@Blondi23 Dann musst aber auch mal genau fragen, dann kann man es dir auch erklären, von daher mit Allgemeinplätzen kann ich nichts anfangen, die Du immer als Fragen gestellt hast, mit dieser Frage, meinem Zitat, damit kann ich was anfangen.
Also: Ich glaube, dass der Täter berufstätig ist und mehr und minder unter der Tat leidet, d. h. er wird immer und immer wieder mit der Tat konfrontiert, deshalb glaube ich nicht, dass er im Internet sich selbst mit dem Anhang "Täter" googelt, da es ihn zu sehr belastet. Ich glaube, er ist mehr Sozialgrinch als kommunikativ, er muss sich in Frauke irgendwie "verliebt" haben, sie quasi eventuell vergöttert. und die beiden kannten sich, vielleicht auch nur flüchtig, aber sie kannten sich. Es war seinerseits nicht geplant, sie zu ermorden, die Telefonate waren entweder a) um die die Zeit zwischen den beiden zu verlängern und um die Wogen ein bisschen zu glätten oder b) nur dazu gedacht, dass er dafür etwas bekommt. Für ihn war es wichtig, dass er mit Frauke zusammen war, mehr nicht. Es ist spekulativ, aber wenn er - was er ja getan haben muss - Frauke nur bei Chris anrufen liess und er stand daneben, da stellt sich die Frage, was wird er wohl nach Beendigung des Gesprächs zu Frauke gesagt haben? Er könnte gesagt haben: "Siehste und den haste mal geliebt, der kann dir auch nicht helfen" oder "Mit mir wäre das nicht passiert" oder "Ich hab dich anrufen lassen, nun ist doch alles wieder gut". Auf jeden Fall hat auch der Täter eine Eskalation und Wandlung erlebt - wobei ich glaube, dass er nie vorhatte sie zu töten, aber irgendwann einsah, dass es nicht mehr so weitergehen kann, da es zu riskant wurde, bzw. da er auch gemerkt hat, dass er sich überhaupt nicht um sie kümmern kann und sie im Endeffekt zuviel für ihn wurde. Und deshalb glaube ich: Er geht nicht in Internet, da ihn die Tat zu sehr belastet, wobei ich denke, dass ihn die Arbeit ablenkt.
Punkt getroffen nun
@Blondi23