die auf's Gymnasium in Bad Driburg gehen. Vom Bahnhof Nieheim zum Schulzentrum Bad Driburg braucht man morgens mit dem Bus exakt 25 Minuten, ohne Umsteigen, mehr nicht. Hier war/ist Frau Liebs Direktorin am Gymnasium.

Gehen wir mal von der These aus das Frauke ihren 'Täter' gekannt.
Ihre Mutter und Chris gehen ja in Interviews auch von dieser Theorie aus.

Frauke wird von allen als zuverlässig, sozial eingestellt, aufgeschlossen beschrieben.

Gut, machen wir mal eine Liste bei wem Frauke unbefangen und sorglos einsteigen würde.

1. Familie – ganz bestimmt
2. Freundinnen von Frauke – ganz bestimmt
3. Freunde von Chris – ich bin mir nicht sicher, halte es für denkbar
4. Allgemeine Bekannte aus der Pubszene – ???
5. Direkte Schulkollegen, Klassenkameraden – wahrscheinlich ja
6. Tägliche Arbeitskollegen – ich denke schon
7. Vorgesetzte – ja, will nicht nein sagen
8. Nachbarn – wahrscheinlich
9. Bekannte von Eltern – vielleicht

Wenn ich Gruppen vergessen habe dann höre ich es gerne.

Aber kannte Frauke Schüler ihrer Mutter? Wenn ja, woher, warum, weshalb.
Da liegt dann ein Ansatzpunkt um etwas tiefer in diese Problematik zu tauchen.
Es ist schon öfter in diesem Forum spekuliert über diese Richtung, aber es verlief alles im Sande.

@noas

noas schrieb:Sortiere alle über 35 jährigen und unter 20 jährigen aus. Alle weiblichen. Schauen, ob Urlaub oder andere Abwesenheit. Wer telefoniert eigentlich recht viel, in der Woche aber gar nicht usw. usf…..

Dein Denkansatz finde ich ok, allerdings würde ich dann nicht alle weiblichen ausschliessen.
Nach wie vor halte ich auch eine 'Täterin' für denkbar.

Hallo,
laut google,
haben am 22.06.2006 30 Abiturienten das Abitur am Gymnasium in Bad Driburg bestanden,darunter 2 Schüler aus Nieheim Umgebung,unten sind alle Schüler aufgelistet.

http://www.bad-driburg.de/newsarchiv/116020100000002357.php (Archiv-Version vom 19.03.2008)

@Anixiel
Danke. Also ist das Szenario grundsätzlich möglich.

@ffpark
Schon recht. Es ist aber weder auszuschließen, dass Frauke einen der Schüler ihrer Mutter kannte (vielleicht hat sie sie mal zu Schulfesten begleitet o.ä.), noch, dass das Szenario des freiwillig Einsteigens entgegen der allgemeinen Erwartung doch falsch ist.

@Mantrailer

Mantrailer schrieb:dass das Szenario des freiwillig Einsteigens entgegen der allgemeinen Erwartung doch falsch ist.

Auch möglich.
Aber auf Grund der Tatsache, das auch hier im Forum oft betont wird das es während der WM viel Betrieb auf der Strasse war und damals sehr schönes Wetter war, gehe ich nach wie vor von einem ihr Bekannten aus.
Mal eine Frage zum Fundort von Frauke? Sie hat da ja lange gelegen. Lag sie unter einem Baum?

Es wäre auch interessant zu wissen, ob Frau Liebs als Direktorin vom Unterrichten freigestellt war, oder ob sie Oberstufen-Kurse unterrichtet hat, und damit einige Schüler besser kannte, als andere.

@siri76
Stimmt, Lehrer, die einen LK leiten, laden ja zu Kurstreffen in der 12. und 13. Stufe durchaus auch mal zu sich nach Hause ein. Bei einer Gelegenheit wie dieser könnte Frauke ebenfalls einen der Schüler kennengelernt haben...

@Mantrailer
@siri76
Das klingt logisch, andererseits wohnte Frau Liebs doch in Lübbecke, die Schule in Bad Driburg.
Ich finde den Abstand etwas gross für Hausbesuche der Schüler in Lübbecke.