Mord an Frauke Liebs
01.11.2015 um 12:28@Eriksen300
Er bezog Sie in seiner Denke nicht einmal ein, die Familie war aus seiner Sicht nur Beiwerk.
M.M.n. hatte der Täter Information über Frauke und die gemeinsame Wohnsituation, er kannte Fraukes persönliche Verhältnisse nur aus PB und genau deshalb sollte Chris beruhigt werden. Die Eltern usw. standen nicht auf seinem Plan, Sie hatten in seiner Welt keinen Stellenwert. Und daraus leite ich für mich ab das es sich bei dem Täter um einen Bekannten aus kürzerer Zeitspanne handelt.
Eriksen300 schrieb:Das Problem was ich habe, sind die doch erheblichen Fehler wodurch Nieheim als Schlüsselpunkt hervor kommt und der naive Glaube, die inszenierten, positiv gestimmten Anrufe könnten die Familie beruhigen.Ich vermute das der Täter bei den zugelassenen/gewünschten/erzwungenen Anrufen nie auf die eigtl. Familie abzielte.
Er bezog Sie in seiner Denke nicht einmal ein, die Familie war aus seiner Sicht nur Beiwerk.
M.M.n. hatte der Täter Information über Frauke und die gemeinsame Wohnsituation, er kannte Fraukes persönliche Verhältnisse nur aus PB und genau deshalb sollte Chris beruhigt werden. Die Eltern usw. standen nicht auf seinem Plan, Sie hatten in seiner Welt keinen Stellenwert. Und daraus leite ich für mich ab das es sich bei dem Täter um einen Bekannten aus kürzerer Zeitspanne handelt.